Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Diamantgeist schrieb:
Die Frage ist tatsächlich offen. Es kann Bußgelder geben und das Liegen auf einer Sozialstation wegen COVID-19 könnte selbst bezahlt werden müssen, falls man überlebt. Da sind schnell einige Tausend Euro weg. ...
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wenn der Patient stirbt, geht die Rechnung an die Angehörigen.
ich mußte die Zuzahlung für meines Vaters Kliniktage auch leisten,
obwohl er dort verstorben war. das fällt ja nicht unter den Tisch.
 
Heather schrieb:
Ist das so? Als im Sommer das Ahrtal von der Flutkatastrophe betroffen war, fanden sich recht schnell höchst fragwürdige Figuren zum Helfen ein.
Nicht weil die so ungeheuer viel Mitgefühl mit den Betroffenen haben, hier geht es einzig und alleine darum, Räume zu schaffen.
Diese Taktik ist seit langem bekannt.
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Das stimmt.
Man muss bei Nazis leider immer aufpassen, dass die einem kein X für ein U vormachen.
 
Yogurette schrieb:
In Luxemburg sorgte der Mob dafür, daß der Weihnachtsmarkt wohl leider doch abgeblasen werden muß.

https://www.t-online.de/nachrichten...-von-massnahmen-stuermen-weihnachtsmarkt.html
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Ich bin nur noch müde...

Noch vor Monaten wurden die Wirtschaftseinbußen durch die Maßnahmen bejammert, und jetzt, wo eine vergleichsweise einfache Möglichkeit besteht, einigermaßen schnell der Normalität sich zumindest etwas anzunähern, ist das auch nicht recht...
 
Neutrino schrieb:
Und wie wäre eine Impfpflicht bei jemandem, der sich nicht impfen lassen will konkret durchsetzbar?
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Wahrscheinlich nur noch über den Arbeitgeber.

Ich hatte bei meiner Verwandtschaft auch einen Fall in NRW.
Der - Mittvierziger - hat sich jetzt erst impfen lassen (erste Dosis) nachdem der Arbeitgeber in Sachen Impfung Druck aufgebaut hat.
 
Joey schrieb:
Ich bin nur noch müde...

Noch vor Monaten wurden die Wirtschaftseinbußen durch die Maßnahmen bejammert, und jetzt, wo eine vergleichsweise einfache Möglichkeit besteht, einigermaßen schnell der Normalität sich zumindest etwas anzunähern, ist das auch nicht recht...
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Es geht nur noch um's Dagegen-Sein.
Aber mit vernünftigen Gründen hatte das ja von Anfang an nicht viel zu tun.
 
Heather schrieb:
Ist das so? Als im Sommer das Ahrtal von der Flutkatastrophe betroffen war, fanden sich recht schnell höchst fragwürdige Figuren zum Helfen ein.
Nicht weil die so ungeheuer viel Mitgefühl mit den Betroffenen haben, hier geht es einzig und alleine darum, Räume zu schaffen.
Diese Taktik ist seit langem bekannt.
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so sieht`s aus!
und auf welche art und weise die es schaffen, sich überall reinzuzecken, wird z.b. auch in dieser doku gut beschrieben ...
 
Neutrino schrieb:
Das befürchte ich auch. Allerdings wäre nicht das explizit ein Grund gegen eine Impfpflicht, im Gegenteil. Nachdem aber inzwischen mehrfach offengelegt ist, wie tief bis in die Verfassungsebenen das System infiltriert ist, habe ich kein/kaum Vertrauen mehr, dass unsere Demokratie das noch stemmen könnte oder wollte. Was, wenn Polizeit udn Militär schon ausreichend durchseucht sind und nur auf diesem Umsturz warten? Nennt mich paranoid, aber ich halte das inzwischen durchaus für möglich.

Und wie wäre eine Impfpflicht bei jemandem, der sich nicht impfen lassen will konkret durchsetzbar?
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Hier einige interessante Artikel in diesem Zusammenhang:

https://www.tagesspiegel.de/politik...berputsch-gegen-die-afd-verraet/20287150.html

https://www.t-online.de/nachrichten...m-polizeidienst-dein-freund-und-zweifler.html

 
Neutrino schrieb:
Hier einige interessante Artikel in diesem Zusammenhang:

https://www.tagesspiegel.de/politik...berputsch-gegen-die-afd-verraet/20287150.html

https://www.t-online.de/nachrichten...m-polizeidienst-dein-freund-und-zweifler.html

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Innenexperte: "Großer, nicht sichtbarer Eisberg"
Für Niklas Schrader, Innenpolitiker der Berliner Linkspartei, die in Berlin mitregiert, sind die fehlenden Zahlen und die "Kein Problem"-Haltung der Behörden das größte Problem überhaupt: "Die Toleranz in den Sicherheitsbehörden solchen Fällen gegenüber ist zu groß, das Problem deswegen sehr schwer greifbar", sagt er t-online. "Oft stoßen solche Fälle gar nicht auf Widerspruch, werden auch nicht angezeigt. Konsequenzen folgen erst, wenn die Öffentlichkeit irgendwie davon erfährt."

Schrader befürchtet einen "großen, nicht sichtbaren Eisberg", um den sich die Politik kümmern müsse. Eine Chance sieht er darin, neue Stellen einzurichten, bei denen Fälle anonym und außerhalb des Dienstweges gemeldet werden können. Aufmerksame und sensibilisierte Polizisten müssten so auf ihrer Dienststelle keine Konsequenzen fürchten. "Das könnte dazu beitragen, dass Fälle überhaupt gemeldet werden."

https://www.t-online.de/nachrichten...m-staatsdienst-wie-gross-ist-die-gefahr-.html
 
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kaaba libre schrieb:
so sieht`s aus!
und auf welche art und weise die es schaffen, sich überall reinzuzecken, wird z.b. auch in dieser doku gut beschrieben ...
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(y)

Diese Doku zeigt das Problem in freien Schulen.

Ab Minute 35:00 geht es u.a. auch um Verschwörungsideologen Ken Jebsen und den Holocaustleugner "Volkslehrer" Nikolaj Nehrling,
der auf vielen Veranstaltungen bei Querdenken als Videoblogger "Journalist" unterwegs war.

Das absurdeste auf den Querdenken Veranstaltungen ist man läuft locker flockig Seite an Seite mit Rechtsextremen, Neonazis, Holocaustleugnern und weiteren
und vergleicht sich mit den Opfern des NS.
Kannst du dir echt nicht ausdenken. :rolleyes:
 
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