Joey
Sehr aktives Mitglied
Bei Schule bzw. Nachmittgsbetreuung hat man da leider nicht viel Einfluss drauf. Aber wenn ich mir angucke, wie das bei der Schule meiner Tochter ausschaut, bin ich insofern beruhigt, dass selten nur ein Erwachsener die ganze Verantwortung über die Kinder trägt, sondern meistens mindestens zwei die Aufsicht sich teilen. Das reduziert schonmal des Risiko, dass einer da irgendwelche erzieherischen Sondertouren mit den Kindetn fährt, die nicht von der Schule allgemein oder von uns Eltern abgesegnet ist.
Darüber hinaus: Die Nachmittagsbetreuung sieht so aus, dass die Erzieher Veschäftigungsmöglichkeiten schaffen und bereit halten - also Malen, Gesellschafaspiele, Basteln oder Sport - und die Kinder dabei nur beaufsichtigen. Auch da gibt es kaum Möglichkeit für möglicherweise einzelne Erzieher die Kinder in einer Art zu indoktrinieren, die nicht von uns Eltern abgesegnet wurde.
Und was Medikation angeht, gibt es eh die strikte Regel: Die Schule verabreicht nur langfristig notwendige Medikamente und das auch nur mit viel Papierkram, der gewisse Verantwortlichkeiten regelt. Wenn ein Kind kurzfristig Medis benötigt, soll es über diese Zeit Zuhause bleiben, auch wenn es sonst fit ist. Auf eigene Überzeugung oder auch nur bloße Aufforderung der Eltern macht die Schule nichts. Auch da können also einzelne Erzieher/Lehrer nicht in einer Art aktiv werden, die den Eltern nicht gefällt.
Falls also ein Querdenker-Träumerli sich unter dem Lehr- oder Erziehungspersonsl befinden sollte, bin ich beruhigt, dass davon kein großer Einfluss oder Gefahr auf bzw. für meine Tochtrr ausgehen kann.
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