Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Es wurden also mehr Kinderbücher verkauft. Gut für die Kinder!
Die hatten es ansonsten ja schon schwer genug wegen Corona.

Und was Diejenigen angeht, die zum Bsp an Büchern verdient haben,
da weiß man nicht, was sie privat wegen Corona zu leiden hatten.
Geld ist nicht alles. Lieber ein paar weniger Bücher etc verkaufen,
als schwerkranke Angehörige oder selber schwer krank werden.

Dasselbe sagt für mich auch dieses Zitat von dir aus:

Ja, deshalb hab ich ja auch geschrieben, dass sie dennoch gerne auf die Pandemie verzichtet hätten.
Fakt ist, dass Kinderbuchverlage große Umsatzzuwächse hatten - von der folgend z.B. irgendwie auch ich provitiert hab.
Und dennoch wären mir die Jahre ohne Pandemie wesentlich lieber gewesen. Das steht ja außer Frage.

Aber es ging um die Frage von @Elementezauber - ob die Pandemie tatsächlich für alle ein Schaden war. Ja, sag ich - war sie. Obwohl ich die Worte meiner Oma im Ohr hab: Koa Schodn, wo koa Nutzn ....
 
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Mir, meinem Mann... und noch andere Menschen, die wir kennen... es gibt sie durchaus.
Und aus unserer Sicht... meines Mannes und meiner, haben wir viel gelernt in dieser Zeit, was uns für die Zukunf von Nutzen sein kann...

Vielleicht hat dir die Pandemie nicht direkt geschadet. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass auch an dir diese Jahre nicht ganz so einfach happytralllala vorbeigegangen sind.

Die Frage ist natürlich auch, ab wann man etwas als Schaden ansieht ...
 
Im TV und Internet sieht/liest man, daß durch die Coronazeit viel mehr Menschen als zuvor mit Depression, Angst, Panik usw zu schaffen haben. Wie das moderne Leben sich auch ohne Corona schon ungut verändert hatte, wird sicher auch seinen Teil dazu beigetragen haben. Durch die deutlich andere und gefühlt lange Corona-Zeit kam das meiner Vermutung nach alles in Summe dann krasser zu Tage. Einerseits tun sie mir natürlich leid, und andererseits denke ich, daß jetzt mehr Leute als früher wissen wie sowas ist.

Erst noch dicke da und auf einmal selber Panikattacken, Schlafstörungen etc.. "Gut" im Sinne von zu begrüßen, weil diese Menschen nun die Chance haben, daran zu reifen und Mitgefühl für andere Betroffene aufzubringen, mag ich das trotzdem nicht finden. Von ganz ganz weit oben aus der Distanz betrachtet mag es "gut" sein, aber leider werden viele von ihnen einfach nur daran zerbrechen und eben NICHT gereift, bewußter, besonnener, liebevoller aus dieser ihnen schweren Zeit hervorgehen, vermutlich weil ihnen der generelle Halt fehlt und das auch nicht mit Therapiestunden aufzufüllen ist.

Und dann ist da ja auch noch die (wenn auch zahlenmäßig nicht so große) Schar aus der Anti-Ecke. Wie die drauf sind, hat mich eigentlich am meisten geschockt. Hab ich ja schon öfter im Laufe des Threads geschrieben. Wie können Menschen so sein?! ..
Na für heute hab ich genug getippt, will euch ja auch nicht (schon von der Menge her) auf den Senkel gehen. :winken5:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hat dir die Pandemie nicht direkt geschadet. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass auch an dir diese Jahre nicht ganz so einfach happytralllala vorbeigegangen sind.

Die Frage ist natürlich auch, ab wann man etwas als Schaden ansieht ...
Für mich persönlich sehe ich auch die Dinge, die mit Schmerz, Verzicht, Herausforderung, Anstrengung und auch Krankheit zutun hatten, heute aus einer anderen Perspektive... weniger als wirklichen Schaden an... all diese waren dazu da, daran zu wachsen und sich weiterentwickeln zu können... und Weiterentwicklung, wenn sie nicht freiwillig geschieht, kann und wird eben dann auch (mal) (s)ein anderes Gesicht haben... es war eine von vielen Herausforderungen in meinem Leben und es werden sicher noch einige kommen... also... werde ich sie angehen...

Das Leben ist zum einen ein Geschenk, zum anderen die bisher aus meiner Sicht einzige Schule, wo wir selbst Schüler und Lehrer gleichzeitig sind/sein können... jeder kann diese Chance nutzen, wer will...
 
Ja mei, nur weil es welche gibt, die quasi keinen Schaden durch Corona hatten(ich hatte auch keinen), heißt es doch nicht,dass Corona völlig schadlos ist.
Mehrheitlich ist Corona eben nicht spurlos an den Leuten vorbeigegangen.
_______
Immer diese Wenige automatisch gleich als Sehr Viele(Mehrheit) deklarieren.
Da wird einfach immer die Relation umgekehrt(verdreht), nur damit es zum eigenen Weltbild passt.
 
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Im TV und Internet sieht/liest man, daß durch die Coronazeit viel mehr Menschen als zuvor mit Depression, Angst, Panik usw zu schaffen haben. Wie das moderne Leben sich auch ohne Corona schon ungut verändert hatte, wird auch seinen Teil dazu beigetragen haben. Durch die deutlich andere und gefühlt lange Corona-Zeit kam das meiner Vermutung nach alles in Summe dann krasser zu Tage. Einerseits tun sie mir natürlich leid, und andererseits denke ich, daß jetzt mehr Leute als früher wissen wie sowas ist.

Erst noch dicke da und auf einmal selber Panikattacken, Schlafstörungen etc.. "Gut" im Sinne von zu begrüßen, weil diese Menschen die Chance haben, daran zu reifen und Mitgefühl für andere Betroffene aufzubringen, mag ich das trotzdem nicht finden.
Bin ich ganz bei Dir...

Von ganz ganz weit oben aus der Distanz betrachtet mag es "gut" sein, aber leider werden viele von ihnen einfach nur daran zerbrechen und eben NICHT gereift, bewußter, besonnener, liebevoller aus dieser ihnen schweren Zeit hervorgehen.
Der Blick aus einer höheren Perspektive lässt vieles anders aussehen... und leider ist es auch schon immer so gewesen, dass nicht alle geretten werden können oder sich selbst retten können... auf einen gereiften, bewussten, besonnenen und auch liebevollen Weg...

Mir schrieb während dieser Zeit eine Freundin aus Berlin... genau dies: "Nicht alle können gerettet werden... und ich stimme ihr wie Dir zu...
 
Im TV und Internet sieht/liest man, daß durch die Coronazeit viel mehr Menschen als zuvor mit Depression, Angst, Panik usw zu schaffen haben. Wie das moderne Leben sich auch ohne Corona schon ungut verändert hatte, wird sicher auch seinen Teil dazu beigetragen haben. Durch die deutlich andere und gefühlt lange Corona-Zeit kam das meiner Vermutung nach alles in Summe dann krasser zu Tage. Einerseits tun sie mir natürlich leid, und andererseits denke ich, daß jetzt mehr Leute als früher wissen wie sowas ist.

Erst noch dicke da und auf einmal selber Panikattacken, Schlafstörungen etc.. "Gut" im Sinne von zu begrüßen, weil diese Menschen nun die Chance haben, daran zu reifen und Mitgefühl für andere Betroffene aufzubringen, mag ich das trotzdem nicht finden. Von ganz ganz weit oben aus der Distanz betrachtet mag es "gut" sein, aber leider werden viele von ihnen einfach nur daran zerbrechen und eben NICHT gereift, bewußter, besonnener, liebevoller aus dieser ihnen schweren Zeit hervorgehen, vermutlich weil ihnen der generelle Halt fehlt und das auch nicht mit Therapiestunden aufzufüllen ist.

Und dann ist da ja auch noch die (wenn auch zahlenmäßig nicht so große) Schar aus der Anti-Ecke. Wie die drauf sind, hat mich eigentlich am meisten geschockt. Hab ich ja schon öfter im Laufe des Threads geschrieben. Wie können Menschen so sein?! ..
Na für heute hab ich genug getippt, will euch ja auch nicht (schon von der Menge her) auf den Senkel gehen. :winken5:
Meistens
Indem sie sich selber etwas vormachen und die Realität verdrängen. Sie bauen sich die eigene Realität. Was da nicht rein passt wird einfach ausgeblendet.
Da ist auch kein Platz für Irrtümer eingestehen mehr.
 
Ich verrat euch jetzt mal was. Sie sind gar nicht tot. Genauso wie die angeblichen Opfer der 9/11 Abstürze, wurden sie allesamt auf eine traumhaft schöne Insel im Pazifik gebracht. Dort leben sie wie im Paradies, als Belohnung dafür, daß sie mitgespielt haben. Und wir Doofen hier lassen uns verrückt machen, daß das Leben angeblich gefährlich wäre. Wozu? Die Energie unserer Angst saugen sie mittels des engmaschigen Handystrahlungsnetzes von uns ab, hoch zu den Satelliten, die in Wahrheit große Batterien sind. Von dieser Energie leben sie da oben, die Aliens. Soweit nur mal in ganz groben Zügen und in Hoffnung auf euer aller Stillschweigen.
Aber sind nicht die Aliens die, die gekommen sind, um uns vor Merkel und Co. zu retten, die uns in nem 3-Teiler namens Matrix halten?
Immer dran denken.
 
Für mich persönlich sehe ich auch die Dinge, die mit Schmerz, Verzicht, Herausforderung, Anstrengung und auch Krankheit zutun hatten, heute aus einer anderen Perspektive... weniger als wirklichen Schaden an... all diese waren dazu da, daran zu wachsen und sich weiterentwickeln zu können... und Weiterentwicklung, wenn sie nicht freiwillig geschieht, kann und wird eben dann auch (mal) (s)ein anderes Gesicht haben... es war eine von vielen Herausforderungen in meinem Leben und es werden sicher noch einige kommen... also... werde ich sie angehen...

Das Leben ist zum einen ein Geschenk, zum anderen die bisher aus meiner Sicht einzige Schule, wo wir selbst Schüler und Lehrer gleichzeitig sind/sein können... jeder kann diese Chance nutzen, wer will...

Ich hab´s nicht so mit dem Schönreden. Wenn was Mistkacke ist, dann sag ich, dass es Mistkacke ist. Dass ich es dann irgendwie trotzdem meistern muss, ist ja eh klar.

Und bei einer Pandemie geht´s halt auch nicht nur um einem persönlich.
 
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Bin ich ganz bei Dir...


Der Blick aus einer höheren Perspektive lässt vieles anders aussehen... und leider ist es auch schon immer so gewesen, dass nicht alle geretten werden können oder sich selbst retten können... auf einen gereiften, bewussten, besonnenen und auch liebevollen Weg...

Mir schrieb während dieser Zeit eine Freundin aus Berlin... genau dies: "Nicht alle können gerettet werden... und ich stimme ihr wie Dir zu...

Was aber nicht heißt, dass nicht jeder anpacken kann und alles dafür tun kann, damit so viele wie möglich gerettet werden.
Auch wenn es stimmen mag, aber "Es können nicht alle gerettet werden" klingt für mich eher nach einer feigen Ausrede derer, die ihre Bequemlichkeit nicht überwinden können oder wollen.
 
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