Laguz
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Übrigens, zwei der drei Enkel meines Cousins, der mit seiner Familie in NRW wohnt, werden nächste Woche auch geimpft.
Die zwei sind fast 13 und 14 Jahre alt.
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Ups, ich korrigiere meine obige Aussage ... hab grad erfahren, die zwei Jugendlichen (Enkel meines Cousins) werden schon jetzt, diesen Freitag geimpft!Übrigens, zwei der drei Enkel meines Cousins, der mit seiner Familie in NRW wohnt, werden nächste Woche auch geimpft.
Die zwei sind fast 13 und 14 Jahre alt.
Stiko-Experte: Impfempfehlung ab 12 Jahren derzeit nicht möglich
Die Ständige Impfkommission kann nach Meinung des Erlanger Immunologen Bogdan derzeit keine generelle Impfempfehlung ab 12 Jahren aussprechen: Die Nutzen-Risiko-Abwägung erlaube das nicht, sagte er dem BR. Die Virologin Brinkmann widerspricht.
Trotz entsprechender Forderungen aus der Politik sieht das Erlanger Stiko-Mitglied Christian Bogdan gegenwärtig keine Grundlage dafür, die Empfehlung der Ständigen Impfkommission zu Corona-Impfungen für Kinder und Jugendliche zu ändern. Zwar sei es grundsätzlich wünschenswert, alle Menschen einschließlich Kindern und Jugendlichen vor einer SARS-CoV-2-Infektion durch Impfung zu schützen, sagte der Professor für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie dem BR. Derzeit erlaube die Nutzen-Risiko-Abwägung aber "keine generelle Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren".
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Virologin Brinkmann verweist auf Daten aus den USA
Der SPD-Politiker Lauterbach betonte auf Twitter, in den USA sei die Sicherheit der Corona-Impfung bei 12- bis 16-Jährigen mittlerweile gezeigt worden. Die Braunschweiger Virologin Melanie Brinkmann sagte der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung": "Seit ein paar Tagen gibt es Daten aus den USA, die bereits Hunderttausende Kinder im Alter von zwölf bis 15 Jahren geimpft haben." Diese zeigten, dass der Nutzen einer Impfung deutlich überwiege.
Man muss dabei aber auch bedenken, es wurde schon sehr früh dort geimpft und die 64% bei Verhinderung einer Infektion sind sicherlich auch Früh damit Geimpfte betroffen.Geringere Wirksamkeit gegen Delta-Variante: Charité-Experte warnt vor voreiligen Schlüssen nach Biontech-Untersuchung aus Israel
In Israel hat die Wirksamkeit der Pfizer/Biontech-Impfung nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums in den vergangenen Wochen deutlich nachgelassen. Parallel habe sich die aggressivere Delta-Variante im Land ausgebreitet. Seit dem 6. Juni sei die Wirksamkeit der Impfung bei der Verhinderung einer Infektion in Israel auf 64 Prozent gesunken.
Dies sei auch bei der Verhinderung einer Erkrankung mit Symptomen der Fall. Allerdings wehre die Impfung demnach zu 93 Prozent eine schwere Erkrankung und Krankenhausaufenthalte ab.
Biontech: Geringe Wirksamkeit gegen Delta-Variante? Charité-Experte warnt vor voreiligen Schlüssen nach Untersuchung aus Israel (rnd.de)
Ist ein Vector-Impfstoff wie AstraZenecaWeiß jemand welcher Impfstoff Vaccine Janssen ist?