Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Natürlich, das ist es ja auch. Als ob es kein Unterschied wäre, ob man sich vielleicht ein paar Tage unpässlich oder grippal fühlt, oder alternativ in der Intensiv an Schläuchen unter Beatmungsgeräten, wochenlang im Koma, schlimmstenfalls an der ECMO hängt, Folgeschäden hat oder stirbt.

Das ist doch eigentlich leicht zu verstehen, und ich wundere mich dass es von einigen immer noch nicht verstanden wird.
Also viel war auch
Beatmungsgerät+Dialysegerät
Auch nicht selten
Beatmungsgerät+Dialysegerät+
ECMO.
Drei Gerätschaften, viele Kabel und Schläuche.
So, die drehe man mal auf den Bauch und zurück auf den Rücken...
 
Städte und Gemeinden wollen zukünftig stärker gegen Falschinformationen vorgehen.

 
Gegendemo von Impfbefürwortern in Ulm und Neu-Ulm vor ca. einer Woche:


Auszüge:

Der schweigenden Mehrheit eine Stimme geben​

Um der schweigenden Mehrheit eine Stimme zu geben, sei er hier, sagt ein Teilnehmer. "Die Straße nicht denen zu überlassen, die meinen, sie können uns alle durch "Spaziergänge" auf den Arm nehmen. Aus Solidarität mit der Allgemeinheit, die sich impfen lässt, um die Pandemie zu bekämpfen, ergänzt ein anderer. "Um Flagge zu zeigen, dass wir doch die Mehrheit sind."
Eine Teilnehmerin stellt klar: "Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, wenn man sich gegen eine Krankheit impfen lassen kann, dass ich mich dann auch impfen lasse." Und fügt hinzu, sie sei noch die Generation, die noch erlebt habe, wie die Ungeimpften Kinderlähmung bekommen haben. Und die schrecklichen Auswirkungen, die das hatte.

Wir sind viele. Ja zu Solidarität - nein zu Hetze​

Ein breitgefächertes Bündnis der Ulmer Stadtgesellschaft hatte unter dem Motto "Wir sind viele. Ja zu Solidarität - nein zu Hetze" zu der Kundgebung und der Menschenkette aufgerufen: Neben Kirchen und Gewerkschaften unter anderem auch Landtagsabgeordnete, Volkshochschule, und auch der Präsident der Universität gehört zu den Erstunterzeichnern des Aufrufs.

Sie wollen ein Zeichen setzen – nicht gegen die sogenannten "Spaziergänger" im Allgemeinen, sondern gegen diejenigen, die die Pandemie nutzen, um Deutschland mit einer Diktatur zu vergleichen. Wer einen solchen Vergleich zieht, so mehrere Redner auf dem Münsterplatz, hat noch keine echte Diktatur kennen gelernt.
 
Schon in den Anfangszeiten gab es jede Menge Leute ,die sich einen Spaß daraus gemacht haben ,andere an zu husten oder einen belächelt haben ,wenn man um Abstand gebeten hat.
Absolut. Ich wurde sogar mal von einem falschen Freund angespuckt.
An Respektlosigkeit und Idiotie nicht zu überbieten.
 
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Die Frage ist nur, wer übernimmt die Verantwortung dafür, wenn Senioren sich in solchen Pflegeheimen, in denen ungeimpfte Pfleger arbeiten, häufiger infizieren und dann sterben. Das tun sie, weil sich Geimpfte seltener infizieren und insgesamt weniger Virus weitergeben.
Das ist eine unbequeme Frage, die sich von den Impfgegnern auch keiner stellt. Stattdessen wird lieber so getan, als ob sich Geimpfte genauso häufig infizieren und genauso viel Virus weitergeben wie Ungeimpfte - obwohl das nicht stimmt!
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Die gehen dann womöglich in die Schweiz ... :whistle:

Siehe:

Auszug:
Sechs hochmoderne Operationssäle, ein hauseigener Kinderhort und den Bodensee vor der Tür: Mit diesen Vorzügen wirbt eine nicht genannte «renommierte Klinik» um eine Pflegeperson für den OP. Bewerber könnten «gerne auch ungeimpft» sein, heisst es in der Annonce.

Die Stelle war bis Ende Woche auf einer Jobbörse aus dem Umfeld von Impfgegnern und Corona-Leugnern aufgeschaltet. Impffrei.work bezeichnet sich als privates Projekt, das sich gegen den «indirekten Impfzwang für Arbeitnehmer» wehrt. Vage wird im Netz und in einem Kanal auf Telegram über «Haftungsbomben» schwadroniert, die infolge von Impfschäden auf Arbeitgeber zukämen. Nach Erkundigungen der «NZZ am Sonntag» wurde das Inserat gelöscht.

Die Anzeige war nicht gefälscht, den Job gibt es. Die Spitalgruppe Rheintal Werdenberg Sarganserland hat ihn auf ihrer Website ausgeschrieben.
Beim Vergleich mit der Annonce auf dem Impfgegner-Portal fallen aber zwei Falschinformationen auf. Eine eigene Kindertagesstätte führen die drei Spitäler nicht, auch die Einladung an ungeimpfte Bewerber fehlt in der hauseigenen Ausschreibung.


Auf Nachfrage zeigt sich die Spitalgruppe überrascht. Von der «alternativen Jobbörse» hätten die Verantwortlichen noch nie gehört, wie Sprecherin Andrea Bachmann erklärt.
 
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