Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Zitat von Yogurette:
Wer nicht geimpft ist, hat diesen Schutz nicht und kann schwer krank werden, wenn er sich ansteckt.

Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit als Ungeimpfter schwer zu erkranken? .. Kann man das denn schon genauer eingrenzen, wen es schwerer trifft und wen nicht?

Das ist und bleibt immer ein Glücksspiel. Da nützen einem Prozentzahlen dann garnix.
Es gab auch schon junge topfitte Sportler mit schweren und lange dauernden Verläufen.
Angeschissen ist auf jeden Fall wer Übergewicht hat, Vorformen von Diabetes oder richtig Diabetes oder Bluthochdruck, und wer Medikamente nimmt, die die Abwehr dämpfen sowieso.
 
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Das finde ich sehr intersannt und muss ganz schnell kommen.


Heilbronn
Land Baden-Württemberg plant bessere digitale Vernetzung der Kliniken für Corona-Fälle
13.11.2021

Heilbronn. Mit Hilfe sogenannter Telemedizin will das Gesundheitsministerium die Versorgung sowohl von akut erkrankten Corona-Patienten als auch von Long-Covid-
https://www.mannheimer-morgen.de/de...liniken-fuer-corona-faelle-_arid,1878532.html
 
Doch. Das würde es, wenn denn Verstand vorhanden wäre.
Wo das bischen Verstand, welches es brauchen würde, nichtmal ist,
wo sollten denn da Herz und Einfühlsvermögen herkommen?
Vor allem: wodurch denn? Wer nicht schnallt, daß es tatsächlich
seit so langer Zeit jetzt an Covid-19 leidende Menschen gibt,
mit wem oder was sollte der denn Einfühlsvermögen haben?
Wo ist denn Nächstenliebe, wenn über neunzigtausend Tote
immer noch nicht reichen - wo KEINE ZAHL je reichen wird?

Hier wurde geschrieben:
" ... einen Impfschaden muß ich selber tragen ... ja, ich war infiziert und wahrscheinlich habe ich auch andere infiziert ... meine Kinder waren ebenfalls infiziert, alles gar nicht schlimm ... ".

Die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens ist geringer als man es noch berechnen könnte, aber mal eben ein paar Leute in den Tod gerissen haben zu können, scheint völlig legitim ... alles unter dem Deckmäntelchen "Herz, Einfühlungsvermögen, Nächstenliebe".
Es ist einfach nur ekelhaft!
 
Hier wurde geschrieben:
" ... einen Impfschaden muß ich selber tragen ... ja, ich war infiziert und wahrscheinlich habe ich auch andere infiziert ... meine Kinder waren ebenfalls infiziert, alles gar nicht schlimm ... ".

Die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens ist geringer als man es noch berechnen könnte, aber mal eben ein paar Leute in den Tod gerissen haben zu können, scheint völlig legitim ... alles unter dem Deckmäntelchen "Herz, Einfühlungsvermögen, Nächstenliebe".
Es ist einfach nur ekelhaft!

puh ... allerdings. :sick:

Was ich auch nicht begreife und mir allenfalls mit der Gnade der Dummheit erklären könnte ist:
Wie können die Antis denn davon ausgehen, daß sie nicht später, also Monate, Jahre oder gar Jahrzehnte NACH ihrer Corona-Erkrankung irgendwas richtig Fieses erleiden, als Spätfolge also, weil der Corona Virus im Körper verbleibt? (Im Unterschied zur Impfung. Da bleibt nix von drin.)
So wie man die sehr schmerzhafte Gürtelrose kriegen kann, wenn man als Kind Windpocken hatte. Da Corona in den ganzen Körper geht und vor allem die Gefäße befällt, möcht ich mir gar nicht ausmalen, was DAS dann für Spätauswirkungen sein könnten.
Daran verschwenden die Sorglosis offenbar überhaupt keinen Gedanken.
 
Zitat von Yogurette:
Wer nicht geimpft ist, hat diesen Schutz nicht und kann schwer krank werden, wenn er sich ansteckt.



Das ist und bleibt immer ein Glücksspiel. Da nützen einem Prozentzahlen dann garnix.
Es gab auch schon junge topfitte Sportler mit schweren und lange dauernden Verläufen.
Angeschissen ist auf jeden Fall wer Übergewicht hat, Vorformen von Diabetes oder richtig Diabetes oder Bluthochdruck, und wer Medikamente nimmt, die die Abwehr dämpfen sowieso.

In meinem Umfeld ist die Frau eines alten Freundes kurz vor ihrem Impftermin gestorben - schlank, ohne Vorerkrankungen, Nichtraucherin, top gesunde Ernährung.
Besagter Freund ist das Gegenteil^^ (Vorerkrankungen, Raucher, fülliger, ungesunde Ernährung).
Er war geimpft und hatte nichts.

Die 12jährige ein paar Straßen weiter starb ebenfalls ohne Vorerkrankungen.
Sie hat sich wahrscheinlich in der Schule angesteckt und steckte dann ihre Großeltern an (beide geimpft, aber aufgrund ihres Alters nicht mehr richtig geschützt), beide starben ebenfalls.
Die Eltern waren geimpft, hatten nichts, mußten aber dem Sterben des eigenen Kindes und der Eltern der Mutter hilflos zuschauen.

Es gibt keine Sicherheit, für niemanden, - außer eine zeitnahe Impfung (noch)!
 
Neue Pläne für vierte Welle
2G plus im Alltag, Impfnachweis im Job

Das rasante Infektionsgeschehen lässt auch unbequeme Maßnahmen zunehmend opportun erscheinen. Die amtierende Bundesregierung erwägt nun, dass Arbeitnehmer am Arbeitsplatz ihren Impfstatus offenlegen müssen.
In dem Änderungspapier wird betont, dass Geimpfte und Genesene sich deutlich seltener infizieren und auch seltener zu Überträgern des Coronavirus werden. Da sie im Fall einer Infektion einen deutlich kürzeren Zeitraum selbst infektiös sind, ist das Risiko, dass von ihnen ausgeht, erheblich geringer.

Neue Pläne für vierte Welle: 2G plus im Alltag, Impfnachweis im Job - n-tv.de
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Ohne Impfverweigerer wäre vieles gar nicht nötig.
 
Dass es auf eurer kleinen Insel mit vielen Touristen mitunter schwierig ist, kann ich mir durchaus vorstellen. Auch, das nicht alle Leute einsichtig sind.
Sind bei euch denn aktuell strengere Maßnahmen geplant, oder entspannt sich Jahreszeitlich bedingt die Situation jetzt?
Mittlerweile entspannt es sich wieder mal, obwohl immer noch mehr Leute hier sind, als jemals im November da gewesen sind.
Doch zum Glück ist der Inzidenzwert von 413, runter auf 78.
Ich schätze aber, das wird sich zu Weihnachten wieder ändern.
Wer einen gefälschten Impfausweis mit sich führt, gehört jetzt eher nicht zur Personengruppe die Maßnahmen akzeptiert.
Das Gegenteil ist der Fall. Egoistische Idioten.
Tja, Egoisten, die unbedingt ihren alljährlichen Urlaub hier verbringen wollten, genug Kohle haben, um der gesamten Familie einen Impfpass direkt aus einem Impfzenzrum kaufen zu können, jedoch vorbildlich MNS getragen und Abstand gehalten haben, nicht essen gegangen sind etc..

Ich denke, auch diese Fälle gibt es sehr oft.

Alleine aus dem einen Impfzenzrum, sollen über 2000 Impfpässe rausgegangen sein, womit sich ein Student eine kleine, goldene Nase verdient hat.
 
Agressive Maskenverweigerer die auch vor Gewalt nicht zurückschrecken sind leider ein zunehmend auftretendes Problem, dass kürzlich ein Menschenleben forderte.

Dass es auf eurer kleinen Insel mit vielen Touristen mitunter schwierig ist, kann ich mir durchaus vorstellen. Auch, das nicht alle Leute einsichtig sind.
Sind bei euch denn aktuell strengere Maßnahmen geplant, oder entspannt sich Jahreszeitlich bedingt die Situation jetzt?
Allerdings, und die Impfverweigerer aus meinem persönlichen Umfeld werden in Ton und Mimik deutlich aggressiver, meiner Beobachtung nach. Wirklich ätzend!
 
Dieses "lediglich" ist derartig hochnäsig, arrogant und nebenher strunzdumm.

Hätte meine Vater schon eine Impfung gehabt, die ihm "nur" vor der schweren Erkrankung geschützt hätte, könnte er heute noch leben ...
wenn eine impfung schützt, dann lediglich vor einen schweren verlauf..heißt:
sie schützt weder vor einer infektion noch vor einer erkrankung mit den üblichen grippesymptomen..

was ist daran arrogant und nebenher strunzdumm? es ist eine feststellung die vermutlich auch du nicht widerlegen kannst.
... und vor dem Tod.
Und das ist besonders bei Jüngeren mit Vorerkrankungen absolut ausschlaggebend.

wenn sie vor einer schweren erkrankung schützt, (was nicht immer der fall ist denn es liegen auch viele geimpfte auf den intensivstationen) schützt sie auch vor dem tod durch diesen virus..oder sehe ich da etwas falsch?
 
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„Wir hatten Vorfälle, auch mit tödlichem Verlauf“: Warum sich Menschen jetzt gegen Corona impfen lassen
  • Die Schlangen vor den Impfzentren sind zurück.
  • Wer sich diese Woche impfen lassen wollte, brauchte vielerorts Geduld.
Viele wollen sich boostern lassen
„Ich arbeite in einem Altenpflegeheim und will nicht schuld sein, dass ich jemanden anstecke“, sagte etwa Erika Springer, die in Potsdam am Donnerstag auf ihre Booster-Impfung wartete.
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Zu denen, die sich in diesen Tagen doch noch umentschieden haben, gehört eine 61-jährige Frau, die sich nun in Laatzen erstmals impfen ließ. „Wir hatten Vorfälle in der Familie, auch mit tödlichem Verlauf“, erzählte ihre Tochter, die sie zum Impftermin begleitet. Das habe ihre Mutter umgestimmt.
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Für andere spielten Maßnahmen wie die 2G-Regel eine entscheidende Rolle. „Man kann ja nirgends mehr hin“, sagte Monika Poklekowski, die sich nach einer vor Monaten durchgestandenen Corona-Infektion erstmals impfen lässt.
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Corona-Impfungen nehmen zu: Warum sich Menschen jetzt impfen lassen (rnd.de)
 
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