Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

wird´s gelöscht, ist ihre Weste reiner, die Denke aber nicht.
bleibt´s stehen, ist wenigstens weiterhin sichtbar, wie sie tickt.
immer nur einzelne Postings löschen, bringt darum ja nichts.
Tja und dann kommt ein Anwalt um die Ecke und sagt:"So geht es aber nicht, solches stehen zu lassen."
Manche Dinge gehören einfach weg und muss man nicht stehen lassen, nur um aufzuzeigen wie eine Person denkt.
 
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Manche Dinge gehören einfach weg und muss man nicht stehen lassen, nur um aufzuzeigen wie eine Person denkt.
Das eigentliche Problem ist, dass wenn Beiträge gelöscht werden, die entsprechenden Stellen, die bei der Recherche nicht mehr finden. Das macht es häufig etwas umständlicher für die Meldestellen, weil sie dann erst den Forenbetreiber anschreiben müssen.

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Aber nicht unmöglich.. ;)

Und nein, das war weder der Beitrag hier , noch das Esoterikforum^^
 
Was sollte mich befangen machen?
nochmals zum Thema Unbefangenheit:

Deine Antwort:
Z.B. der Wunsch es besser zu wissen als "der Mainstream" o.ä.
Du meinst, glaubst oder denkst also, dass ich und auch andere den Wunsch haben, es besser zu wissen als der Mainstream.

Wie kommst Du zu dieser Annahme, dieser Schlussfolgerung....?
Die Politik muss sehr viele verschiedene Aspekte und Anliegen berücksichtigen, die sich teilweise auch gegenseitig ins Gehege kommen. Ambivalenz halt. Da müssen die Entscheidungsträger den best-möglichen Weg durch finden (was sie mMn durchaus auch besser hätten machen können). Diese Ambivalenz ist das, was Du "Verwirrung" nennst - beruht aber eben darauf, dass es keine einfachen Lösungen in einer solch komplexen Situation geben kann.

Und diese Menschen wurden von den Bürgern gewählt in die Staatsführung, in die höchsten Ämter eines Landes?
Sind diese denn dann tatsächlich kompetent für diese Aufgaben?
Können die Bürger solchen Menschen tatsächlich vertrauen bzw. es ihnen zutrauen, ein Land zu leiten?
Was die Bürger in diesem Land wählen (seit mehreren Jahrenzehnten) ist aus meiner Sicht Not gegen Elend.

Helmut Schmidt war noch ein Politiker mit auf gut Deutsch: Arsch und Eiern in der Hose.... er riskierte etwas und stellte sich auch souverän den Konzequenzen.
Helmut Kohl berief sich auf (s)ein Ehrenwort das er gab, redete sich damit heraus, konnte sich damit herausreden, als er wegen der CDU-Spendenaffaire ertappt wurde.
Angela Merkel ist sich keines Fehlers bewusst, den sie gemacht haben könnte und Olaf Scholz kann sich einfach nicht mehr erinnern, kommt er in politische Bedrängnis....

Verwirrte oder wie Du sie nennst, ambivalente Menschen sitzen an der Spitze einer Staatsführung.
Nö. Ich bin kein Experte. Ich kann da nur wie gesagt mich bemühen die Sachlage so gut, wie es mir als Laie möglich ist, zu verstehen.
Muss man ein Experte sein, um in einer herausfordernden Situation einen klaren Kopf zu behalten, zu haben?

Was hilft Dir denn dabei, als Laie die Sachlage so gut wie möglich zu verstehen?
Wie gehst Du dabei vor?
Die Gefühle gehören dazu, um die Zielsetzung zu definieren. Mit dem Kopf denkt man dann und sucht den bestmöglichen Weg, die Ziele so gut wie möglich zu erreichen.
Als Beispiel, war und ist Angst als Gefühl noch nie ein guter Ratgeber und zudem einer, der ganz schnell vor allem im Kopf für Verwirrung sorgen kann.
So meine eigene Erfahrung und auch Beobachtung.

Schon mal Dein Bauchhirn beobachtet?
Dieses kann eine durchaus deutliche Sprache sprechen, die dem Kopf jedoch nicht immer wirklich gefällt, passt, und dieser eigenmächtig (s)einen Weg sucht bzw. geht.


Dazu fällt mir der Klo-Papier-Hamsterkauf am Anfang von Corona ein.
Angst kann auch Magen-Darm-Disharmonie hervorrufen...
Und das von mir fett hervorgehobene kaufe ich Dir nicht ab
Das ist Dein gutes Recht....

Doch was sollte mich subjektiv dieses Thema betreffend befangen machen?

Ich weiß nicht mehr, als der Mainstream... doch ich glaube auch nicht alles blind, was mir der Mainstream zu verkaufen versucht oder auch vorkaut... ich hinterfrage auch mit meinem Bauchhirn.
Nun, ein wenig, wie sich dieses Virus verhält, wussten wir ja auch am Anfang, und mit der Zeit kam auch immer mehr Wissen dazu.

Und nein, es hat nichts mit Wahrsagerei zu tun, wenn man sagt, dass eine ansteckende Krankheit sich rasch ausbreitet, wenn keinerlei Grundimmunität besteht und die Ansteckung auch über die Luft erfolgt. Wenn man dann auch noch die Basis-Reproduktionszahl einigermaßen gut kennt - und das tat man auch schon am Anfang - kann man die Ausbreitung ohne Maßnahmen gut projizieren. Warum sollte das grob falsch sein?
Schrieb ich etwas von grob falsch?
Ich hinterfrage lediglich ob sich diese wissenschaftlichen Modelle auch irren können.
Diese Modelle basieren auf vergangenen Erfahrungen, die heute so jedoch nicht mehr zwingend gültig sein müssen... durchaus auch abweichen und anders sein können.

Wo bleiben die Möglichkeiten von anderen Sichtweisen?
Warum wurden/werden diese außer Acht gelassen?
Können die Wissenschaftler nicht oder wollen sie nicht?
Wer lehnte denn kategorisch andere Meinungen von anderen Wissenschaftlern ab und warum?

Sich nur auf die Meinung eines von bestimmten Personen ausgesuchten Expertenkreises zu verlassen, schreit geradezu nach kritischem Hinterfragen.
Wie weit hättest Du es ausprobieren wollen, ehe Du eingelenkt hättest und zugegeben: "Ok, die Modelle der Wissenschaftler hatten doch Recht."?

Ein "wie weit" kann ich nicht beantworten... doch ein "wie".
Jedem die eigenverantwortliche mündige Entscheidung, sich aus einer emotional stabilen, somit auch angstfreien Vernunft heraus so zu verhalten, wie es der Gesamtsituation entspricht und dient und entsprechende Maßnahmen für sich zu ergreifen (MNS, Kontakte, Impfung) wie er/sie es für sich selbst bewusst verantworten kann.

Woher wollen wir alle denn nun wissen, ob die Modelle der Wissenschaftlicher Recht hatten/gehabt hätten/hätten haben können?
Wir werden es nie wissen, da kein tatsächlicher (Gegen)Beweis oder eine andere Erfahrung zu machen dafür nicht möglich (gewesen) ist.

Das ist so ähnlich... ich weiß nicht wie mein Leben heute aussehen würde, hätte ich Weg B gewählt statt Weg A.
Weg A ging ich, weil es der war, den mir das Modell vorgab (die Familie, meine Schulbildung, meine Freunde, die Gesellschaft oder auch, weil ich dort die besten Verdienst- und Erfolgschancen haben würde. Somit habe ich Weg B ausgeschlossen...
Doch woher kann ich wirklich wissen, wie Weg B tatsächlich hätte aussehen können, wäre ich nicht dem vorgegebenen Modell gefolgt?

Dies hätte nur durch eine andere Erfahrung...nämlich den Weg B zu gehen, herausgefunden werden können.
Wie viele Menschen hätten zusätzlich auf den Intensivstationen liegen müssen, als es auch mit den Maßnahmen schon geschah, dass Du gesagt hättest: "Ok, was Herr Drosten über das Virus sagt, scheint wirklich Hand und Fuß zu haben."?

Hätte.... nicht mehr, nicht weniger.
... daher kann ich diese Frage nicht beantworten... auch wenn ich es wollen würde, da die tatsächliche Erfahrung dazu fehlt, denn es hat nicht.
Der Konjunktiv reicht nicht dafür aus, dass es möglich ist, sondern lediglich möglich sein kann/könnte.
Somit eine Absolutheit auch dafür ausgeschlossen ist.

Somit, auch hier... wir wissen es nicht wie es tatsächlich gekommen wäre, hätte kommen können, werden es nicht wissen, da kein tatsächlicher (Gegen)Beweis bzw. eine andere Erfahrung dafür möglich (gewesen) ist.
Von daher... sind wir dahingehend alle Unwissende... oder?
Nutzen da wirklich Modelle (Vermutungen), welche auf Erfahrungen basieren, die nicht zwingend so eintreten müssen?
Wahrscheinlichkeit hin oder her.

Die Politik, viele Medien malen gern schwarz... und auch mal weiß.
Doch wo bleiben die Zwischentöne in dieser Farbpalette?
Warum werden diese unter den Tisch fallen gelassen?
Und hier überträgst Du Dein Wunschbild. Die Modelle dürfen nicht stimmen bzw. nur unsicher sein, also suchst Du jetzt krampfhaft nach allem, sie schlecht zu reden. Stell Dir doch einfach mal vor: Angenommen, die sind doch besser als Du denkst? Stell Dir vor: Sie können gut auch stimmen, und es gibt gute Gründe anzunehmen, dass sie nicht grob falsch sind. Was dann?
Was bringt es mir in einer solchen Vorstellung zu leben, mich von dieser leiten zu lassen, nach dieser mein Leben zu gestalten?
Vor allem nur nach dieser Vorstellung?
Es gibt doch auch noch andere Vorstellungen... oder schließt Du diese somit völlig aus?

Da stelle ich mir doch eher die positive Variante dessen vor... emotional stabil und gelassener und zudem noch Umgangsweisen mit der entsprechenden Situation, die die Menschen stärken, motivieren und positiv in die Zukunft blicken lassen... ihre Ängste dahingehend er- und anerkennend, jedoch nicht von diesen leitend... diese jedoch nicht (mehr, wie ich es früher auch tat...) in stein zu meisseln, sondern frei kommen und gehen zu lassen...

Somit habe ich gelernt ohne zu feste Vorstellungen zu leben, von diesen loszulassen....
Denn schnell können diese zur Orientierung im Leben werden.
Das haben die letzten drei Jahre Corona deutlich gezeigt... wer sich an diesen Vorstellungen festbeist, orientiert und somit diese das Leben leiten hat lassen.
 
Schon am Anfang der Pandemie ohne Maßnahmen ging beispielsweise die Reproduktionszahl von Covid19 stark zurück. Das geschah aber nicht, weil das Virus weniger ansteckend wurde, sondern konnte gut damit zusammengeführt und damit auch erklärt werden, dass die Menschen weniger unterwegs waren (das konnte u.a. anhand der Mobilitätsdaten von Handies ermittelt werden).
... na also... die Menschen hatten es eigenverantwortlich angegangen und wer krank war, gehörte ins Bett. Das haben die Menschen durch diese Zeit lernen können, statt verschnieft und hustend sich zur Arbeit zu schleppen.

Daher sehe ich diese Zeit auch als Lernzeit für die Menschen an, achtsamer und vorbeugend, statt kniebeugend mit sich und ihrer Gesundheit umzugehen... das geht auch ohne Impfung und andere konventionelle Medikamente. Ist jedoch mehr Arbeit, vor allem an sich selbst, statt sich einfach mal schnell impfen oder ein Medikament dies tun zu lassen.

Wenn ich einen Stein fallen lasse, wird er sich Richtung Boden beschleunigt bewegen - sprich nach unten fallen. Das zeigt jegliche Erfahrung der Vergangenheit und auch sämtliche Modelle, die wir über Fallbewegung bisher erstellt haben.
Kann ein Virus wirklich mit der Fallbewegung oder der Fallgeschwindigkeit eines Stein verglichen werden?


Müssen Erfahrungen aus der Vergangenheit immer nach dem selben Muster ablaufen?
Gibt es nicht auch die Möglichkeit, dass es mal anders sein kann?
Oder hat die Wissenschaft den Hang sich an Althergebrachtem festzubeißen?

Wo bleibt da der Fortschritt, die echte Weiterentwicklung?
Nun, vielleicht darf auch die Wissenschaft in den kommenden Jahren eine Reform erfahren...

Wenn wir einen ansteckenden Virus auf die Menschheit loslassen und der sich auch über die Luft übertragen wird, wird der sich ziemlich schnell ausbreiten.
Und, was sagt dies jedoch darüber aus, wie viele Menschen dann tatsächlich und zudem wie schwer an diesem erkranken oder gar sterben werden können?

Aus meiner Sicht, noch nichts... außer der Mensch lässt sich von der Angst leiten, mit den entsprechenden Bildern dazu..

Insbesondere, wenn die Grundimmunität fehlt, wie es eben am Anfang der Pandemie der Fall war,
Woher will man denn tatsächlich wissen, dass eine Grundimmunität fehlt, gefehlt hat.
Corona-Viren sind/waren nichts neues und wer weiß schon, wie viele Menschen mit diesem schon unbemerkt oder auch als zuvor angebliche Influenza Bekanntschaft gemacht haben könnten?


Auch dies schließe ich mit ein... sowie dass auch eine fehlende Grundimmunität möglich gewesen sein kann/könnte.
Es gibt mehrere Perspektiven der Betrachtungsweise... zumindest für mich.

Doch im Gesamtkontext der Situation, so wie die Experten, die Politiker, die Medien und zudem eben auch einige Menschen reagiert und agiert haben in dieser Zeit, enthielten immer wieder derart Widersprüche in den Worten und Taten, dass ein Hinterfragen ... auch hier der Gesamtsituation aus meiner Sicht notwendig macht(e).

und infizierte Menschen auch schon dann andere menschen anstecken können, wenn sie nich gar nicht merken, dass sie angesteckt sind.
... na das ist z. B. auch bei der Influenza und den Noro-Viren der Fall...

Da spreche ich aus eigener Erfahrung... und auch hier muss nicht jeder erkranken, selbst im nahe zusammenlebenden Familienverband.

Das hat sich auch in Fällen von Corona gezeigt... und konnte auch hier im Thread darüber gelesen werden, wer dies wollte und konnte...
 
was ich verstehe ist, dass du anscheinend ein ziemlich merkwürdiges selbstbild von dir hast.
du kannst noch so oft behaupten, du wärest frei jeglicher erwartungen .... es ist schlicht falsch.
frei jeglicher erwartungen kann nur jemand sein, der keinerlei hoffnungen mehr hat. bist du so hoffnungslos?
wohl eher nicht. immerhin schreibst du hier in einem diskussionsthema mit und das mindeste, was man sich in einer diskussion erwartet/erhofft, ist wohl, dass die eigenen beiträge gelesen werden oder bestenfalls, dass eine reaktion darauf erfolgt.
jeder, der deine beiträge liest - oder sogar darauf antwortet, wie ich es gerade tue - erfüllt also deine erwartungen.
alles, was du tust, ist mit erwartungen verknüpft.
wenn du arbeiten gehst erwartest du, dass dein chef dich entlohnt.
wenn du in einen apfel beißt erwartest du, dass er nach apfel schmeckt.
wenn eine freundin dich zu sich nach hause einlädt erwartest du von ihr, dass sie dir auch die tür öffnet.
wenn du einatmest erwartest du, dass du luft bekommst.

du bist nicht freier in deinem fühlen, denken und handeln geworden .... du hast einfach nur aufgehört zu fühlen und zu denken und weißt daher nicht mehr, wann es zeit ist, das richtige zu tun.

was mir die erwartungen an meine mitmenschen bringen? ganz einfach .... hoffnung!
ganz besonders in dieser pandemiezeit.
... nun dann... wir verstehen es einfach anders, unterschiedlich...

Stört Dich meine Sichtweise?
 
... nun dann... wir verstehen es einfach anders, unterschiedlich...

was genau können wir hieran ....
wenn du arbeiten gehst erwartest du, dass dein chef dich entlohnt.
wenn du in einen apfel beißt erwartest du, dass er nach apfel schmeckt.
wenn eine freundin dich zu sich nach hause einlädt erwartest du von ihr, dass sie dir auch die tür öffnet.
wenn du einatmest erwartest du, dass du luft bekommst.

..... unterschiedlich verstehen???
erwartest du KEINEN lohn von deinem chef?
erwartest du NICHT, dass der apfel nach apfel schmeckt?
erwartest du NICHT, dass deine freundin, die dich eingeladen hat, dir die tür öffnet?
erwartest du NICHT, dass du luft bekommst, wenn du einatmest?
 
Sie bringen, dass diese Mitmenschen hoffentlich auch darüber nachdenken und einsehen: "Ok, diese Erwartung ist nachvollziehbar, es wäre also gut, wenn ich sie erfülle", auf dass sie danach auch nicht oder nicht mehr weiter ohne jede Rücksicht rumpoltern.
Hier mal ein Artikel zum Thema Erwartungen... die ja auch im Zusammenhang mit Corona einen nicht unbedeutenden Stellenwert haben/hatten:


Und so habe ich die Erwartung an die Gesellschaft, dass sie das Leben der vulnerablen Gruppen nicht unnötig erschwert bzw. riskiert. Denn, wenn die große Mehrheit der Gesellschaft nicht bereit ist, diesen Erwartungen gerecht zu werden, können viele Menschen DESWEGEN sterben.
Es sterben auch ohne Corona eine ganze Menge Menschen... und für sein Leben, wie es ist, wie er es lebt, was er daraus macht oder auch nicht, ist in erster Linie jeder selbst verantwortlich.... niemand anderes.
Eigenverantwortung ist gleich Mitverantwortung... ohne andere Menschen zu übervorteilen, zu bevormunden, fremdzubestimmen usw...

...und ich lasse Dir Deine Sichtweise, erweitere diese jedoch durch eine andere Sichtweise.
 
..... unterschiedlich verstehen???
erwartest du KEINEN lohn von deinem chef?
erwartest du NICHT, dass der apfel nach apfel schmeckt?
erwartest du NICHT, dass deine freundin, die dich eingeladen hat, dir die tür öffnet?
... nein, nicht zwingend, wenn ich ehrenamtlich arbeite.
Im Job wird ein Vetrag abgeschlossen, indem der eine seine Dienst gegen die Bezahlung des anderen gibt.
Da ist für mich keine Erwartung, wenn es vertraglich in beiderseitigem Einvernehmen festgelegt wurde...
Jeder gibt und bekommt im entsprechend festgelegten Verhältnis... ohne es jetzt zu bewerten in Zahl und Höhe.

Nein, ich hege an den Apfel nicht zwingend die Erwartung nach Apfel zu schmecken... erst recht nicht heutzutage. Lasse mich da gern überraschen...

Auch von der Freundin erwarte ich nicht zwingend, dass sie mir trotz Einladung die Tür öffnet. Vielleicht hat sie ja die Einladung vergessen... oder sonst was ist dazwischen gekommen... plötzlich.


Ein unzertrennliches Paar: Erwartungen und Enttäuschungen​


Nachdem ich auch zu dieser Erkenntnis kam, habe ich mich im weitesten Sinn von Erwartungen befreit und versuche auch die an mich selbst von mir gerichteten, meist aus der Kindheit konditionierten Erwartungen in einem Maß zu halten, was sowohl mir wie auch anderen nicht schadet, höre auch mein Bauchhirn... oder auch meine Herzvernunft.
Pflege somit eine gelassene Umgangsweise damit.
 
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Ach, kein Grund zur Panik

Influenza ist da weitaus schlimmer.
Ach naja, Corona ist schon ein bisschen schlimmer als die Grippe.

Grund zur Panik gibt es auch, denn wer noch etwas wissen will, weiß jetzt, dass a) Staat und Medien in keiner Weise ein Problem damit haben, Wissenschaftler, die den vorgegebenen Kurs nicht für sinnvoll halten, zu absoluten Teufeln und Trotteln umzudeklarieren, b) das Volk für die Idee empfänglich ist, jeden von der Krankenversorgung auszuschließen, der wider besseres Wissen ungesund lebt, c) trotzdem davon ausgegangen wird, dass die Infektiosität tödlicher Viren z.B. davon abhängt, ob man in der Kneipe sitzt oder in der Kneipe auf die Toilette geht und ob man gegen die Energieindustrie oder gegen Grundrechtseingriffe demonstriert, und d) Pandemien nicht von Impfstoffen beendet werden, sondern von Wladimir Putin.

Wenn mal ein tödliches Virus ausbricht, haben wir ein ernstes Problem.
 
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