Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Für mich sind das bald bürgerkriegsähnliche Verhältnisse. Ich kann dem keine positiven Momente abgewinnen. Bei allem Verständnis für Skepsis, aber wie kann man sich gegenseitig mit Gewalt begegnen wenn die Krankenhäuser am Limit sind und die Ärzte und Schwestern nicht mehr wissen wie es gehen soll?

Gewalt kommt doch dann von den Maßnahmen- und Impfgegner.
(Noch ist das im Ausland so.)

Dazu finden das manche auch noch gut (in Schutz nehmen) und nennen das Verständnis für solche Leute, die man hätte.
Gegen etwas sein Okay, aber mit Gewalt und Hass zu reagieren, eben nicht mehr.
Na mal sehen wie es sich in Deutschland bei Demos so entwickelt.
Das Ganze wird dann noch von denen angeheizt, die von Diktatur, Revolution, Spaltung der Gesellschaft ect schwafeln.
 
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Streek ist ein Nazi-Arsch, der zu den Spahnferkeln dieser Welt gehört und Drosten hatte ganz recht damit, ihn kurzerhand ausm Verkehr zu ziehen.

Ich habe mir ihren Namen nicht gemerkt, aber es könnte gut sein, dass sie das ist. Der Zeitraum kommt jedenfalls hin im Feb. 21:

Brinkmann bezeichnete Lockerungen ab einem Inzidenzwert von knapp weniger als 50 in einem Interview im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" als "fatal". Die Wissenschaftlerin des Helmholtz Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig warb in dem Gespräch hingegen erneut für eine "No Covid"-Strategie, die sie und weitere renommierte Forscher verschiedener Fachbereiche vorgeschlagen hatten. Das Ziel müsse sein, die 7-Tages-Inzidenz mit einer "konsequent durchgesetzten Kontaktvermeidungsstrategie" zügig unter den Wert 10 zu drücken. "Dieses Larifari des 'Hier ein bisschen Homeoffice, dort ein improvisiertes Hygienekonzept', das muss aufhören.", sagte Brinkmann.
(....)
Mit diesem Kurs haben wir keine Chance", so Brinkmann. Dieser Kurs habe ihrer Meinung nach zur Folge, dass das Land in einer Art Dauer-Lockdown verharre, weil die Zahlen nach jedem kleineren Erfolg unweigerlich wieder steigen würden.

Keine Entwarnung durch Impfungen
Auch der inzwischen vollzogene Impfstart gebe keinen Anlass zur Beruhigung. "Wir kriegen niemals genügend Menschen geimpft, bevor die Mutanten durchschlagen", prognostizierte Brinkmann, die nach eigenen Angaben Drohungen erhalten habe. "Der Wettlauf ist längst verloren. Alles andere entspringt Wunschdenken, genährt von falschen Versprechungen einiger Politiker."
https://www.ndr.de/nachrichten/nied...Kurs-haben-wir-keine-Chance,brinkmann236.html
Sie war ja auch gestern bei Anne Will
https://www.n-tv.de/politik/Frustrierte-Virologin-trifft-auf-zoegernde-Politik-article22945614.html
 
Ich habe etwas gegen die Zwischentöne und ihre teilweise ungenauen Aussagen ("Impfungen sind sicher." - Ja, wie sicher?, "Die Impfung ist wie ein Gurt beim Autofahren" (sinngemäß) - Ein Gurt ist also ein körperlicher, noch nicht jahrelang erforschter Eingriff? Ah ja. Sorry, wenn in den ersten Minuten schon so saloppe Aussagen einer Wissenschaftlerin folgen, hab ich keine Lust mehr, weiterzugucken. (...)

Das mit dem Gurt war ein analoges Beispiel eines Musters in der Argumentation der Impfskeptiker und -Gegner. Dass sich die Impfungen nicht 100% auch in anderen Punkten damit vergleichen lassen, macht dieses Argumentationsmuster nicht richtiger.

Ich habe hier auch schon vorgerechnet, warum es nicht automatisch gegen die Impfung spricht, wenn im Krankenhäusern ein relativ großer Anteil der Patienten geimpft ist, sondern, dass es auf einem statistischen Effekt beruht. Gebracht hat diese Rechnung auch nichts - es wird immernoch auch hier im Thread sinngemäß geschwurbelt: "Oh, da sind X% Geimpfte auf den Intensivstationen, das beweist doch, dass die Impfung nicht wirkt." Nein, tut es nicht.

(...) Danke jedenfalls für die Erwähnung von Drosten, damit kann ich viel mehr anfangen.

Dann mach mal. wie willst Du die Katastrophe abwenden oder zumindest abmildern? Wie willst Du die dafür benötigte Impfquote erreichen? Für die vierte Welle ist der Zug möglicherweise abgefahren, aber die Durchimpfung (inklusive Booster) kann auch kommende wellen jetzt schon flacher halten.

Gern. Ich hab mich ja auch nicht gegen die Impfquote geäußert, auch nicht gegen den Fakt der hohen Zahlen. Die Lage ist dramatisch, das ist klar. Und mittlerweile ist der Zug wohl fast abgefahren und entsprechende Quote wird es vorerst kaum machbar. Außer möglicherweise mit noch härteren Lockdowns.

Darauf wird es wahrscheinlich hinauslaufen. Und die Impf- und Maßnahmengegner werden wieder toben, demosntrieren, sich in einer Diktatur wähnen, und mit dümmlichen Statistik-Tricks und ebenso dümmlichen Videos von leeren Notaufnahmen versuchen zu belegen, dass ja keine Pandemie stattfindet o.ä.

Ja. Ich kann nur von AT sprechen und da wären wir garantiert um einiges weiter, wenn wir es nach 2 Jahren (!!) mal geschafft hätten, einfachste Maßnahmen einzuhalten und zu kontrollieren. Das funktioniert hier einfach nicht. Man kann bzw. muss wohl also weiterimpfen mit einer Impfung, die auch nicht hundertpro schützt (ich weiß, zur Abmilderung ist sie in den überwiegenden Fällen gut), und kann dann teilweise dann auf alles Andere pfeifen. So wir es leider immer wieder passiert. So kriegen wir die Pandemie trotz Impfung nie ganz in den Griff, und selbst wenn sich 100 Prozent impfen lassen, wäre in dem Fall die Frage, wann die nächste Mutation aufkreuzt, wann es einen angepassten Impfstoff gibt und ob dieser dann wieder besser vor Übertragungen schützt, wobei sich ohnehin nicht alle impfen lassen können, falls man jene, bei denen es nicht geht, weiterhin ausnimmt.

Es gibt keinen Impfstoff, der zu 100% schützt - zu keiner Krankheit. Und bei dieser Impfung ist es nicht nur der abgemilderte Verlauf, auch die Wahrscheinlichkeit für Ansteckung und weitergabe des Virus sind mindestens etwas reduziert. Auch das ist schon einiges Wert. Die Impfquote beeinflusst auch die Reproduktionszahl und damit das Infektionsgeschehen.

Du gehst von diesem Thread aus, den kann man aber nicht 1:1 auf die Realität ummünzen. Ich lebe in Österreich und habe die Stimmung hautnah miterlebt, mit Nachbarn geredet, mit Verkäufern geredet, mit Laboranten geredet, mit nem Pfleger geredet, mit alten Menschen geredet, etc. Ich meinte keine trockenen Anweisungen bzgl. Regeln, sondern das Pochen auf Solidarität und Zusammenhalt. So was klappt bei uns sogar am Stammtisch nach drei Bier (siehe Videos unten) - bei Extremisten natürlich nicht mehr ganz so gut.
Stell Dir jetzt mal einen eher rechten, schon latent aggressiven, stämmigen Impfgegner in der Kneipe vor. Radio läuft. Dann eine Kampagne der Regierung, wo eine sanft, auf seriös getrimmte Frauenstimme trällert: "Schützen wir uns. Halten wir einen Babyelefant Abstand."
Ja, ernsthaft, die Richtlinie war "ein Babyelefant Abstand". - Meinst Du nicht, da kommt sich der hartgesottene 3-Bier-Trinker irgendwie veräppelt und nicht für voll genommen vor? Zumal es dann bald hieß: "Der Babyelefant ist jetzt ausgewachsen." Als wären wir Kleinkinder, dem Papa oder Mama keine konkreten Abstandzahlen nennen kann. (Ich persönlich finde ja die Videokampagne mit dem verkleideten Babyelefanten irgendwie niedlich und rührend, aber ich kann da sicher nicht für alle sprechen).

Und ich weiß nicht, ob Du es mitbekamst, aber im 1. Lockdown fuhr die Polizei die ersten Tage täglich um 18 Uhr durch die Straßen und hat die "Eingesperrten" mit unserer "inoffiziellen Bundeshymne" beschallt. Das kann man nun als krasse Aktion empfinden, aber es hatte offenbar auch die richtigen Leute abgeholt. Ohne Strafen, ohne sog. "Polizeigewalt", ohne rechtsradikale Propaganda, sondern vermutlich mit der Absicht, Emotionen zu wecken und ein Solidaritätsgefühl zu verbreiten. Und diese simplen Aktionen fand ich effektiv, weil es (positive/mitfühlende) Emotionen traf, und nicht nur einen leeren Magen wie eine Bratwurst; oder Wut wie Geldstrafe. Wobei diese Bratwurst-Sache vielleicht unbewusst das Gefühl "Da sorgt jemand für mich" aktiviert. Schon spannend.

Ich lebe in Schweden und bekomme sowohl hier als auch über Freunde und Verwandte in Deutschland auch da die Stimmung mit. Ich weiß, dass dieser Thread kein Abbild der Realität ist - allerdings genauso wenig mein oder Dein Umfeld, wo und wie wir uns umhören.

Verstehe nicht, was Du meinst. Ich glaube, ich bin hier sehr lange sehr, sehr sachlich geblieben, egal, was mir persönlich (und ich wurde vorhin nicht persönlich) an Spott entgegenschlug.

Ich auch, und ich bin auch weiter sachlich. Und was mir hier schon entgegenschlug, geht über Spott hinaus.
 
Nein, ewig wird die Pandemie ziemlich sicher nicht dauern. Irgendwann ist die Bevölkerung durchseucht, und es wird auf diese Weise endemisch werden. Das Problem mit dieser Option ist leider, dass sie sehr viele Opfer fordern würde.

Du vergisst da was. Das Virus entwickelt sich in der Zeit. Wenn erst einmal F-Varianten auftauchen (so nenne ich sie; F für Frankenstein), dann wird es keine Durchseuchung geben, und wir fangen wieder komplett bei Null an. Wir neigen dazu, zu vergessen, dass es sich beim Corona-Spiel um ein Spiel gegen die Zeit handelt und dass das Auftauchen von Escape-Varianten um so wahrscheinlicher wird, je länger die Pandemie wütet. Und dann heißt es: Game over. :eek:
 
Das mit dem Gurt war ein analoges Beispiel eines Musters in der Argumentation der Impfskeptiker und -Gegner. Dass sich die Impfungen nicht 100% auch in anderen Punkten damit vergleichen lassen, macht dieses Argumentationsmuster nicht richtiger.
Richtig, und daher verstehe ich nicht, warum man mit einem nicht funktionierenden Argumentationsmuster versucht, die Impfung zu rechtfertigen (nicht, dass ich sie als ungerechtfertigt erachte, ich hätte mir dann einfach bloß ein besseres Beispiel gewünscht). Aber das sind eben persönliche Befindlichkeiten. Wenn sie meint, dadurch Leugner ansprechen zu können (was ich persönlich aufgrund ihres Auftretens eher bezweifle), dann ist das gut.

Ich habe hier auch schon vorgerechnet, warum es nicht automatisch gegen die Impfung spricht, wenn im Krankenhäusern ein relativ großer Anteil der Patienten geimpft ist, sondern, dass es auf einem statistischen Effekt beruht. Gebracht hat diese Rechnung auch nichts - es wird immernoch auch hier im Thread sinngemäß geschwurbelt: "Oh, da sind X% Geimpfte auf den Intensivstationen, das beweist doch, dass die Impfung nicht wirkt." Nein, tut es nicht.
Ich persönlich glaube daran, dass die Impfung immer noch ein bisschen wirkt, auch bei mir - ich hoff es jedenfalls, sonst würde ich eh kaum mehr aus der Tür gehen.


Dann mach mal. wie willst Du die Katastrophe abwenden oder zumindest abmildern? Wie willst Du die dafür benötigte Impfquote erreichen? Für die vierte Welle ist der Zug möglicherweise abgefahren, aber die Durchimpfung (inklusive Booster) kann auch kommende wellen jetzt schon flacher halten.
Das habe ich doch schon alles etliche Male geschrieben - geschickteres Eingehen auf die Bevölkerung, Ehrlichkeit, Transparenz, ... Jetzt ist es natürlich ein bissl spät, jetzt gibt es bereits genug Enttäuschungen, Fehlentscheidungen, Leid, Spaltung, etc. Ich beneide unseren dzt. Kanzler nicht.
Ich persönlich wäre längst für harte Lockdowns gewesen und dafür, dass Maskenpflicht u.ä. auch tatsächlich kontrolliert wird, und zwar schon kurz nachdem Delta im Vormarsch war. Aber da hat man uns lieber wieder in einen "Alles wird gut"-Modus gesteckt, warum auch immer, war ja eh klar, dass es so nicht funktioniert.
Am Land trug hier laut einem Freund keiner mehr Masken in der Gastro, und hier ein Kaffehaus leitet positive Covid-Fälle erst gar nicht mehr behördlich weiter, weil sich angeblich sowieso keiner dafür verantwortlich fühlt. Das sind nicht zu unterschätzende Probleme. Wenn schon die Basis oft nicht klappt, wäre es dann nicht sinnvoll, erst mal die zu beherrschen, bevor man gleich 10 Schritte weiter geht (und erneut versagt)?

Darauf wird es wahrscheinlich hinauslaufen. Und die Impf- und Maßnahmengegner werden wieder toben, demosntrieren, sich in einer Diktatur wähnen, und mit dümmlichen Statistik-Tricks und ebenso dümmlichen Videos von leeren Notaufnahmen versuchen zu belegen, dass ja keine Pandemie stattfindet o.ä.
Leider.

Es gibt keinen Impfstoff, der zu 100% schützt - zu keiner Krankheit. Und bei dieser Impfung ist es nicht nur der abgemilderte Verlauf, auch die Wahrscheinlichkeit für Ansteckung und weitergabe des Virus sind mindestens etwas reduziert. Auch das ist schon einiges Wert. Die Impfquote beeinflusst auch die Reproduktionszahl und damit das Infektionsgeschehen.
Das stimmt.

Ich lebe in Schweden und bekomme sowohl hier als auch über Freunde und Verwandte in Deutschland auch da die Stimmung mit. Ich weiß, dass dieser Thread kein Abbild der Realität ist - allerdings genauso wenig mein oder Dein Umfeld, wo und wie wir uns umhören.
Mein Umfeld ist (hoffentlich) die Realität, genauso wie auch Deines. Es sind Ausschnitte einer Gesamtrealität. Wenn man ein bissl übern Tellerrand schaut und sich in verschiedenen gesellschaftlichen Schichten, Berufen, usw. umhört, hat man zumindest qualitative Aussagen, die man für sich ordnen kann. Quantitativ gültig ist es natürlich nicht, das stimmt, dazu sind die Stichproben zu klein, wenn man so will - und die Erfahrungen zu unterschiedlich.
Wie ich schon schrieb, bezog ich mich nicht nur auf Corona, sondern generell auf den Umgang mit unterschiedlichen Milieus und teils potenziell radikalen Menschen. Daher meine Überlegungen, wie man hätte weiter vorgehen können und was möglicherweise besser wirkt. Vielleicht liege ich damit aber auch völlig falsch. Es war nur eine Theorie.

Ich auch, und ich bin auch weiter sachlich. Und was mir hier schon entgegenschlug, geht über Spott hinaus.
Schade, und Respekt, dass Du weiterhin sachlich bleiben kannst.
 
Richtig, und daher verstehe ich nicht, warum man mit einem nicht funktionierenden Argumentationsmuster versucht, die Impfung zu rechtfertigen (nicht, dass ich sie als ungerechtfertigt erachte, ich hätte mir dann einfach bloß ein besseres Beispiel gewünscht). Aber das sind eben persönliche Befindlichkeiten. Wenn sie meint, dadurch Leugner ansprechen zu können (was ich persönlich aufgrund ihres Auftretens eher bezweifle), dann ist das gut.

Sie entkräftet damit ein Impfgegner-Argument.

Ich persönlich glaube daran, dass die Impfung immer noch ein bisschen wirkt, auch bei mir - ich hoff es jedenfalls, sonst würde ich eh kaum mehr aus der Tür gehen.

Die Impfungen verlieren mit der Zeit etwas an Schutzwirkung - je nach Alter und Gesundheitszustand kann der Schutz schon nach wenigen Monaten nach der zweiten Dosis deutlich nachlassen. Das ist auch bei anderen Impfungen so. Z.B. bei Tetanus nimmt der Schutz nach der zweiten Dosis auch sehr schnell ab, so dass die dritte Impfung auch ein halbes jahr später gegeben wird. Erst danach kann die Auffrischung alle fünf und später alle zehn Jahre stattfinden. Und auch bei den Covid-Impfstoffen gibt es mittwerweile Anzeichen, dass der Impfschutz nach der dritten Dosis zumindest ein wenig länger anhalten wird.

(...) Ich persönlich wäre längst für harte Lockdowns gewesen und dafür, dass Maskenpflicht u.ä. auch tatsächlich kontrolliert wird, und zwar schon kurz nachdem Delta im Vormarsch war. Aber da hat man uns lieber wieder in einen "Alles wird gut"-Modus gesteckt, warum auch immer, war ja eh klar, dass es so nicht funktioniert.
Am Land trug hier laut einem Freund keiner mehr Masken in der Gastro, und hier ein Kaffehaus leitet positive Covid-Fälle erst gar nicht mehr behördlich weiter, weil sich angeblich sowieso keiner dafür verantwortlich fühlt. Das sind nicht zu unterschätzende Probleme. Wenn schon die Basis oft nicht klappt, wäre es dann nicht sinnvoll, erst mal die zu beherrschen, bevor man gleich 10 Schritte weiter geht (und erneut versagt)?

Ich habe mich auch damals für harte Lockdowns - bzw. für die #NoCovid- oder #ZeroCovid-Strategien - ausgesprochen. Die waren sogar derart von interdisziplinären Teams ausgearbeitet, dass die Wirtschaftseinbußen kleiner gewesen wären.

Nun haben wir ein Mittel in der Hand, mit dem wir sowohl den Infektionsschutz fördern als auch die Eindämmungsmaßnahmen vergleichsweise locker halten könnten - nämlich die Durchimpfung. Warum zögernm die Leute noch, die bei Lockdowns sich um "die Wirtschaft" Sorgen machen? Die dritte Option, wenn sowohl Lockdowns als auch Durchimpfung nicht genehm sind, bewirkt nämlich viele Tote... Das muss erst einmal rüber kommen.
 
Ja, ich weiß, die Situation ist schwierig. Vermutlich versucht Mai ihr Bestes, so wie sehr viele auf ihre Weise und ich bin einfach nicht die richtige Zielgruppe.
Und oft steckt man dann eben auch in einem Dilemma. Lockdown, Impfen, beides, Zwang, kein Zwang ... es ist alles schwer genug, und so oder so, kann ich uns allen nur wünschen, da halbwegs heil wieder rauszukommen. Und das wenn möglich auch, indem man den anderen mitschützt.
 
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