Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Die einzelnen Pfleger, die sich nicht impfen lassen wollen, haben keine validen Argumente, sondern lediglich eine diffuse Angst, die ihnen von den Quertreibern eingeredet wurde. Ich würde mir wünschen, daß der Heimleiter sich tatkräftig bemüht, diesen sachlich zu begegnen, aufzuklären. Und dies am besten mit Hilfe eines Arztes, der ihnen die Fakten fundiert erläutern kann. Da macht man ein zwei Infoabende, und damit hat sichs. Pfleger sind eben keine Ärzte, wie ich an @Darkhorizon schon schrieb. Pfleger werden aber genug Wissen mitbringen, daß man ihnen die Fakten ums Impfen transparent machen kann. Doch wenn man von vornherein aufsteckt und gleich sagt "okay okay, mir soll alles recht sein, nur bittebitte geh nicht!", dann wars das natürlich. Und womöglich ist der mit Chefsegen nichtgeimpfte Pfleger ein paar Wochen später am Virus verstorben. Dann isser doch weg. Drum springt -endlich- die Regierung ein und bringt Struktur in die Angelegenheit, damit nicht länger so unerträglich rumgeeiert wird.

könnte es eventuell sein, dass diese pflegekräfte ein bisschen mehr erfahrungen haben, was zb. impfnebenwirkungen oder allgemein den erfolg einer impfung betrifft als du? komischer weise lassen sich auch so einige ärzte nicht impfen.
aber die haben natürlich auch keine ahnung und lassen es sich lediglich von quertreibern einreden.
und keine bange, ein nicht geimfpfter pfleger wird nicht in ein paar wochen an corona sterben..
noch sind es immer noch 99% der menschheit die das virus kaum betrifft.
 
Die Frage ist nur, wer übernimmt die Verantwortung dafür, wenn Senioren sich in solchen Pflegeheimen, in denen ungeimpfte Pfleger arbeiten, häufiger infizieren und dann sterben. Das tun sie, weil sich Geimpfte seltener infizieren und insgesamt weniger Virus weitergeben.
Das ist eine unbequeme Frage, die sich von den Impfgegnern auch keiner stellt. Stattdessen wird lieber so getan, als ob sich Geimpfte genauso häufig infizieren und genauso viel Virus weitergeben wie Ungeimpfte - obwohl das nicht stimmt!
und ob es stimmt..warum sollte ein geimpfter weniger infektiös sein?
schau dir doch mal die 2g veranstaltungen an..da infizieren sich die geimpften gegenseitig..von wegen weniger infektiös und das virus weniger weiterverbreiten..die impfung bzw. das aktivierte immunsystem wird wohl kaum schon im mund - und rachenraum aktiv werden.
 
und ob es stimmt..warum sollte ein geimpfter weniger infektiös sein?
schau dir doch mal die 2g veranstaltungen an..da infizieren sich die geimpften gegenseitig..von wegen weniger infektiös und das virus weniger weiterverbreiten..die impfung bzw. das aktivierte immunsystem wird wohl kaum schon im mund - und rachenraum aktiv werden.
Omikron rauscht jetzt durch. Wenn wir glücklich haben, erreichen wir eine Hohe Immunität .
 
Ich hätte gern eine Antwort auf eine Aussage geschrieben ,aber leider komme ich mit dem Zitieren nicht klar .
Die Aussage ,daß man akzeptieren sollte ,daß Menschen nunmal sterben müssen ,an was auch immer ,halte ich für sehr zynisch , ich glaube das kam von Elemtezauber .
Meine liebe Tante ,die ich Jahre betreut habe ,ist nicht gestorben ,weil ich es akzeptieren sollte ,sondern weil sie einsam war ,als wir nicht mehr zu ihr durften. Sie lebte in einem Seniorenheim. Sie starb nicht an und nicht mit Corona ,aber wegen Corona ,so sehe ich das. Schon in den Anfangszeiten gab es jede Menge Leute ,die sich einen Spaß daraus gemacht haben ,andere an zu husten oder einen belächelt haben ,wenn man um Abstand gebeten hat.
Da finde ich solche Aussagen wie oben einfach nur noch unmöglich.

Ja, diese Aussage ist von mir und ich habe auch Verständnis dafür, dass Du diese als unmöglich findest...
Dennoch... und auch ich habe liebe Menschen verloren, sie waren krank und sind gestorben.... ist dies ein unumstößlicher Fakt.

Warum wird der Fakt des Sterbens als so unmöglich oder gar inakzeptabel gefunden... von Dir und vielleicht auch von anderen?
Vielleich kannst oder magst Du Deine Sichtweise dazu etwas näher erläutern... wenn Du magst.
Wenn nicht... auch gut und dies akzeptiere ich.

Mein Schwiegervater war auch in einem Pflegeheim, nachdem er einen Schlaganfall erlitt und ich weiß daher gut, wie es um das festgelegte Zeitmanagement der Pflegekräfte gegenüber den Heiminsassen aussieht, welche sich aus der Pflegestufe ergibt. Da wird knallhart kalkuliert, so wie in den Krankenhäusern auch, die ja ebenfalls eigene Wirtschaftsunternehmen sind und einer strikten Rentabilitätsrechnung unterliegen. Der Mensch als solches, als fühlendes lebendiges Wesen, das auf Hilfe angewiesen ist, steht dort leider nicht mehr an oberster Stelle... und das schon seit Jahren nicht mehr.

Unsere beiden Söhne waren damals 4 Monate und 3 Jahre alt. Mein Mann und ich, keine Geschwister oder sonstige Verwandte in der Nähe... so blieb uns damals nur die Möglichkeit des Pflegeheims.

Heute würde ich dahingehend anders entscheiden und ihn in häusliche Pflege nehmen, so wie es früher in den Familien üblich war, da mir auch durch Corona erst wirklich bewusst wurde, das nicht die Pflegekräfte die Verantwortung für das Wohlergehen unserer Angehörigen zu tragen haben, sondern dies auch die Familien, die sie dort belassen.
Jeder hat seine Gründe, dafür, das ist verständlich... doch kann sich jeder auch mal Gedanken dazu machen, ob es auch andere Möglichkeiten gäbe.
Diese Menschen, ob nun Tanten, Onkels oder die eigenen Eltern waren für uns als Kinder da... in Krankheit und anderen traurigen Tagen... denn sonst wären wir alle Heimkinder gewesen.
Doch ist mir auch klar, dass es den einen oder anderen freiwilligen Pflegeheim-Bewohner gibt und darunter auch die, die keine Angehörigen (mehr) haben.

Durch diese Corona-Zeit ist so Vieles noch viel deutlicher geworden und gibt auch vielen Menschen andere auch neue Ansätze, was veränderungswürdig und notwendig ist und auch die eine oder andere Idee flackert schon auf... allem voran jedoch ein würdevoller, aufrichtiger und wohlwollender Umgang in erwartungsfreier Nächstenliebe miteinander und füreinander... ohne Druck und Zwang.

Danke Dir, für Deine offene Rückmeldung @olle-katz und weiterhin einen interessanten Austausch hier...
 
Du, davon bin ich nicht mehr überzeugt. Bei mir auf Arbeit sind 50% Coronakrank und davon nur wenige ungeimpft. Bei den Geimpften (Geboosterten) verläuft die Erkrankung milder. Aber bei vielen Kollegen war sofort die gesamte Familie positiv, trotz Impfung.
Das liegt daran, dass Omikron eine Immunescape-Variante ist.
Sobald aber ein an Omikron angepasster Impfstoff verimpft wird, ist auch das wieder vorbei.
.... und dazu mal diesen Bericht:

Ärztin aus Südafrika - Die Omikron-Entdeckerin: "Wenn wir überreagieren, laufen wir Gefahr, die Vorteile zu verpassen"

"Ein harter Lockdown würde den Prozess von Omikron, wie es sich durch die Bevölkerung bewegt, verlangsamen. Der ermöglicht es aber, lebenswichtige Antikörper zu entwickeln, die die Bevölkerung in Richtung 'Herdenimmunität' bewegen." Gerade wenn die nächste Variante auftaucht, die schwerwiegender als Omikron ist, könnte das von Vorteil sein, glaubt die Ärztin. "Wir werden alle Hilfe brauchen, die wir von einer solchen natürlichen Immunität bekommen können."
https://www.focus.de/gesundheit/cor...ile-von-omikron-zu-verpassen_id_24536158.html

... aus meiner Sicht und wenn ich die Puzzle-Steine zusammenlege... würde ich das Impfen gegen Omikron unterlassen.

Mal schaun, wie sich alles so entwickelt... auch andere Dinge so rund um den Globus... bleibt auf jeden Fall spannend und eine Herausforderung für jeden von uns.
 
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Omikron rauscht jetzt durch. Wenn wir glücklich haben, erreichen wir eine Hohe Immunität .
darum machen auch länder auf was die maßnahmen betrifft..die chancen stehen zur zeit sehr günstig was immunität und durchseuchung betrifft.
 
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