Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Was ist denn schlimm daran, die Auffrischung in der Apotheke statt beim Arzt zu bekommen?
Die Arztpraxen können/wollen den Organisationsaufwand (weil in einer Ampulle mehrere Impfdosen sind) nicht leisten, und sowieso sind die Impfzahlen nicht mehr so hoch wie anfangs, ergo machen das halt jetzt die Apotheken. Dort wird man zudem nicht so lange warten müssen wie in einer Arztpraxis, wo man (jedenfalls in D) gewöhnlich lange Wartezeiten hat.

Offensichtlich hast du nicht alles gelesen oder überlesen, was ich geschrieben habe.

Nachlesen:
 
Werbung:
Hier die offiziellen Infos des Bundesamts für Gesundheit (BAG) der Schweiz:


In der Schweiz wird nur manchen Personen eine Auffrischung empfohlen.

.....
  • Personen ab 65 Jahren
  • Personen ab 16 Jahren mit Vorerkrankungen
  • Personen ab 16 Jahren mit Trisomie 21
  • Schwangere Personen


Wer zu diesem Kreis nicht dazugehört, der bezahlt die Impfung selber. 🤷‍♀️


Kosten​


Eine empfohlene Impfung wird von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen (vorbehältlich Franchise und Selbstbehalt). Personen, die sich in einer Apotheke impfen lassen, bezahlen die Impfung selbst.
Selbst in dieser Gruppe befindlich, musste ich schon vor 6 Monaten die Impfung selbst berappen,
da NUR noch in SwissApotheken erhältlich - allerdings da mit 69.-CHF noch "billig" davon gekommen.

Hat sich mittlerweile nix an den "Engpässen" geändert, nur dass die Anzahl der Apos, die jetzt noch den angepassten Impfung anbieten, derzeit weiter geschrumpft ist.
Das BAG ist wenig nicht hilfreich bei der Suche nach einer Impfstelle - auf Twitter bin ich fündig geworden.

Ansonsten - darf ich mich ins Auro schwingen und mal eben über 1 h nach z.B. ins nahe Ausland , Fronkreisch. eiern, um mir dort eine Imfpung für 11.-€ zu holen - hier, in der Zentralschweiz, zahle ich die besagten 125 Ökken.


Mir gings u.a um die mangelhafte Kommunikation des BAG - was überhaupt nichts Neues ist.
Im Artikel wird es deutlich - niemand weiss nichts genaues nicht.

Dass bei den hohen Krankenkassenbeiträgen hier die Übernahme einer Impfung abgelehnt wird (die in einem Euroland interessanterweise nur! schlappe 11 € kostet) die, bei Übernahme der Kosten, die Impfbereitschaft im Volke mutmasslich erhöhen würde, und damit auch! die Gesundheit der stets arbeitsamen Schweizer Bevölkung erhalten - >Fehlanzeige.

In Wiederholung: so wird das nie etwas mit der Eindämmung von Corona und Long Covid.
 
In der Schweiz leben nur 9 Millionen Einwohner. Die werden das ja wohl hinkriegen.
In Deutschland sinds etwa 83 Millionen. Ist klar, daß da mehr vorab organisiert wird.

Wenn die offizielle Einschätzung halt lautet, daß der Normaloschweizer mittlerweile
auch ohne Auffrischung auskommt, dann war´s das jetzt wohl mit dem großen Hype.
 
Sieh an.
2 Studien
Wiederholte COVID-Impfungen stärken die Schleimhautimmunität gegen das Virus!
Eine NEUE Studie zeigt, dass Personen, die mehrere Dosen mRNA-Impfstoffe erhalten hatten, einen deutlichen Anstieg neutralisierender Antikörper im Nasensekret aufwiesen, die für die Blockierung des Viruseintritts unerlässlich sind. 1/
Darüber hinaus könnten die durch mRNA-Impfstoffe erzeugten Immunreaktionen länger anhalten als bisher angenommen, was Hoffnung auf einen nachhaltigen Schutz gegen neu auftretende Varianten des Virus gibt. 2/
Sie fanden heraus, dass die meisten neutralisierenden Antikörper aus den Schleimhäuten systemischen Ursprungs waren, d. h. dass die im Blut zirkulierenden Antikörper in die Atemwegsschleimhaut der Nase wanderten. Dies lässt darauf schließen, dass wiederholte Impfungen die Produktion systemischer Antikörper stimulieren, die die Schleimhäute erreichen können. 3/
ect.

Quelle:
 
Sweden in a nutshell.
W.T.F.
Die 3 Affen. Und viel lalalalalaaaaa...

Oktober 2024.Patient wird mitgeteilt, dass in der Region X kein Post-Covid mehr diagnostiziert wird.
Kardiologe sagt, dass „die Diagnose zu einer Inflation geführt hat und die Region daher beschlossen hat, sie nicht mehr festzulegen“....Schweden wtf

 
Werbung:
Zurück
Oben