Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

"irritiert, daß man für die Impfung unterschreiben mußte" ... ist völlig normal.
Auch hier habe ich schon einen Beitrag geschrieben. Willenserklärungen kann man mündlich, schriftlich oder auch konkludent abgeben.

Wenn es nun bei mir nie schriftlich war, darf ich auch irritiert sein, das steht mir sehr wohl zu. Wenn man zum Arzt geht, dann muss man ja auch nicht jeden Behandlungsschritt unterschreiben. Es war nur eine Feststellung, die ich gemacht habe, nicht mehr und nicht weniger. Die Wahrheit darf man wohl noch sagen.
 
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weil das eine Millionenaktion war und in Deutschland alles gut organisiert wird.
das hat unbestreitbare Vorteile und ist eine der Stärken dieses Landes.

es wird langsam absurd vor lauter an den Haaren herbeigezogenen Anti-Aussagen.
Wo sind hier Anti-Aussagen? Wir leben in einen demokratischen Rechtsstaat und hier gilt immer noch Meinungsfreiheit.

Die Impfpflicht kam nun doch nicht, ist das nun gut oder nicht?
 
enn es nun bei mir nie schriftlich war, darf ich auch irritiert sein, das steht mir sehr wohl zu.
Dann warst du in keinen Impfzentrum, da wir du erst mit Worten aufgeklärt und dann gibt es dieses noch einmal schriftlich, dass wird dann vom Impfkandidaten unterschrieben.

Schließlich braucht es eine Absicherung, dass der Impfkandidat auch über die folgen einer Impfung aufgeklärt wurde. Bei einer wörtlichen Aufklärung kann kein Nachweis erfolgen, dass auch über Nachteile der Impfung mit eventuellen Impfschäden aufgeklärt wurde.

Also erzähle hier keine Märchen.

Sogar der Hausarzt verlangt eine Unterschrift, wenn er Conona-impfungen in seiner Praxis vornimmt.
 
Warum sollte das jemand tun, wenn demente Menschen im schlimmsten Fall eh nach 5 Minuten vergessen haben, dass sie Besuch hatten oder den Besuch von vornherein nicht erkannt haben.

was Demenz bedeutet, versteht man eh erst, wenn man es mit einem Angehörigen erlebt hat.
davon kursieren da draußen seltsame Vorstellungen, die diesem Verfall nicht gerecht werden.
 
Wo ich in den Medien gehört habe, dass einer im Impfzentrum geimpft hat, der gar kein Arzt war. Eine andere nur Kochsalzlösung verabreicht hat, weil sie zu den Impfgegner gehörte. Ob das wirklich stimmte oder nur von den Medien aufgebauscht wurde, kann ja niemand überprüfen. Ich dachte mir nur, toll. Und genau das liebe ich an den Medien, man weiß einfach nicht, ob man noch etwas glauben kann.

googel mal nach zum Beispiel "impfzentrum falscher arzt" oder "impfung falscher arzt".
sowas denken die normalen Medien sich nicht aus. da sind ja auch Verfahren anhängig.

kurz mal rausgesucht zu dem Fall in Rosenheim bzw Karlsfeld:


etwas ausführlicher:

 
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