Hier die offiziellen Infos des Bundesamts für Gesundheit (BAG) der Schweiz:
www.bag.admin.ch
In der Schweiz wird nur manchen Personen eine Auffrischung empfohlen.
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- Personen ab 65 Jahren
- Personen ab 16 Jahren mit Vorerkrankungen
- Personen ab 16 Jahren mit Trisomie 21
- Schwangere Personen
Wer zu diesem Kreis nicht dazugehört, der bezahlt die Impfung selber.
Kosten
Eine empfohlene Impfung wird von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen (vorbehältlich Franchise und Selbstbehalt). Personen, die sich in einer Apotheke impfen lassen, bezahlen die Impfung selbst.
Selbst in dieser Gruppe befindlich, musste ich schon vor 6 Monaten die Impfung selbst berappen,
da NUR noch in SwissApotheken erhältlich - allerdings da mit 69.-CHF noch "billig" davon gekommen.
Hat sich mittlerweile nix an den "Engpässen" geändert, nur dass die Anzahl der Apos, die jetzt noch den angepassten Impfung anbieten, derzeit weiter geschrumpft ist.
Das BAG ist
wenig nicht hilfreich bei der Suche nach einer Impfstelle - auf Twitter bin ich fündig geworden.
Ansonsten - darf ich mich ins Auro schwingen und mal eben über 1 h nach z.B. ins nahe Ausland , Fronkreisch. eiern, um mir dort eine Imfpung für 11.-€ zu holen - hier, in der Zentralschweiz, zahle ich die besagten 125 Ökken.
Mir gings u.a um die mangelhafte Kommunikation des BAG - was überhaupt nichts Neues ist.
Im Artikel wird es deutlich - niemand weiss nichts genaues nicht.
Dass bei den hohen Krankenkassenbeiträgen hier die Übernahme einer Impfung abgelehnt wird (die in einem Euroland interessanterweise nur! schlappe 11 € kostet) die, bei Übernahme der Kosten, die Impfbereitschaft im Volke mutmasslich erhöhen würde, und damit auch! die Gesundheit der stets arbeitsamen Schweizer Bevölkung erhalten - >Fehlanzeige.
In Wiederholung: so wird das nie etwas mit der Eindämmung von Corona und Long Covid.