Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Bei den Nachwirkungen merkt man halt, dass es nicht wie bei einer Grippe verhält.
Ist aber verständlich Symptome in. Corona mit Grippe zu vergleichen, da man sich mit Grippe etwas auskennt. Es wird greifbarer.
Es ähnelt, aber ist eben nicht Wie bei einer Grippe.
 
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Bei den Nachwirkungen merkt man halt, dass es nicht wie bei einer Grippe verhält.
Ist aber verständlich Symptome in. Corona mit Grippe zu vergleichen, da man sich mit Grippe etwas auskennt. Es wird greifbarer.
Es ähnelt, aber ist eben nicht Wie bei einer Grippe.
Ich denke mir, dass Grippe ebenso wie Corona eine Virusinfektion ist. Nur, dass der Coronavirus neu und noch nicht so gut erforscht ist. Man sieht ja den Unterschied zwischen Delta und Omikron. Ich hoffe, das die Verläufe immer leichter werden mit der Zeit und ältere, kranke Menschen konnten auch immer schon an einer Grippe sterben. Man kann auch Nachwirkungen nach einer Grippe haben.
Meine Hoffnung ist, dass wir lernen mit Corona umzugehen ohne Impfpflicht.
 
Hallihallo,

Darf ich fragen, warum Du diese Zahl postest?

Meine Gedanken beim Lesen - ist das viel/wenig?
Sind das Menschen die am Ende ihres Lebens waren/deren Zeit so oder so abgelaufen war?
Oder wurde da jemand "vorzeitig" abberufen?
(und gibt es ein "Vorzeitig" oder ist alles Teil eines "Masterplans"?)

Daher hab ich mir ein paar Zahlen rausgesucht:
in D sterben jedes Jahr ca. 950.000 Menschen
Das sind ca. 2.600 täglich.

Haupttodesursachen bleiben Herz-/Kreislauf, Folgen des Rauchens (ca. 120.000/Jahr), generell Lebensstil und "Zeitablauf" (irgendwann müssen wir alle gehen).

Somit mein Fazit: eine "nackte Zahl" in dem Stil hat keinerlei Aussagekraft.

***
In meiner Familie sind 4 Menschen an (mit) Lungenentzündungen gestorben. Nicht schön zu sehen, wie sie von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde immer weniger wurden, das Röcheln immer schlimmer wurde.
Ein Ringen um jeden Atemzug. Bis eines der Organe oder mehrere "im Team" versagt haben.
War vor Corona. Alle waren am Ende ihres Lebens angekommen.
Wir durften sie begleiten, berühren, zu jeder Tages und Nachtzeit bei ihnen sitzen, umarmen, sie streicheln und einfach liebevoll verabschieden.
Nannte sich damals (und heute) "terminaler Infekt". (an irgendwas muss jeder Körper mal sterben. Keiner ist bislang "übrig geblieben").
Seit 2020 neu: wenn man einen C positiven Test hat, dann ist es ein "C-Todesfall" (=Newsspeak).
Ich bin so dankbar, dass keinem von meiner Familie eine "C-Behandlung" angetan wurde (Isolierstation mit Intubation oder ähnlichen Scherzen. Verabschiedung per Face time oder "live" mit Maske und Gummihandschuhen...).
*****

@east of the sun: Gute Besserung und vA keinen Stress machen (lassen).
Die Wahrscheinlichkeit ist >99%, dass der Infekt glimpflich vorübergeht.

lg togi
Blablafasel und Relativierung.
 
Meine Tochter hat gerade Corona. Die ganze Zeit war sie immun und hat sich bei keinem von uns angesteckt und jetzt hat es sie von ihrem Vater. Der hat es auch zum 1.Mal.
Bisher bin ich negativ. Ich war ja im Februar coronainfiziert.

Gute Besserung auch von mir.
 
Prospektive Studie, die sich Herzprobleme bei jugendlichen nach der 2 Biontec Impfung angeschaut hat (https://www.mdpi.com/2414-6366/7/8/196/htm):

Ca. 300 GESUNDE (bezügl. Herz symptomlose) SchülerInnen (13-18 Jahre) aus 2 Schulen in Thailand, wurden zu Studienbeginn und dann am Tag 3, 7 und tlw. 14 untersucht und befragt (Symptome, Vitalzeichen, EKG, Echokardiographie und Herzenzyme).

Somit schon mal gut: da wurde GEMESSEN!

2,33% zeigten mindestens einen erhöhten kardialen Biomarker oder positive Laborbewertungen. (somit GEMESSEN!)

Des weiteren:​
  • Tachykardie (7,64%),
  • Kurzatmigkeit (6,64%),
  • Herzklopfen (4,32%),
  • Brustschmerzen (4,32%)
  • Bluthochdruck (3,99%).
(Mehrfachnennungen möglich, somit TeilnehmerInnen konnten jeweils mehr als 1 Symptom nennen.)




(1 von 300!!! Gestartet haben wir bei 0,5-1 von 100.000 – im Sinne von „es gibt nichts zu sehen...". Nun sind wir im Bereich 333 von 100.000? Wohlgemerkt: Steigerung UM...)​




2 der Probanden mussten hospitalisiert werden. 1 musste musste auf die Intensivstation. (zum Vergleich: wie viele/10.000 mussten aus dieser Altersgruppe wegen C hospitalisiert werden/auf die Intensiv...? Hieß es nicht, die Impfungen sollten helfen Intensivstationen zu entlasten?)



??? Soll das beruhigend sein? vA, da (soweit ich gesehen habe) "vollständige Erholung" nicht näher definiert wird (Belastungs EKG? Biopsie wohl kaum. Mögliche Langzeitschäden werden sich - wie der Name schon sagt - erst "Langzeit" zeigen).​


Klingt gut! Das ist das mindeste, was man für die "Testkaninchen" tun sollte.
Bis heute hat sich nicht herumgesprochen, dass ca. 2 Wochen lang nach einer dieser "Impfungen" Schonung angesagt ist.

***
Und ja, könnte man natürlich alles wieder runterspielen (klein, klein)- Stichprobe nicht groß genug bli, bla, blo.

Oder man könnte (müsste! so funktioniert Wissenschaft) das als Anlassfall nehmen ENDLICH nach vernünftigen Studien zu schreien, damit das in ALLEN Altersgruppen umfassend untersucht wird.
(nachdem es ja in den Zulassungsstudien nicht gemacht wurde...)

Interessanter Weise findet man auch in der Ö-MSM Artikel zu dem Thema:


Quelle: https://www.oe24.at/coronavirus/mrn...-risiko-einer-herzmuskelentzuendung/517505986
Dort berufen sie sich auf: "Cohortenstudien von 23,1 Millionen Menschen aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden mittels einer Meta-Analyse/Jama Cardiology" - habe ich mir nicht angeschaut.
(interessant – seit dem OE24/Fellner durchs „Skandälchen“ vom Regierungsfutternapf abgeschnitten wurde, findet man dort durchaus interessante Artikelchen)

Lt. Thai Studie sind die Zahlen für Herzmuskelentzündungen bei 1:300 (wobei da die Stichprobe einfach zu klein ist, um...).​
In meiner kleinen Blase sinds 2 von ca. 250-300 die Herz....entzündungen hatten (ob Myok. oder Perik., kann ich nicht sagen).
Somit - wir sind eindeutig weg von "eine sehr seltene Nebenwirkung/nur in Einzelfällen" hin zu "eine gelegentliche Nebenwirkung" (1-10 Fälle pro Tausend). uU wirds noch eine "häufige Nebenwirkung" (1 oder mehr pro 100), wenn man weitere Altersgruppen untersucht?

Auch wenns kein schöner Anlass ist - bin dennoch froh, dass (endlich!!!) mehr und mehr untersucht und vA auch veröffentlich wird ("man" traut sich wieder mehr).

Und nur der Vollständigkeit halber: es ging bei der Studie nur um Herzgesundheit - somit wurden andere, uU auch schwere, Symptome gar nicht erfasst.

lg togi
Wie sind denn die Zahlen für Herzmuskelentzündungen von Personen, die ungeimpft an Covid-19 erkrankten? Ohne diesen Vergleich sind die Zahlen ja mal wieder völlig kontextlos.
 
Hallihallo,
Dankeschön, ich hatte schon Corona, wie die Meisten in meinem Umfeld. Bei allen verlief es wie bei einer Grippe. Allerdings haben einige mit Nachwirkungen zu tun. Schlechtere Kondition, Reizhusten der nicht weg will, Muskelschwäche u.v.m.
Die "klassischen" Nachwirkungen nach einem beliebigen Infekt sind leider häufiger, als man nach der Berichterstattung der letzten 2 Jahre meinen möchte...
"Übliche Verdächtige" bezüglich Schwäche/Antrieb/Muskeln sind Elektrolyte (vA wegen angeschlagenen Nebennieren). Gute Knochensuppe oder Hühnersuppe mit Gemüse (lange auskochen, gut salzen) kann da Wunder wirken (bezügl. Herzfunktion vA wegen Kalium und Natrium wg. Energie)).
Des weiteren fehlt oft Zink, D3, und Vitamin C wenn ein Infekt stecken bleibt. (Vit C ist "der 3 Verbündete" beim Thema Nebennieren).
Gute Besserung Deinem Umfeld.

lg togi
 
@togian
Sowas ist in der Tat nach einem Infekt alles fein. Also nach einem Schnüpfchen oder Hüsterchen.
Nur ist halt Covid-19 eine andere Liga. Kann man nach der langen Zeit mit dem neuen Virus wissen.
Das große Problem ist vor allem nicht, wie du schriebst, daß Corona "noch nicht genug erforscht ist",
weil es für die Wissenschaft neu ist, sondern das Problem ist, daß Corona für unsere Körper neu ist.

Vom Coronavirus weiß man, daß es umfangreiche Entzündungen und Beschädigungen in vielen
Organsystemen anrichtet, gegen die mit Vitamingaben aller Art leider nicht anzukommen ist.
Durch die Viren gehen die Zellen befallener Organe kaputt, umliegendes Gewebe schwillt an,
und gerade auch die Immunabwehr (die ja eigentlich gut ist), macht das üble Krankheitsgefühl.

Dazu gibt es sehr viele Artikel, viel wurde im Thread dazu auch schon gepostet und erläutert.
Darum wundere dich nicht, wenn evtl nur noch wenig auf deine Gedanken eingegangen wird.
Hier ist ein Artikel, der u.a. die Sorge der noch ungewissen späteren Auswirkungen behandelt.

 
Das CovidVirus heute immer noch schwurbeldumm mit Grippe / grippalem Infekt in Zusammenhang zu bringen statt zB mit AIDS, ist einfach nur ignorant.
 
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Hallihallo,

Die "klassischen" Nachwirkungen nach einem beliebigen Infekt sind leider häufiger, als man nach der Berichterstattung der letzten 2 Jahre meinen möchte...
"Übliche Verdächtige" bezüglich Schwäche/Antrieb/Muskeln sind Elektrolyte (vA wegen angeschlagenen Nebennieren). Gute Knochensuppe oder Hühnersuppe mit Gemüse (lange auskochen, gut salzen) kann da Wunder wirken (bezügl. Herzfunktion vA wegen Kalium und Natrium wg. Energie)).
Des weiteren fehlt oft Zink, D3, und Vitamin C wenn ein Infekt stecken bleibt. (Vit C ist "der 3 Verbündete" beim Thema Nebennieren).
Gute Besserung Deinem Umfeld.

lg togi
Dankeschön. Ich schwöre auch auf Brühe. Nur sind meine Kinder vegetarisch bzw. Vegan.
 
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