Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

[JimmyVoice]

Covid-Tote in Altenheimen
Kam die Empfehlung für Booster-Impfungen zu spät?
Impfzertifikate sind ein Jahr gültig
Die ersten Impfungen in Deutschland starteten Ende Dezember 2020. Die ausgestellten Impfzertifikate haben derzeit eine Gültigkeit von einem Jahr. Die Ständige Impfkommission STIKO geht also davon aus, dass gesunde Geimpfte mindestens ein Jahr vom Immunschutz durch die Covid-19-Impfung profitieren. Die Realität für Menschen ab 70 hingegen scheint eine andere zu sein. Der Grund: Die Fähigkeit, nach einer Impfung eine normale Immunantwort aufzubauen, nimmt mit zunehmendem Alter ab. Das ist nicht nur nach einer Covid-19-Impfung so, sondern war bereits vor der Pandemie auch von anderen Impfungen bekannt.
Covid-Tote in Altenheimen: Kam die Empfehlung für Booster-Impfungen zu spät? - n-tv.de

 

[JimmyVoice]

Wie ist es denn sonst zu verstehen?

Sollten oder hätten Leute mit einer Immunkrankheit dann besser gleich auf die Impfung verzichten sollen? Da es ja sein könnte, sie seien Person 10 und die Impfung greift nicht?

Wenn wir das machen, meckern die dann wegen Selektion(Willkürliche Auslese).... Oder Unterlassene Hilfe
Denen kann man eh nichts Recht machen

 

[Laguz]

tja, wenn jemand seine meinung schreibt was einigen nicht gefällt ist er ein troll...

Um seine oder Deine Meinung geht es hier gar nicht.

Aber ... apropos "Meinung": Ich bin der Meinung, dass Ihr zwei Euch immer wieder wie Trolle benehmt.

 

[Darkhorizon]

Kaum Erkrankungen
Diversität der Grippeviren hat stark abgenommen
Der starke Rückgang der Grippeaktivität in den Pandemiejahren hat die genetische Diversität von Influenzaviren stark dezimiert. Eine Influenza-B-Linie ist eventuell bereits ganz verschwunden.
Von der B/Yamagata-Linie konnten von April 2020 bis August 2021 weder Viren isoliert noch sequenziert werden. Ob die Linie damit für immer verschwunden sei oder doch zu einem späteren Zeitpunkt wieder auftauchen könne, sei noch unklar, schreiben die Autoren.
Kaum Erkrankungen: Diversität der Grippeviren hat stark abgenommen | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)
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Corona hat also auch Quasi, Auswirkungen auf die Grippeviren

die grippe wird erst so richtig zuschlagen wenn die maßnahmen vom tisch sind..durch ständiges desifizieren und maskentragen werden viele ihre immunität verlieren..und dann haut sie erst richtg rein.

 

[JimmyVoice]

Um seine oder Deine Meinung geht es hier gar nicht.

Aber ... apropos "Meinung": Ich bin der Meinung, dass Ihr zwei Euch immer wieder wie Trolle benehmt.

Wenn die jetzt bei deiner Meinung, echte Fakten verlangen, dann lach ich mich schlapp

 

[JimmyVoice]

SARS-CoV-2: mRNA-Impfstoffe in Studien für Kinder ab 5 Jahren sicher und effektiv
Silver Spring/Maryland – Die USA-Arzneimittelbehörde FDA hält eine Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren für sicher.
Nach dem vor einer Beratertagung veröffentlichten „Briefing“-Dokument wäre der Nutzen der Impfung auch bei einer niedrigen Inzidenz von SARS-CoV-2 größer als die Risiken, die vor allem in einer Myokarditis/Perikarditis bestehen, die in der vom Hersteller durchgeführten Studie jedoch in keinem Fall aufgetreten ist.
SARS-CoV-2: mRNA-Impfstoffe in Studien für Kinder ab 5 Jahren sicher... (aerzteblatt.de)

 

[JimmyVoice]

COVID-19-Impfung laut Kompetenznetz ohne Auswirkungen auf Zahl der MS-Schübe
Münster
Es gibt in Studien keine Hinweise darauf, dass eine Impfung gegen SARS-CoV-2 bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) die Zahl der Schübe erhöht. Darauf hat das krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) hingewiesen.
„Es ist wissenschaftlich unbestritten, dass der Nutzen einer COVID-19-Impfung bei weitem größer ist als ein möglicher Schaden durch Nebenwirkungen der Impfung – und das gilt auch oder gerade für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie der MS“, hieß es aus dem Netz.

COVID-19-Impfung laut Kompetenznetz ohne Auswirkungen auf Zahl der... (aerzteblatt.de)

 

[Laguz]

SARS-CoV-2: mRNA-Impfstoffe in Studien für Kinder ab 5 Jahren sicher und effektiv
Silver Spring/Maryland – Die USA-Arzneimittelbehörde FDA hält eine Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren für sicher.
Nach dem vor einer Beratertagung veröffentlichten „Briefing“-Dokument wäre der Nutzen der Impfung auch bei einer niedrigen Inzidenz von SARS-CoV-2 größer als die Risiken, die vor allem in einer Myokarditis/Perikarditis bestehen, die in der vom Hersteller durchgeführten Studie jedoch in keinem Fall aufgetreten ist.
SARS-CoV-2: mRNA-Impfstoffe in Studien für Kinder ab 5 Jahren sicher... (aerzteblatt.de)

Super!

Dort heißt es auch, dass die Impfdosen für die Kinder reduziert wurden.


Bei Pfizer/Biontech bekommen die Kinder nur ein Drittel der Erwachsenendosis:

Biontech/Pfizer lässt die Sicherheit von BNT162b2 derzeit in einer Phase-1/2/3-Studie (ohne deutsche Beteiligung) an fast 8.000 Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren prüfen. In der Phase 1 der Studie hat sich eine Dosis von 10 µg mRNA, also 1/3 der Erwachsenendosis, als ausreichend immunogen erwiesen. Die Kinder wurden in der Folge mit dieser Dosis geimpft. Das Intervall betrug wie bei den Erwachsenen 3 Wochen.

Bei Moderna gibt's für die Kinder die halbe Erwachsenendosis:

Mittlerweile hat auch Moderna erste Ergebnisse aus der KidCOVE-Studie vorgestellt, die derzeit Wirksamkeit und Verträglichkeit an Kindern ab 2 Jahren untersucht. Die Kinder erhalten 2 Impfdosen im Abstand von 28 Tagen, die entweder 50-µg mRNA-1273 (die Hälfte der Dosis für Erwachsene) oder Placebo erhalten.

Dann hoffen wir mal, dass durch die reduzierten Dosen die Myokarditis-Fälle bei Kindern deutlich seltener auftreten.

 

[JimmyVoice]

Infektion verursacht Hirnschäden
Corona-Studie bestätigt beunruhigenden Verdacht: Virus zerstört Blutgefäße im Gehirn
Eine Studie der Uni Lübeck zeigt, dass eine Corona-Infektion verheerende Hirnschäden verursachen kann.
In der Fachzeitschrift für Neurowissenschaften Nature Neuroscience veröffentlichten die Forschenden ihre Ergebnisse zu neurologischen Untersuchungen nach einer Corona-Infektion. Demzufolge sei Sars-CoV-2 in der Lage, kleine Hirngefäße zu schädigen oder sogar zu zerstören. Grund dafür seien strukturelle Veränderungen in den Gefäßen von Covid-Patientinnen und -Patienten.
Corona-Studie bestätigt beunruhigenden Verdacht: Virus zerstört Blutgefäße im Gehirn | Gesundheit (hna.de)

 

[Darkhorizon]

Dann hoffen wir mal, dass durch die reduzierten Dosen die Myokarditis-Fälle bei Kindern deutlich seltener auftreten.

ohne die impfung würde es diese entzündung erst gar nicht geben bei den kindern...aber klar, impfen impfen impfen..selbst diejenigen die es fast überhaupt nicht benötigen..