Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Bei allein bisherigen Impfungen zeigte sich, dass die Nebenwirkungen spätestens wenige Wochen/Monate nach der Impfung auftreten. Und so stark neu sind die mRNA-Impfstoffe nun auch nicht; viele der Bestandteile werden auch in herkömmlichen Impfungen eingesetzt.

Wie lang müssten denn die Erfahrungen bzw. die Langzeitstudien sein, damit auch Du denkst: "Ok, ist sicher"?



Die Bestandteile der mRNA-Impfung sind größtenteils schon länger gebräuchlich bzw. werden in anderen herkömmlichen Impfstoffen auch eingesetzt. Von diesen "normalen" Betstandteilen ausgehend sind keine Langzeitfolgen zu erwarten. Wirklich "neu" ist nur die Gabe von mRNA. Das machen aber auch diverse Viren auch - so vermehren sie sich nämlich. Welche Langzeitwirkung soll die Impfung haben, die Du einer Virus-Infektion aber offenbar nicht zuschreibst? Warum hast Du vor einer Virus-Infektion nicht soviel bzw. nicht die gleiche Angst?



Die aktuellen Impfungen bewirken leider keine sterile Immunität, aber sie senken die Wahrscheinlichkeit für schwere Verläufe und bewirken auch, dass man ggf. im Durchschnitt etwas weniger ansteckend ist.

Und, was die Freiheit betrifft: Die hast Du doch schon wieder. Die meisten Einschränkungen - Begrenzung der Besuchszahlen etc. - gelten nicht mehr. Was willst Du mehr?
Ich bin halt in dem Punkt paranoid geworden, wegen alternativen Medien und Verschwörungstheorien.
 
mRNA verändert nicht das menschliche Gen.
Geht schon aufgrund der unterschiedlichen chemischen Zusammensetzung von mRNA und der DNA des Menschen nicht.
Aber der Unsinn, dass der Mensch durch diesen mRNA genetisch verändert wird, wird geglaubt.

Ich kann da nur den Kopf schütteln

Ich wundere mich dabei immer, wie der mRNA-Impfung angelastet wird, ja eben Genmaterial an Körperzellen zu geben etc... dass Viren aber auch das gleiche tun, wird ignoriert. Wer die Impfung ablehnt, weil er/sie nicht will, dass mRNA an Körperzellen gegeben werden, der müsste ehrlich konsequent weiter gedacht, nur noch mit MNS rumlaufen, um eben auch jegliche Virusinfektion zu vermeiden, durch die eben auch mRNA an Körperzellen weitergegeben wird.

Generell verstehe ich die Angst vor Gentechnik aber auch gar nicht. Seit Jahrzausenden betreibt die menschheit schon gentechnik: Bislang nannten wir es aber nur Zucht. Seit wir auch auf molekularer Ebene in die Genetik eingreifen können, sind gezieltere/schnellere Modifikationen möglich - de fakto ist es aber nichts anderes, als was wir seit Jahrtausenden auch durch Züchtung bewerkstelligen.
 
Bei allein bisherigen Impfungen zeigte sich, dass die Nebenwirkungen spätestens wenige Wochen/Monate nach der Impfung auftreten. Und so stark neu sind die mRNA-Impfstoffe nun auch nicht; viele der Bestandteile werden auch in herkömmlichen Impfungen eingesetzt.

Wie lang müssten denn die Erfahrungen bzw. die Langzeitstudien sein, damit auch Du denkst: "Ok, ist sicher"?



Die Bestandteile der mRNA-Impfung sind größtenteils schon länger gebräuchlich bzw. werden in anderen herkömmlichen Impfstoffen auch eingesetzt. Von diesen "normalen" Betstandteilen ausgehend sind keine Langzeitfolgen zu erwarten. Wirklich "neu" ist nur die Gabe von mRNA. Das machen aber auch diverse Viren auch - so vermehren sie sich nämlich. Welche Langzeitwirkung soll die Impfung haben, die Du einer Virus-Infektion aber offenbar nicht zuschreibst? Warum hast Du vor einer Virus-Infektion nicht soviel bzw. nicht die gleiche Angst?



Die aktuellen Impfungen bewirken leider keine sterile Immunität, aber sie senken die Wahrscheinlichkeit für schwere Verläufe und bewirken auch, dass man ggf. im Durchschnitt etwas weniger ansteckend ist.

Und, was die Freiheit betrifft: Die hast Du doch schon wieder. Die meisten Einschränkungen - Begrenzung der Besuchszahlen etc. - gelten nicht mehr. Was willst Du mehr?
AstraZeneca, eine durchaus herkömmliche altbekannte Impfstoffart, hat zu etwas mehrfach geführt, was bei einem mRNA nicht so auftrat.
Nur weil bei einem mRNA ein kleiner genetischer Bauplan enthalten ist, hat es nicht mehr Gefahrenpotenzial wie andere herkömmliche Impfstoffarten.
Jede Impfstoffart hat auch gewisse Risiken
Egal ob Vector, Protoinbasiert oder mRNA.

Nochmals, die Sache mit den mRNA ist nicht Neu, es wird schon über 4O Jahre dran geforscht und gearbeitet

Aber interessiert einer pauschalen Meinung und Ablehnung von Impfstoffen nicht
 
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Generell verstehe ich die Angst vor Gentechnik aber auch gar nicht. Seit Jahrzausenden betreibt die menschheit schon gentechnik: Bislang nannten wir es aber nur Zucht. Seit wir auch auf molekularer Ebene in die Genetik eingreifen können, sind gezieltere/schnellere Modifikationen möglich - de fakto ist es aber nichts anderes, als was wir seit Jahrtausenden auch durch Züchtung bewerkstelligen.
Na, da gibt es schon Unterschiede....
 
Wer meint, dass man einen Impfstoff "ausleiten" kann, der hat nicht verstanden, wie eine Impfung funktioniert.

Verstanden haben höchstens Geschäftemacher, wie man Leuten das Geld aus der Tasche ziehen kann mit einem derartigen Unsinn. :rolleyes:
Und diese Geschäftemacher bekommen auch noch kostenlose Werbung, weil andere diesen Unsinn nachplappern und verbreiten.
Wie kann man sich nur so verarschen und ausnutzen lassen.
 
Was ich hier meine sind die schon altbewehrten Methoden des Ausleitens, welche langjährig erfahrene Heilpraktiker anwenden. Auch mancher Schulmediziner hat sich diesem nun zugewandt, da der Bedarf sich erhöht hat und der fachlichen Kompetenz bedarf.

Da besteht schon ein Unterschied zu solchen, die mit z. B. Terpentin hantieren...

Auf lange Sicht und Dauer werden Alternativmedizin und Schulmedizin auch da immer mehr Hand in Hand gehen...

Wo du grad Heilpraktiker erwähnst, ist mir eine Meldung vom Heilpraktikerbund wieder eingefallen. Der Bund Deutscher Heilpraktiker rief Anfang 2022 seine Mitglieder (Heilpraktiker also) auf es zu unterlassen, solche "Ausleitungen" für nötig zu erklären und solche "Behandlungen" vorzunehmen - und zwar weil der Heilpraktikerbund vermeiden möchte, daß der gesamte Berufsstand der Heilpraktiker mit solchem Nonsens in ein schlechtes Licht gerät.

Das Thema kam durch den Fall Lisbeth Mack, eine Apothekerin aus Günzburg, ins Rollen.
Im Netz fand ich dazu jetzt leider nur einen Artikel, der nicht ganz lesbar ist (Bezahlschranke).

 
Ich bin halt in dem Punkt paranoid geworden, wegen alternativen Medien und Verschwörungstheorien.

Das beantwortet nicht wirklich meine Fragen.

Nochmal: Die meisten Bestandteile der mRNA-Impfungen sind nicht neu, sondern werden auch in herkömmlichen und gängigen Impfstoffen schon eingesetzt. welche Langzeitwirkung befürchtest Du davon?

"Neu" für Impfstoffe ist nur, dass mRNA gegeben wird, die Körperzellen dazu bringt Virusteile zu produzieren (mit denen das Immunsystem dann auf eine spätere tatsächliche Infektion konditioniert wird). Viren wie Sars-Cov-2 machen allerdings auch nicht viel anderes: Sie geben Genmaterial an Körperzellen, auf dass diese ganze neue Viren produzieren.

Welche Langzeitwirkung befürchtest Du nun von mRNA-Impfungen, die Du einer Virus-Infektion nicht zuschreibst?

Warum lastest Du der Impfung an, mRNA an Deinen Körper zu geben... den Viren selbst lastet Du das aber offensichtlich nicht an. Warum nicht?

Wie lang muss ein Impfstoff Deiner Meinung nach wie getestet werden, damit auch Du ihn als "sicher" einstufst?

Wie beantwortest Du in Deinem Denken diese Fragen?
 
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Und diese Geschäftemacher bekommen auch noch kostenlose Werbung, weil andere diesen Unsinn nachplappern und verbreiten.
Wie kann man sich nur so verarschen und ausnutzen lassen.
Und die Crux an dem ganzen ist, dass diese ganzen Mittelchen, die für die "Ausleitung" verwendet werden, wie Vitaminpräparate, Mineralstoffe und was weiss ich noch alles, allesamt heute überwiegend synthetisch oder gentechnisch :eek: hergestellt werden.

"Natürlich" ist daran meist gar nichts und verdienen tut daran meist dieselbe böse "Pharma", die wegen der Herstellung von Medikamenten und Impfstoffen verteufelt wird. :D
 
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