Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Sei mir nicht Böse, aber in den Öffentlichen lauert weniger Gefahr als bei privaten Treffen. Erst Recht wenn man geboostert ist und FFP2 trägt.
Ich hab nun wirklich das geringste Risiko.
Da Brauch ich kein großes Vertrauen haben
Laut Coronawarnapo hatte ich ja Mal Kontakt mit einem Infizierten.
Und irgendwas passiert? Nö
Sei dir nicht so sicher.🤯
 
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In Deutschland sind sie halt nicht voll. Die Gefahr liegt oder lag in der Verschiebung von Behandlungen. Das hängt nicht unmittelbar mit den Intensivstationen zusammen, welche aktuell mehr Kapazitäten haben als im Dezember.

also die sämtliche Coronazeit VOR heute ist spurlos verschwunden?
es ist gerade erst seit kurzer Zeit so, daß weniger Coronakranke die Intensiv
brauchen. es haben sich aber auch etliche OPs und sonstiges AUFGESTAUT.
 
okay, 300 bis 500 Tote (ich nehme an, du meinst im Jahr) - und an was sind die gestorben?
bist du jetzt noch bei Alkohol, Zucker, nem Virus, hohem Alter, ..? ich blick nicht mehr durch.
Das ist ja das Problem. So ganz blicken wir alle nicht mehr durch bezogen auf die Verhältnissmässigkeit. In Deutschland sterben jährlich insgesamt 830000 Menschen unabhängig von Corona, 1% der Bevölkerung, täglich sterben ca 2300 und vielleicht erhöht sich das auf 2500. Ich bin jetzt nicht das Mathe-AS. Nun kann man sich die Frage stellen, woran sterben die anderen 2300 und liesse sich da auch einiges, womöglich ohne unsere wirtschaftliche Grundlage so heftig zu drangsalieren, leichter und umfangreicher reduzieren? Natürlich ist die ganze Welt und wir hier im Thread auf Corona fixiert und die Maßnahmen sind nach meinem bescheidenen Durchblick angemessen, können es aber in den nächsten Wochen nicht mehr sein, weil der Schaden größer wird als der Nutzen, also beispielsweise der positiv getestete Geboosterten Pfleger in Quarantäne muss wie sehr viele seiner Kollegen ebenfalls. Womöglich ist es riskanter ihn nicht mehr arbeiten zu lassen als ihn arbeiten zu lassen. Ähnliches gilt für mehrere Berufe, Polizei, Feuerwehr, etc.
Deswegen muss ständig neu abgewogen werden. Wie viele Leben könnte man mit den Milliarden Euro Verlusten an anderer Stelle retten?
Das sind brutale Fragen, die man sich stellen muss. Menschenleben kann man auf vielerlei Weise retten, aber wir sehen nur das, wo wir meinen es sei uns am nächsten. Aus welchen sachlichen oder unsachlichen Gründen auch immer.
 
also die sämtliche Coronazeit VOR heute ist spurlos verschwunden?
es ist gerade erst seit kurzer Zeit so, daß weniger Coronakranke die Intensiv
brauchen. es haben sich aber auch etliche OPs und sonstiges AUFGESTAUT.
Ja sicher, die Situation ändert sich ständig. Heute gilt nicht mehr zwingend das, was gestern galt oder morgen gelten wird. Die aktuelle Situation auf den ITS ist vorerst gut, genauso wie in einigen Nachbarländern. Bei einer wahnsinnigen Inzidenz! Omikron ist halt nicht Delta, kann aber vielleicht über die reine Masse an Infizierten eine Zunahme auf der ITS bedeuten. Deswegen muss teilweise auf Sicht gefahren werden und immer neu die Verhältnissmässigkeit betrachtet werden.
Diejenigen User im Forum, die arbeiten kann man trotzdem nicht alle in Quarantäne stecken, es funktioniert aus erwähnten Gründen nicht
 
okay, 300 bis 500 Tote (ich nehme an, du meinst im Jahr) - und an was sind die gestorben?
Das ist ja das Problem. So ganz blicken wir alle nicht mehr durch bezogen auf die Verhältnissmässigkeit. In Deutschland sterben jährlich insgesamt 830000 Menschen unabhängig von Corona, 1% der Bevölkerung, täglich sterben ca 2300 und vielleicht erhöht sich das auf 2500.
Also, eigentlich sprachen wir von ca. 300 bis 500 Corona-Toten pro Tag, die dazukämen, wenn wir die Maßnahmen jetzt einfach abschaffen würden ...
Das wären dann so ca. 110.000 bis 180.000 Tote mehr pro Jahr.
Das is' schon ne andere Hausnummer, denke ich. o_O

Zur Info:
In den letzten Jahren (ab 2016) starben in Deutschland täglich zwischen knapp 2500 und 2600 Menschen, also Corona-Tote nicht mitgerechnet. D.h. also zwischen 900.000 und 950.000 Menschen pro Jahr.
Das wird in der Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes für die Jahre 2016 bis 2021 so aufgeführt.
(Es gibt übrigens auch diese Auswertung für die Jahre von 2000 bis 2015 ...)

Genauer, also pro Jahr aufgelistet, heißt das:
2016 starben rund .. 911.000 Menschen
2017 starben über .. 932.000
2018 starben rund .. 955.000 (dieses Mal gab es viele Grippe-Tote!)
2019 starben rund .. 940.000 (da waren's Grippe- und Hitze-Tote, glaube ich)
2020 starben über .. 985.500 (v.a. wegen Corona!)
2021 starben über 1.017.000 (v.a. wegen Corona, die Grippe-Saison fiel übrigens komplett aus!).
Wer mag für 2020 und 2021 den Tagesschnitt berechnen?

Nachzulesen ist das auf den hinteren Seiten der oben genannten Sonderauswertung, ab Seite 77:

Es sind also gar nicht so wenige, die bisher an Corona gestorben sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, eigentlich sprachen wir von ca. 300 bis 500 Corona-Toten pro Tag, die dazukämen, wenn wir die Maßnahmen jetzt einfach abschaffen würden ...
Das wären dann so ca. 110.000 bis 180.000 Tote mehr pro Jahr.
Das is' schon ne andere Hausnummer, denke ich. o_O

Zur Info:
In den letzten Jahren (ab 2016) starben in Deutschland täglich zwischen knapp 2500 und 2600 Menschen, also Corona-Tote nicht mitgerechnet. D.h. also zwischen 900.000 und 950.000 Menschen pro Jahr.
Das wird in der Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes für die Jahre 2016 bis 2021 so aufgeführt.
(Es gibt übrigens auch diese Auswertung für die Jahre von 2000 bis 2015 ...)

Genauer, also pro Jahr aufgelistet, heißt das:
2016 starben rund .. 911.000 Menschen
2017 starben über .. 932.000
2018 starben rund .. 955.000 (dieses Mal gab es viele Grippe-Tote!)
2019 starben rund .. 940.000 (da waren's Grippe- und Hitze-Tote, glaube ich)
2020 starben über .. 985.500 (wegen Corona!)
2021 starben über 1.017.000 (wegen Corona!).

Nachzulesen ist das auf den hinteren Seiten der genannten Sonderauswertung, ab Seite 77:

Es sind also gar nicht so wenige, die bisher an Corona gestorben sind.
Bei 830000 Toten ohne Corona relativiert sich das. Und wenn Du die Milliarden Verluste anderweitig für Gesundheit investierst könnten vielleicht mehr Menschen überleben. Wie gesagt, ich überlasse das lieber den Profis, aber ob die immer Verhältnissmässigkeit haben weiß ich auch nicht. Psychologie ist halt auch offenbar wichtig
 
Sei dir nicht so sicher.🤯
Doch, kann man sich sicher sein
Erst Recht wenn alle eine tragen.
Zumeist sind ja auch die Fenster während der Fahrt auf, wenn auf Stationen noch die Türen auf sind, findet genug Luftaustausch statt.(Bei S-und U-Bahnen)
Bei der BVG wurde es auch getestet.
Die Wahrscheinlichkeit im öffentlichen Verkehr sich anzustecken ist geringer als Viele glauben.
Der absolute Hauptteil ist und bleibt der private Bereich.
Da bin ich sowieso abgeschottet.
Also ja, ich bin mir was meine Person angeht absolut sicher.
Erst wenn die Maskenpflicht in den Öffentlichen Verkehrsmitteln abgeschafft wird, hätte man diese geringe Wahrscheinlichkeit nicht mehr.
 
Bei 830000 Toten ohne Corona relativiert sich das.
Ja, weil man die Zahl der Sterbefälle einfach auf das ganze Jahr verteilt.
Aber die meisten sterben in den Wintermonaten Oktober bis März. Grippetote gibt es oft noch viele im April, Hitzetote gibt es vereinzelt im Juli und August, und bei Corona gibt es die meisten Toten zw. Mitte November und Anfang März, oder sagen wir bis Mitte Februar.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sie dachte, sie sei schon durch die Erkrankung durch, ging spazieren, kam mit Rückenschmerzen zurück und erstickt innerhalb von 10 min.

Ist da die Lunge zusammen gefallen oder was ist da innerlich passiert?😳

Echt krass...
 
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