Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Sorry, aber eine Impfung im Oberarm ist nicht intravenös, sondern immer intramuskulär. Hab ich mal gelernt. :)

Und was ist bitte eine „sterile“ Immunität. Eine Immunität kann nicht steril sein, das geht nicht, da sie keine Oberfläche hat. ;)
LG
Was passiert eigentlich wenn die Impfung in die Vene gelangt?
 
Was passiert eigentlich wenn die Impfung in die Vene gelangt?

Warum bzw wie sollte sie? Da oben am Arm ist keine erreichbare Vene.
Aber zur Beruhigung: Man würde nicht tot umfallen. Man hätte den
Impfstoff halt schneller auf einmal im Blut, das ist aber auch schon alles.
 
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Warum bzw wie sollte sie? Da oben am Arm ist keine erreichbare Vene.
Aber zur Beruhigung: Man würde nicht tot umfallen. Man hätte den
Impfstoff halt schneller auf einmal im Blut, das ist aber auch schon alles.
Meine Mutter hatte nach der letzten Impfung einen großen blauen Fleck. Für mich ein Zeichen, dass ein Blutgefäß verletzt wurde .
 
Meine Mutter hatte nach der letzten Impfung einen großen blauen Fleck. Für mich ein Zeichen, dass ein Blutgefäß verletzt wurde .

Aber sicher kein großes. Viele ältere Menschen nehmen Medikamente, die die Gerinnung des Blutes hemmen. Da kommt sowas eher mal vor. Vielleicht hat sie viel daran herumgedrückt oder sich sogar gestoßen, ohne sich daran zu erinnern, in dem ganzen Trubel rund ums Impfen. Direkt vorm Impfen drückt der Arzt den Bereich kurz zusammen (um den Muskel zu fixieren. das sieht man in dem Video). Womöglich hat das schon ausgereicht, ihr einen Fleck zu machen.

 
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Aber sicher kein großes. Viele ältere Menschen nehmen Medikamente,
die die Gerinnung des Blutes hemmen. Da kommt sowas eher mal vor.
Vielleicht hat sie viel daran herumgedrückt oder sich sogar gestoßen,
ohne sich daran zu erinnern, in dem ganzen Trubel rund ums Impfen.
Aber kleine Gefäße sind natürlich im Arm. Dort soll der Impfstoff ja hin.
Sie nimmt keine Gerinnungshemmer und der Fleck ist ca.6 cm Durchmesser. Egal. Ich habe mich nu gewundert.
 
Sie nimmt keine Gerinnungshemmer und der Fleck ist ca.6 cm Durchmesser. Egal. Ich habe mich nu gewundert.
Das ist nicht weiter schlimm.
Bei meiner 1. Impfung hat der Arzt auch punktgenau ein Blutgefäß erwischt (wie er lachend meinte :D ), weil ich ziemlich geblutet habe. Danach gabs auch einen ordentlichen blauen Fleck.

Bei meiner letzten Impfung hab ich den Stich gar nicht gespürt und nicht mal ein Pflaster gebraucht.
 
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Hallihallo,
Landete irgendjemand davon in einer Klinik und musste mehrere Wochen lang intubiert (künstlich beatmet) werden?
Oder ist jemand von diesen Infizierten aus Deinem Umfeld gestorben?
n=1 (oder 5, oder 10... aka subjektive Erfahrungen aus der eigenen "Blase") Diskussion bringt imho an der Stelle 0 bezüglich Objektivierung bzw. dem "Gesamtbild".

Aber wenn Dir persönl. Erfahrungsberichte wichtig sind:
nein - mir ist persönlich niemand bekannt, der - egal bei welcher Variante - auf Intensiv war/intubiert werden musste bzw. an C gestorben ist.

Rein statistisch gesehen liegen wir bei
1:5.000-1:20.000/J ÖsterreicherInnen, (Anm: Zahlen sind recht "unsauber" verfügbar, deswegen die große Bandbreite).
die mit pos. PCR auf der Intensiv gelandet sind.
Somit muss man (statistisch gesehen) mindestens 5.000 Personen kennen, um jemanden zu kennen, der Intensivplatz benötigt hat - wir erinnern uns an das Framing vom Kurz, der uns das "eingebrockt" hat (jeder wird jemanden kennen, der...)

Damit ist es für jeden Einzelnen eher unwahrscheinlich, jemanden persönlich zu kennen, der tatsächlich dort gelandet ist. (und schließt umgekehrt natürlich nicht aus, dass der eine oder andere doch wen kennt).
(Anm: Zahlen sind recht "unsauber" verfügbar, deswegen die große Bandbreite).

Der "nächste", mir "über reguläre Kontakte" bekannte Fall geht über 3 Ecken. (somit: ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der...)
Bei Todesfällen mit/durch C ist es bei mir das Gleiche. Ich kenne niemanden persönlich. Ich kenne aber jemanden, der wen kennt, dessen Bruder...
Ich habe gehört, dass eine ehem. Kollegin uU... (aber da habe ich keine Kontakte, um das bestätigen zu können).

Bzw. Perspektivenwechsel über "1 Ecke:" Ich kenne Personal einer Covid Intensiv-Station und mehrerer Pflege-/Altenheime: die kennen dann naturgemäß einige/"viele", die...

Und schon ändert sich der Fokus - hätte ich diese Kontakte nicht (die sind vor kurzem durch Umzug dazu gekommen), würde ich nur "über 3 Ecken" davon gehört haben....
Also auf dem Weg kenne ich "viele", die... (über 1 Ecke...)

(auch da interessant - selber Arbeitsplatz, unterschiedliche Wahrnehmungen. zB auf der Intensiv: die eine Bekannte sieht C weiterhin als die schlimmste Seuche aller Zeiten. Die andere schüttelt den Kopf und verdreht die Augen und versteht das Theater nicht.
(und eh klar, dass sie beide tgl. mit "solchen Fällen" zu tun hatten. Dazu waren C-Intensivstationen ja gedacht. Hinzu kommt, dass die erste erst im Zuge der Pandemie auf der Intensiv begonnen hat (und dann gleich nur C-Fälle). Die andere schon seit Jahren auf der Intensiv arbeitet, und somit gewohnt ist, dass etliche ihrer PatientInnen den Aufenthalt nicht überleben...).
Und ja, beide sind sich einig, dass das Arbeiten dort die Pest ist (wegen der Schutzkleidung).
Man sagt über 7 Ecken ("Knotenpunkte") kennt man die ganze Welt (das wurde über mathematisch berechnet).

Aus meinem persönlichen Umfeld:
1 ältere Person (Mitte 70)
- "böse" Anfangsvariante von C fast symptomfrei überstanden. Gute AK Titer.
Dann reintheatern lassen sich impfen zu lassen "um wieder Leben zu können" (damals durfte man nichts machen/nirgends rein, ohne Impfung. vA Reisen ging ihr ab).
Ab 2 Teilimpfung deutlichens Autoimmungeschehen. 3 Teilimpfung monatang CFS Symtome.
Dann wieder halbwegs erholt/back to normal. Dann Omikron. Daraufhin dem wieder massive CFS Symptome, die langsam besser werden. Ihr Immunsystem ist einfach erschöpft. Da jetzt "nur C" den schwarzen Peter zuzuschieben...

Eine 2te Person, Anfang 60: vor C bereits 2 schlimme Lungenentzündungen - auch dank ziemlich ignorierter Diabetes (inkl. mehrstufiger Thrombosen in den Beinen, Lungenembolie), großer Flüssigkeitsansammlungen in Lunge/Umfeld, die mehrere Wochen Spital notwendig machten. Danach war jedes Mal REHA notwendig. 1 Infekt davon inkl. Herzmuskelentzündung. Zum Glück beides ohne Intensiv, aber es stand tlw. tagelang auf der Kippe.
Unter C dann die bislang 3te Lungenentzündung seines Lebens. C ("die böse Variante", Herbst 2020) gut überstanden (damals war testen noch nicht üblich, daher dachte er an banalen Infekt). Ein paar Tage später begannen die Symptome wieder stärker zu werden. Da er schon "geschult" war, hatte er ein Aug auf Sauerstoffsättigung (Oximeter daheim) und ist beim ersten leichten Absacken sofort zur Sicherheit ins Spital. Dort ab 3tem Tag Antibiotika wieder fit und kurz danach entlassen. Info an ihn seitens der behandelnden Ärzte: so wie viele/wie üblich: bakterieller Infekt hat sich "draufgesetzt" auf die vorgeschädigte Lunge, aber weil C Test positiv, ist er, wie so manch andere, ein "hospitalisierter C-Fall".
(und ja, die Erkrankung war absolut traumatisch für ihn. Weil er ohnehin Platzangst hat und da dann tagelang de facto weggesperrt war und nicht besucht werden durfte. Dazu noch - grad wie es ihm schlecht ging - für alle Untersuchungen, immer wenn jemand den Raum betreten hat musste er Maske aufsetzen, obwohl er ja schon ohne schlecht Luft bekommen hat und dazu natürlich auch massive Ängste hatte aufgrund der Medien-Berichterstattung und Panikmache im Land. Soviel zum Thema PatientInnen traumatisieren... Unfassbar!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich nach diesen Erlebnissen jemals wieder bei vollem Bewusstsein ins Spital bringen lässt.

Grippe-Viren mutieren im Falle eines vergleichbaren Infektionsgeschehens noch häufiger.
Und Grippe-Impfungen sind weniger effektiv als mRNA-Corona-Impfungen.
Was heißt "noch häufiger" in Zahlen?
Was heißt "weniger effektiv" in Zahlen?
(Du schreibst häufiger so wage Andeutungen die ich nicht nachvollziehen kann. Bitte konkrete Infos verwenden. Danke!)

lg togi
 
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