Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ja, im Durchschnitt wurden sie etwas 35 bis 40, während wir heute im Durchschnitt 80 werden (Frauen ca. 83, Männer etwas darunter).

Natürlich gibts bei Durchschnittswerten immer Ausreißer nach oben oder unten. Ändert aber nichts dran, dass wir die durchschnittliche Lebenserwartung im Vergleich verdoppelt haben.
Seit es youtube gibt, vorher war das ja auch noch nicht so dolle, da war es etwas über 70 Jahre im Durchschnitt. :escape:

Gruß

Luca
 
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Echt?

Bei uns macht das das Statistische Zentralamt :D

Dank der youtube-Akemie und den dortigen Videos leben die Menschen gesünder und dadurch länger.
Vor youtube gab es ja nur Arzt oder Apotheker und dass man denen nicht trauen kann, war vielen noch gar nicht bekannt.

Gruß

Luca
 
Ich habe durch C zwei Angehörige verloren.. Und es ist logisch, dass man - wenn man nicht gerade in blinder Anbetung von Wissenschaft und Medizin verharrt, noch kritischer wird, besonders wenn man die Fakten kennt, die natürlich nirgends in einer Studie, nirgends in den Medien erwähnt werden. Manche hier versteifen sich so auf das, was sie von den Medien resp. den Forschern hören und lesen... und werden quasi Realitätsfern.. glauben dann lieber Studien, als anderen Menschen, die dies und jenes mit ihren Angehörigen erlebt haben... usw.

Vorweg: wenn das so ist dann tut es mir sehr sehr leid.

Du erwähnst hier in deinen Beiträgen immer wieder, dass sich keiner nach deinen persönlichen Erfahrungen erkundigt hat. Nun ja, das ist ein Forum indem man meist frei von der Leber weg schreiben kann und das ungefragt. Die meisten Leute schreiben ohne vorher gefragt zu werden ihre Erlebnisse oder Gedanken nieder. Also es bedarf keiner Frage, um sich mitzuteilen.
 
Es ist immer tragisch, wenn Menschen Angehörige oder Freunde verlieren. Egal, ob jetzt an Corona oder an (vermeintlichen) Impffolgen.
Trauer ist Trauer. Und die schmerzt überall gleich, egal, welchen Hintergrund die Todesfälle haben.

Ich finde allerdings, hier auf Kosten der Verstorbenen einen "Glaubenskrieg" auszufechten, ist unwürdig.

Zwei Schulkameraden von mir sind auch an Corona gestorben. Sie standen mir zwar nicht besonders nahe, aber die Krankheit führte mir vor Augen, dass es auch Menschen meines Alters ziemlich schlimm treffen kann.
Des weiteren erkrankten sehr viel jüngere, kräftige, gesunde Familienmitglieder ziemlich übel daran wie auch einige Nachbarinnen, die es schlimm erwischte.
Und das brachte mich zur Überzeugung, dass ich mir dieses Ding nicht einfangen möchte.
Und nein, bei der Grippe geschah nichts Vergleichbares in meinem Umfeld.

Für mich war also die logische Schlussfolgerung, Abstand, Maske bei Nähe zu den Menschen und Impfung.

Wie sich andere entscheiden, kann ich eh nicht beeinflussen.

Mittlerweile scheint sich nach zig Mutationen und einer wohl beträchtlichen Immunität der Bevölkerung die Lage entschärft zu haben. Also kann man auch die Reaktionen darauf entschärfen.

Sowas nennt man Erfahrung. Es ist ja nicht so, dass die Menschen alle paar Jahre eine Pandemie derartigen Ausmaßes durchgemacht hätten, worauf man sich stützen könnte.
Die letzte ist an die 100 Jahre her.

Und jetzt gehts an die Aufarbeitung, was gut war, was weniger gut war und welche Lehren man daraus für die Zukunft ziehen kann. Und das geschieht überall, auch in den Mainstream-Medien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bild von dem Typ interessiert mich weniger. Hast du den Link zu seinem Artikel?

Bin gespannt, wie sie erklären, es wäre mittlerweile nosokomial. Ist es nicht eher so,
daß vor allem in Kliniken und Pflegeeinrichtungen überhaupt noch getestet und die
positiven Ergebnisse dann auch tatsächlich gemeldet werden, statt sie untern Tisch
fallen zu lassen, wenn man kein Bock hat auf Quarantäne oder Verdienstausfall etc.?

Wie kann´s denn nosokomial sein, wo doch kaum noch Masken getragen werden
und wieder alle Veranstaltungen, Restaurants, Clubs usw laufen, als ob nichts wäre?
Mag sein, daß manche (durch Genanntes verzerrten) Zahlen so wirken als wäre es
nosokomial, aber wenn man bissl selber in realistischen Zusammenhängen denkt...

"Unter einer nosokomialen Infektion versteht man eine Infektion, die Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer medizinischen Maßnahme erwerben, die zum Beispiel in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder auch in ambulanten Praxen erfolgt ist." (Quelle: RKI)

Jetzt erst gesehen: der Artikel ist vom 6.4.2020 ! Hö? Das war ganz zu Anfang!?
Na was soll´s, jetzt hab ich´s geschrieben, dann ist´s halt ein Gedankenexperiment.
Huch, hatte den Link vergessen:



Es ging um die Behauptung, es hätte nie Kritik im Mainstream gegeben oder gar geben dürfen. Dabei gab es nicht nur die Berichterstattung, sondern eine Sendung nach der anderen, in der Kontrovers diskutiert und erörtert wurde. Die Weigerung sich mit den selbsternannten "Scholls und Jesussen" als Expertenrat des Gesundheitswesens auszutauschen wird von den Schwurblern ja zu gerne in eine Meinungsdiktatur umgedeutet.
 
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