Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Es gibt keinen Schutz in der Bevölkerung und keine Medikamente zur Behandlung gegen Corona, ohne diesen Schutz und ohne Medikation kann Corona gar nicht wie eine Grippe sein.

Bei der Grippeschutzimpfung ist Deutschland gut aufgestellt.
Sehr viele Risikogruppen und Alte Menschen sind geimpft.(eben eine hohe Zahl - bei jungen Menschen weniger)
Wir haben bei Grippe eine Durchimpfung von gut 80% (diese Zahl nannte mir der Arzt gestern)
Natürlich gibt es da eben keinen 100% Schutz

Erst wenn wir bei der Coronaschutzimpfung genauso aufgestellt sind wie beim Grippeschutz
Erst dann, kann Corona sozusagen wie Grippe sein.
Jetzt jedenfalls überhaupt nicht.
Und Medikamente zur Behandlung sind genauso wichtig.
 
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Ethikrat-Mitglied fordert
Impfgegner sollen auf Beatmung verzichten
https://www.n-tv.de/panorama/Impfgegner-sollen-auf-Beamtung-verzichten-article22246339.html

Jetzt können sich bestimmte Leute mal wieder schön aufregen

So ganz Unrecht hat dieses Mitglied nicht

Das geht gar nicht!!!!!!

Das entspricht unseren gesamten gesellschaftlichen Werten. Wenn nur ein Therapieplatz vorhanden ist, zwei Menschen ihn dringend brauchen, einer von beiden ein Impfgegner ist, dann ja, dann würde ich wohl auch gegen den Impfgegner entscheiden. Wenn aber genug Therapieplätze vorhanden sind, darf keinem Kranken niemals eine Behandlung verweigert werden.

Medizinische Hilfe muss uneingeschränkt jedem zur Verfügung gestellt werden.

Wie geht es sonst weiter?

Ein Bankräuber, der zahllose Menschen getötet und selbst schwer verletzt wird, bekommt uneingeschränkt medizinische Hilfe. Jeder Raser oder alkoholisierte Fahrer, der einen Unfall verschuldet und Menschen dadurch verletzt oder tötet, wird bestmöglichst medizinisch versorgt.

Ich habe es mal hautnah erlebt. Habe mal in einer Stadt gearbeitet, in der es ein Zuchthaus gab. Gefangene hatten im Gefängnis einen Zahnarzt und seine Arzthelferin als Geisel genommen. Die junge Arzthelferin haben sie mit Feuerzeugbenzin überschüttet und angezündet, bei der Befreiung durch die Polizei ist einer der Täter angeschossen und schwer verletzt worden. Beide (Arzthelferin und Gefangener) lagen bei uns im Krankenhaus auf der Intensiv. Der Täter natürlich mit Polizeibewachung.

Und beide bekamen die erforderliche medizinische und pflegerische Behandlung. Natürlich hätte man dem Täter gerne das Gesicht zertrümmert, wenn man nebenan die junge Frau sah, deren Gesicht verbrannt war. Aber solche Gefühle muss man unterdrücken. Natürlich hätte man mit dem Täter auch dann nicht nett geplaudert, wenn er nicht im künstlichen Koma gelegen hätte.

Wenn das Angebot unseres Gesundheitssystems nach Bedingungen selektiert und wir immer schrittweise zustimmen, weil wir das bei einigen Patienten noch gerechtfertigt finden, werden wir irgendwann selbst an der Reihe sein. Weil wir keinen Sport machen, weil wir Extremsport machen, weil wir zu dick sind, weil wir zu dünn sind, weil wir uns nicht gesund ernähren, weil wir mal wegen 10 kmh zu schnell geblitzt wurden. Und so weiter. Es wird niemals bei diesem einen Anfang bleiben.
 
Das geht gar nicht!!!!!!

Das entspricht unseren gesamten gesellschaftlichen Werten. Wenn nur ein Therapieplatz vorhanden ist, zwei Menschen ihn dringend brauchen, einer von beiden ein Impfgegner ist, dann ja, dann würde ich wohl auch gegen den Impfgegner entscheiden. Wenn aber genug Therapieplätze vorhanden sind, darf keinem Kranken niemals eine Behandlung verweigert werden.

Medizinische Hilfe muss uneingeschränkt jedem zur Verfügung gestellt werden.

Wie geht es sonst weiter?

Ein Bankräuber, der zahllose Menschen getötet und selbst schwer verletzt wird, bekommt uneingeschränkt medizinische Hilfe. Jeder Raser oder alkoholisierte Fahrer, der einen Unfall verschuldet und Menschen dadurch verletzt oder tötet, wird bestmöglichst medizinisch versorgt.

Ich habe es mal hautnah erlebt. Habe mal in einer Stadt gearbeitet, in der es ein Zuchthaus gab. Gefangene hatten im Gefängnis einen Zahnarzt und seine Arzthelferin als Geisel genommen. Die junge Arzthelferin haben sie mit Feuerzeugbenzin überschüttet und angezündet, bei der Befreiung durch die Polizei ist einer der Täter angeschossen und schwer verletzt worden. Beide (Arzthelferin und Gefangener) lagen bei uns im Krankenhaus auf der Intensiv. Der Täter natürlich mit Polizeibewachung.

Und beide bekamen die erforderliche medizinische und pflegerische Behandlung. Natürlich hätte man dem Täter gerne das Gesicht zertrümmert, wenn man nebenan die junge Frau sah, deren Gesicht verbrannt war. Aber solche Gefühle muss man unterdrücken. Natürlich hätte man mit dem Täter auch dann nicht nett geplaudert, wenn er nicht im künstlichen Koma gelegen hätte.

Wenn das Angebot unseres Gesundheitssystems nach Bedingungen selektiert und wir immer schrittweise zustimmen, weil wir das bei einigen Patienten noch gerechtfertigt finden, werden wir irgendwann selbst an der Reihe sein. Weil wir keinen Sport machen, weil wir Extremsport machen, weil wir zu dick sind, weil wir zu dünn sind, weil wir uns nicht gesund ernähren, weil wir mal wegen 10 kmh zu schnell geblitzt wurden. Und so weiter. Es wird niemals bei diesem einen Anfang bleiben.
Werden Mediziner auch nicht machen, es wird jeder gleich behandelt.

Mörder oder andere Gewaltverbrecher z.B werden ja auch wie jeder andere mit gleicher Aufmerksamkeit operiert oder behandelt
 
Wie weit spielt dabei für Dich eine mögliche Fremdgefährdung eine Rolle? Denn die ist es, die meiner Ansicht nach rechtfertigt, dass man temporär Eindämmungsmaßnahmen wie die aktuellen einsetzt.

Denn ich bin davon überzeugt, dass die Eindämmungsmaßnahmen tatsächlich was nützen, bzw. der Schaden an der Gesellschaft und auch der Wirtschaft immens wäre, gäbe es z.B. keinerlei oder nur zu leichte Regelungen.

Zeigt jemand Symptome, ist es klar, dass er sich von anderen fernhalten und zu Hause bleiben sollte. Dass die Viren auch weitergegeben werden können, wenn jemand keine Symptome hat, macht die Sache natürlich schwierig. Klar ist auch, dass jeder das Recht hat, sich selbst zu schützen, solange er dadurch die Freiheit anderer nicht einschränkt. Ich habe auch kein Problem damit, auf andere Rücksicht zu nehmen, solange ich nicht das Empfinden habe, dass mir die getroffenen Maßnahmen schaden. Da bin ich so egoistisch zu sagen: meine eigene Gesundheit ist mir wichtiger.

Grundsätzlich gilt es immer, Nutzen und Schaden gegeneinander abzuwägen. Alles hat Vor- und Nachteile. Was überwiegt, ist oft schwer zu beurteilen. Da verlasse ich mich auf meine Intuition. Grundsätzlich ist es aber auch immer mit einem gewissen Risiko verbunden, mit anderen Kontakt zu haben. Diesen deshalb vollständig zu unterbinden, halte ich nicht für lebenswert. Das sollte jeder selbst entscheiden dürfen. Wer sich freiwillig isoliert, kann das ja gerne tun.

Dass die Maßnahmen insgesamt wirksam sind, bezweifle ich nicht, das verspüre ich am eigenen Leib. Ich muss schon nach anderen Möglichkeiten suchen, mein Immunsystem zu trainieren. Dass sie nur temporär sind, hingegen schon. Ein grundlegender Strategiewechsel ist für mich nicht absehbar.
 
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Was sonst?
Mit Sarkasmus kommt man ja leider auch nicht weiter ...

Ich möchte nicht von diesem Pack angeglotzt werden, wenn ich da liegen würde.
Muss dann jeder künftig noch eine Verfügung unterschreiben, dass er nicht Zootier für Covidioten sein will?
Für solche Typen fette Geldstrafen, ca. 50% vom Nettoeinkommen und die nächsten 5 Jahre in ihrer Freizeit Kaugummis etc. vom Pflaster kratzen und die Ritzen zwischen den Pflastersteinen mit Zahnbürsten reinigen.

Gruß

Luca
 
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Dieses Argument ist keine Maßnahmenkritik sondern pure Covidiotie.
Es gibt keine Einschränkungen der Grundrechte! Das Grundgesetz und Grundrecht kommt im vollen Umfang zur Geltung. Nämlich auf das angeborene Menschenrecht auf körperliche, geistige und gesundheitliche Unversehrtheit jedes Einzelnen.
Deine Freiheit reicht so lange, bis kein anderer durch deine Freiheit zu schaden kommt.

Und genau hier verlässt du die Welt der Fakten und baust dir deine eigene Scheinwelt auf, was dir jeder Verfassungsrechtler bestätigen wird. Somit kannst du alle deine gesammelten Beleidigungen auf dich selbst beziehen. Zu sagen, es gibt keine Einschränkungen der Grundrechte ist genauso unsinnig, wie zu sagen, es gibt kein Corona-Virus. Menschen daran zu hindern, ihrem Gewerbe nachzugehen und sie dadurch in den finanziellen Ruin zu treiben, ist z.B. solch eine Einschränkung. Oder sich frei zu bewegen oder in den Urlaub zu fahren. Und das Recht auf körperliche, geistige und gesundheitliche Unversehrtheit derjenigen, die unter den getroffenen Maßnahmen leiden, wird hier ebenfalls eingeschränkt.

Ich zitiere mal die Bundeszentrale für politische Bildung:
"Für den Schutz dieses Grundrechtes werden und wurden viele andere Grundrechte eingeschränkt. Seit das Grundgesetz in Kraft ist, hat es in Deutschland noch nie so starke Einschränkungen der Grundrechte gegeben.
Es wird diskutiert, ob diese Grundrechtseinschränkungen verhältnismäßig waren."

https://www.bpb.de/politik/grundfra...le/309631/das-coronavirus-und-die-grundrechte

Interessant, wer das alles geliked hat. Die haben es scheinbar alle nicht so mit den Grundrechten.
 
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