Joey
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Huch, hatte den Link vergessen:
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Experten provozieren mit konstruktiver Corona-Kritik
Sechs Gesundheitsexperten kritisieren die Regierung für die getroffenen Corona-Maßnahmen: In einem Thesenpapier liefern sie Vorschläge, wie es besser geht.www.aerztezeitung.de
Es ging um die Behauptung, es hätte nie Kritik im Mainstream gegeben oder gar geben dürfen. Dabei gab es nicht nur die Berichterstattung, sondern eine Sendung nach der anderen, in der Kontrovers diskutiert und erörtert wurde. Die Weigerung sich mit den selbsternannten "Scholls und Jesussen" als Expertenrat des Gesundheitswesens auszutauschen wird von den Schwurblern ja zu gerne in eine Meinungsdiktatur umgedeutet.
Ja, alleine wenn man die "Mainstream-Medien" nur kurz überflogen hat, fand man ein breites Spektrum an Meinungen vor. Einigen Artikel-Autoren oder zu Wort kommenden Experten waren die Maßnahmen nicht streng genug, wieder anderen zu streng, und noch andere schlugen eine Umstrukturierung der Maßnahmen vor. Später gab es Artikel sowohl für als auch gegen eine Impfpflicht etc. Die einzige "Meinung", die man im "Mainstream" nicht vorgefunden hat, war, dass Corona ja nur gaaanz harmlis wäre usw. Und um diese Meinung ist es nicht schade, dass die nicht im Mainstream repräsentiert wurde, weil sie schlicht kontrafaktisch ist.