Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Huch, hatte den Link vergessen:



Es ging um die Behauptung, es hätte nie Kritik im Mainstream gegeben oder gar geben dürfen. Dabei gab es nicht nur die Berichterstattung, sondern eine Sendung nach der anderen, in der Kontrovers diskutiert und erörtert wurde. Die Weigerung sich mit den selbsternannten "Scholls und Jesussen" als Expertenrat des Gesundheitswesens auszutauschen wird von den Schwurblern ja zu gerne in eine Meinungsdiktatur umgedeutet.

Ja, alleine wenn man die "Mainstream-Medien" nur kurz überflogen hat, fand man ein breites Spektrum an Meinungen vor. Einigen Artikel-Autoren oder zu Wort kommenden Experten waren die Maßnahmen nicht streng genug, wieder anderen zu streng, und noch andere schlugen eine Umstrukturierung der Maßnahmen vor. Später gab es Artikel sowohl für als auch gegen eine Impfpflicht etc. Die einzige "Meinung", die man im "Mainstream" nicht vorgefunden hat, war, dass Corona ja nur gaaanz harmlis wäre usw. Und um diese Meinung ist es nicht schade, dass die nicht im Mainstream repräsentiert wurde, weil sie schlicht kontrafaktisch ist.
 
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Ich war "Viel-Impferin". Hab alles genommen, was ich bekommen habe. Auch viel Geld dafür gezahlt "Extra-Impfungen" zu bekommen (von japan-enzeph., Tollwut, alles an Hepatitis was es gab...)
Hatte irgendwann nach einer Impfrunde MASSIVSTE Nebenwirkung (bin froh, dass ich nicht dauerhaft im Rollstuhl gelandet bin), hab aber erst viele Jahre später (nach Lesen des Beipacktextes meines fatalen Impfcocktails) überhaupt erst in Betracht gezogen, dass damals die Impfung mich so niedersgestreckt hat.
Eben weil auch ich damit aufgewachsen bin: Impfungen sind sicher!
Man muss hier schon differenzieren, denn es gibt Fakten, die nebeneinanderher Gültigkeit haben:
- Das eine ist, dass eine Impfung sehr wohl eine Belastung für den Körper ist. Man sollte sich also nach einer Impfung möglichst schonen und z.B. auch viel trinken.
- Dass manchmal (heutzutage aber eher selten) bei der Entwicklung von Impfstoffen vereinzelt auftretende Nebenwirkungen übersehen werden, weil sie bei den Testteilnehmern nur in Einzelfällen bzw. überhaupt nicht auftraten.
- Dass immer wieder v.a. ältere Menschen und Immunsuppressive - trotz Impfung - schwer erkranken und sterben können.
- Dass manche Impfstoffe Substanzen enthalten, die in seltenen Fällen von einzelnen Geimpften überhaupt nicht vertragen werden, sodass sie schwer erkranken oder sogar sterben können (bei mRNA-Impfstoffen eher nicht der Fall).
- Das andere ist aber, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen Impfungen gut bis sehr gut verträgt.
- Dass Impfungen unser Immunsystem auf die "echten" Krankheitserreger vorbereiten und damit Erkrankungen abmildern bzw. sogar mehrheitlich Menschen vor dem Sterben bewahren.
- Dass Impfungen grundsätzlich ein Vielfaches mehr an Menschenleben retten und nur selten ein Menschenleben kosten.
 
Ja, alleine wenn man die "Mainstream-Medien" nur kurz überflogen hat, fand man ein breites Spektrum an Meinungen vor. Einigen Artikel-Autoren oder zu Wort kommenden Experten waren die Maßnahmen nicht streng genug, wieder anderen zu streng, und noch andere schlugen eine Umstrukturierung der Maßnahmen vor. Später gab es Artikel sowohl für als auch gegen eine Impfpflicht etc. Die einzige "Meinung", die man im "Mainstream" nicht vorgefunden hat, war, dass Corona ja nur gaaanz harmlis wäre usw. Und um diese Meinung ist es nicht schade, dass die nicht im Mainstream repräsentiert wurde, weil sie schlicht kontrafaktisch ist.
Ich kann mich erinnern, dass ich mit Darky darüber schon vor 2 Jahren hier diskutierte, indem ich anführte, dass z.b. bei Lanz beinahe täglich unterschiedliche Experten mit unterschiedlichen Sichtweisen diskutieren.

Da ist ja wirklich 2 Jahre lang alles aufmarschiert an Epidemiologen, Virologen usw.

Seine Antwort darauf war, ÖR schaut er nicht....:cautious:
 
PS: Und z.B. Helge Schneider, der sich darüber beömmelt hat, dass er mit den ersten Entwürfen der Regelungen zum Überbrückungsgeld für Künstler kein Cent bekommen würde, oder Farin Urlaub, der in den Tagesthemen auf die präkera Lage von Künstlern und Selbstständigen aufmerksam machte, und viele mehr wurden an keiner Stelle irgendwie als Nazi bezeichnet oder als Coronaleugner, weil sie das schlicht nicht sind. Ebenso wenig z.B. Menschen, die beklagten, das sie Angehörige in Pflegeeinrichtungen nicht besuchen dürften. Das sind nachvollziehbare Beschwerden, und wer sie vorgetragen hat, wurde nie alleine darum in die rechte Ecke gestellt oder sonstwie diffamiert.
 
Es ist ja unbestritten, dass es auch durch die Maßnahmen Gesundheitsschäden und wahrscheinlich auch Todesfälle gab.
Schon allein durch die Tatsache, dass viele OPs aufgeschoben werden mussten.
Nicht zuletzt aber auch dadurch, dass viel zu viele Menschen auf einmal krank waren und die KH überbelegt waren. Das kumulierte mit der ohnehin schon vorher angespannten Personalsituation im Gesundheitsbereich.

Auch die psychischen Schäden durch die lange Isolierung, v.a. bei Alten und Kindern/Jugendlichen dürfen nicht unterschätzt werden.

Bei all dem muss man aber zugute halten, dass die Entscheidungsträger alle nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben. Sie hatten es ja auch nicht einfach, wo nicht mal die Experten einer Meinung waren, da die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Hinterher ist man immer gescheiter und zuhause entspannt in die Tasten zu schreiben, was richtig gewesen wäre, ist halt allemal leichter als die Verantwortung für die gesamte Bevölkerung tragen zu müssen. Man konnte es eh nur falsch machen, weil irgendwer war immer der Leidtragende.
 
Danke.
Eigentlich wäre es besser bzw. konsequenter, wenn ich jetzt eine Weile hier komplett schweigen würde... aber das habe ich ja schon gebrochen. Der Vorsatz für die nächsten Tage/Wochen ist und bleibt aber: Weniger schreiben, und wenn, dann nur kurz.


Agent 000
mit der Lizenz zum dumm gucken
über inter.komm/geh

an Joey


Übereinstimmung mit Heinz Rühmann wurde festgestellt.

Beweis: der Film

Er kann's nicht lassen.

:)
 
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