Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Nach so einem Brief, hätte sie unter Polizeischutz stehen müssen. Das es nicht geschah, verstehe ich nicht.
.wenn man in Österreich kein Minister ist, kriegt man keinen Polizeischutz. Das sind die Gesetze bzw. Verordnungen. Auch Frauen, die zb von gewalttätigen Expartnern gestalked werden, kriegen ja auch keinen. Die werden nur tätig wenn ein bestimmterTatbestand eintritt.
 
Ein Normalbürger soll an sowas ran kommen?
dann wars eben kein Normalbürger, manche Leute arbeiten auch in diversen Laboratorien.

Mal eine Frage: wenn man jemand mit dem Tod bedroht, terrorisiert und Drohmails schreibt und der Betreffende bringt sich dann selber um, ist das jetzt als Mord zu bestrafen oder eher nicht? Weil direkt ist man ja nicht schuldig am Tod. Und mit einer falschen mailadresse kommen anscheinend die Behörden nicht von selber dahinter, wenn sich nicht grade ein Hacker findet.
 
dann wars eben kein Normalbürger, manche Leute arbeiten auch in diversen Laboratorien.

Mal eine Frage: wenn man jemand mit dem Tod bedroht, terrorisiert und Drohmails schreibt und der Betreffende bringt sich dann selber um, ist das jetzt als Mord zu bestrafen oder eher nicht? Weil direkt ist man ja nicht schuldig am Tod. Und mit einer falschen mailadresse kommen anscheinend die Behörden nicht von selber dahinter, wenn sich nicht grade ein Hacker findet.
Mord setzt juristisch eine direkte und vorsätzliche Tat voraus.
Das ist in diesem Fall nicht gegeben.

Selbst wenn die Drohungen für den Suizid verantwortlich sein sollten, ist eine Beweis juristisch äußerst schwierig. Es sei denn, die Ärztin hats in ihren Abschiedsbriefen ausdrücklich damit begründet.
Dann kanns aber auch höchstens eine fahrlässige Tötung sein, aber wie in Medien zu lesen ist, hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt.


 
Für mich sind beide Varianten denkbar. Und deswegen bin ich einfach nur dagegen, dass vorschnell nur in eine Richtung ermittelt wird, oder auch gar nicht ermittelt wird, weil Fremdverschulden nicht auf den ersten Blick sichtbar ist.
Und ich glaube, manch einer würde sich wundern, wie leicht man an bestimmte Dinge heutzutage rankommt. Aber das jetzt auszuführen, würde den Rahmen sprengen.
So oder so ist es furchtbar tragisch und man sollte sich die allergrößte Mühe geben, das lückenlos aufzuklären. Wenn man sich schon vorher so wenig Mühe gegeben hat.
 
dann wars eben kein Normalbürger, manche Leute arbeiten auch in diversen Laboratorien.

Mal eine Frage: wenn man jemand mit dem Tod bedroht, terrorisiert und Drohmails schreibt und der Betreffende bringt sich dann selber um, ist das jetzt als Mord zu bestrafen oder eher nicht? Weil direkt ist man ja nicht schuldig am Tod. Und mit einer falschen mailadresse kommen anscheinend die Behörden nicht von selber dahinter, wenn sich nicht grade ein Hacker findet.
Ach komm, dass mit dem Labor ist jetzt auch an den Haaren herbeingezogen. Mal auf dem Teppich bleiben.
Die Diskussion ob es Mord gewesen wäre, geht für mich in die vollkommen falsche Richtung.

Der bessere springende Punkt ist doch, dass solche Hassmails, solche massiven Drohungen weder ein Kavaliersdelikt noch eine Form der Meunungsfreiheit ist, sondern klar und deutlich Psychoterror ist, der nicht nur seelig belastet, sondern eben einen Menschen in den Suizid treiben können.
Solche Drohungen sollten in Zukunft auch verfolgt werden. Anzeigen dürfen einfach nicht mehr A la "Kommen sie wieder, wenn sie umgebracht worden sind" ignoriert werden, sondern es muss auch was geschehen.
Etwas anzuzeigen, ohne dass von Seiten der Behörden passiert, belastet das Opfer seelig auch und dem Täter wird damit suggestiert, sein Handeln wäre völlig in Ordnung und für andere ist es auch ein Zeichen so etwas tun zu dürfen.
Da muss einfach was passieren, weil es eben auch psychische Folgen hat.
Deutsche und Österreichische Behörden haben versagt und da sollte man Fragen:
Wenn solche Sachen wie bei dieser Ärztin einen Politiker oder Minister wiederfährt, hatten ihr da auch so reagiert wie bei dieser Ärztin?
 
Für mich sind beide Varianten denkbar. Und deswegen bin ich einfach nur dagegen, dass vorschnell nur in eine Richtung ermittelt wird, oder auch gar nicht ermittelt wird, weil Fremdverschulden nicht auf den ersten Blick sichtbar ist.
Und ich glaube, manch einer würde sich wundern, wie leicht man an bestimmte Dinge heutzutage rankommt. Aber das jetzt auszuführen, würde den Rahmen sprengen.
So oder so ist es furchtbar tragisch und man sollte sich die allergrößte Mühe geben, das lückenlos aufzuklären. Wenn man sich schon vorher so wenig Mühe gegeben hat.
Eine Spurensicherung ist sicherlich erfolgt und Fremdverschulden wurde sicherlich auch untersucht.
Dazu brauch man nicht unbedingt eine Obduktion vornehmen.
Die Behörden haben versagt, so oder so.
Aber einen Mord herbeireden zu wollen, ist in meinen Augen jetzt kontraproduktiv.
Suizid ist sehr hochwahrscheinlich, weil auch viel zu viel auf sie hereinbrach.
 
Ach komm, dass mit dem Labor ist jetzt auch an den Haaren herbeingezogen. Mal auf dem Teppich bleiben.

Nein, überhaupt nicht.

Die Diskussion ob es Mord gewesen wäre, geht für mich in die vollkommen falsche Richtung.

Wieso? Seit wann ist es unwichtig, ob jemand ermordet wurde?

Der bessere springende Punkt ist doch, dass solche Hassmails, solche massiven Drohungen weder ein Kavaliersdelikt noch eine Form der Meunungsfreiheit ist, sondern klar und deutlich Psychoterror ist, der nicht nur seelig belastet, sondern eben einen Menschen in den Suizid treiben können.

Es geht zwar nicht um besser oder schlechter, sondern um Wahrheitsfindung. Aber hier ich stimme dir absolut zu. Da ist etwas gewaltig aus dem Ruder gelaufen bei uns. Warum hat man z. B. den ermittelten Täter, der der Ärztin die perversesten Drohmails geschrieben hat und der darüber hinaus auch ein bekannter Rechtsextremer war, nicht weiter belangt? Ich denke, das Internet soll kein rechtsfreier Raum mehr sein und dann wird nicht gehandelt? Unfassbar so was.
Und es werden immer wieder Menschen durch Cybermobbing in den Tod getrieben und es ist absolut erschreckend, wie wenig dagegen getan wird.

Solche Drohungen sollten in Zukunft auch verfolgt werden. Anzeigen dürfen einfach nicht mehr A la "Kommen sie wieder, wenn sie umgebracht worden sind" ignoriert werden, sondern es muss auch was geschehen.
Etwas anzuzeigen, ohne dass von Seiten der Behörden passiert, belastet das Opfer seelig auch und dem Täter wird damit suggestiert, sein Handeln wäre völlig in Ordnung und für andere ist es auch ein Zeichen so etwas tun zu dürfen.
Da muss einfach was passieren, weil es eben auch psychische Folgen hat.
Deutsche und Österreichische Behörden haben versagt und da sollte man Fragen:
Wenn solche Sachen wie bei dieser Ärztin einen Politiker oder Minister wiederfährt, hatten ihr da auch so reagiert wie bei dieser Ärztin?

Völlig richtig! Das kann ich auch sehr gut verstehen, dass das dein Anliegen ist. Meins ist es auch.
 
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Eine Spurensicherung ist sicherlich erfolgt und Fremdverschulden wurde sicherlich auch untersucht.
Dazu brauch man nicht unbedingt eine Obduktion vornehmen.
Wie gesagt, ich erspare mir jetzt einen Ausflug in die Kriminologie.

Die Behörden haben versagt, so oder so.

Absolut!

Aber einen Mord herbeireden zu wollen, ist in meinen Augen jetzt kontraproduktiv.

Ja, hab ich jetzt verstanden, worum es dir geht und kann das auch gut nachvollziehen.


Suizid ist sehr hochwahrscheinlich, weil auch viel zu viel auf sie hereinbrach.

Natürlich, ich schließe das auch nicht aus und kann mir das sehr gut vorstellen. Es ist unerträglich, was über diese Ärztin hereingebrochen ist.
 
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