.. viele tote gab es auch durch das impfen.
Nein, es gab nicht VIELE Tote durch das Impfen. Ich weiß nicht, was für Zahlen dir darüber vorliegen mögen, (und ob diese Fälle anerkannt sind, also tatsächlich in direkten Zusammenhang mit der Impfung gebracht werden konnten!) Aber setze deine Zahlen mal in Relation zu den gesamten Geimpften.
Geimpft wurden weltweit mindestens 5,6 Milliarden Menschen.
So sieht diese riesengroße Zahl ausgeschrieben aus: 5.600.000.000
Das ist wohlgemerkt nicht die Zahl der Impfdosen (viele wurden ja schon mehr als einmal geimpft), sondern es ist die Zahl der Menschen, die mindestens einmal einen der Impfstoffe bekommen haben. Ende 2022 waren es über 13 Milliarden Impfdosen ("Portionen"). Mittlerweile ist diese Zahl natürlich weiterhin noch angestiegen.
In Deutschland sind von 83 Millionen Menschen 65 Millionen gegen Covid-19 geimpft.
Auch das ist eine verdammt große Zahl. So sieht sie aus: 65.000.000
man hätte das deutlich reduzieren können, einfach die ansteckungsmöglichkeiten effektiv zu unterbinden oder stark zu reduzieren, das ist besser als impfen.
es war nicht sinnvoll alle menschen impfen zu wollen. bzw aus sicht der pharmaindustrie und einigen geschäftsleuten sehr wohl...
Ich weiß nicht wo du lebst, vermutlich wird es keine Millionenstadt mit sehr eng zusammen lebenden Menschen unter schwierigen Umständen sein, die gezwungen sind, täglich rauszugehen, wo es von Menschen nur so wimmelt. Auch an die muß man bei einem so brisanten Virus aber denken und nicht nur an ruhige Orte in D, Ö oder Schweiz, wo man locker über Monate Menschenmengen meiden, sich sehr zurückziehen kann, ohne daß einem dank dem modernen Komfort und Wohlstand Notwendiges fehlt.
Und vergiß nicht die vielen Reisenden, die Viren in andere Städte und Länder tragen. Offenbar muß auch nochmal erwähnt werden, daß beileibe nicht nur sehr alte Menschen am Corona-Virus gestorben sind. So verlockend (und zu einem gutem Teil auch berechtigt) Kritik an der Pharma sein mag: bleib damit auf dem Teppich, also bleib bitte realistisch, sonst bringt dir das nichts außer Widerspruch bishin zum verlacht werden. Wie du siehst: ich argumentiere recht sachlich, obwohl das Thema mir kein leichtes ist.
bei einem bekannter ist nach der abspritzung der zuvor erfolgreich wegoperierte
hirntumor als krebs wiedergekommen. der lebte nicht mehr lange danach.
mein erwähnter bekannter hatte keinen bösartiger Hirntumor , ich schrieb von tumor !!
deine unsachlichkeit ist mir schon 2022 aufgefallen .....
Die Geschichte glaube ich genau dann, wenn ich die Arztpapiere sehe.
Es ergibt null Sinn, im Kopf eine gutartige Zellwucherung zu haben, und kurze Zeit später hat man dann (zuvor krebsfrei) plötzlich Krebs irgendwo im Körper und stirbt daran. Ein irrer Zufall, wenn es denn überhaupt stimmt und dem nicht doch ein maligner Hirntumor zuvorging. Selbst das wäre unwahrscheinlich, denn allermeistens liegt zunächst Krebs in einem Körperorgan (außer dem Gehirn) vor, und dieser streut dann Metastasen ins Gehirn. So ergäbe deine Geschichte einen Sinn: Der Krebs im Körper wurde erst später bemerkt, war aber schon längst da, als der Hirntumor -als erstes- gefunden wurde.
Im übrigen: Geschichten über Krebs finde ich zu ernst und zu tragisch, um sie auf Querdulli-Art zu verwursten.
Daß jemand von der Covid-Schutzimpfung Krebs bekäme, ist schlicht und einfach Blödsinn, das ist einfach so.