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Das stimmt zwar (wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Behauptung, dass noch nie für die Impfentwicklung ein Fötus abgetrieben wurde, oder sagen wir, noch nie gewaltsam, sich auf die gesamte Medizingeschichte umsetzen lässt), moralisch ist es dennoch fragwürdig, und zwar aus folgenden Gründen:
Klar könnte man auch sagen, dass es schon moralisch fragwürdig genug sei, einen fast 4 Monate alten Fötus abzutreiben, aber dann auch noch Fötus X irgendwo mal eben zu besorgen und dann fett Geld damit zu machen, während die ahnungslose, sowieso von Beziehung und wohl auch Abtreibung geschüttelte Mutter verarmt dahinlebt, das ist eigentlich genau das, was ich an der Naturwissenschaft so unmenschlich und krank finde - das Lebewesen als Material, als Nummer, als Geldquelle.
Genauso natürlich auch die Forschung mit Versuchstieren, teilweise sogar aus der Wildnis eingefangen und dann in Käfige gesteckt und getötet.
Ja, ja, die liebe NaWi und ihre mensch- und tierverachtenden Schattenseiten (und ich hab nichts gegen NaWi an sich, ich studierte ja selbst mal kurz, aber dann bitte auch mal alles erwähnen und nicht nur halbe Geschichten, wenn man schon auf der Moral rumreitet).
Ändert natürlich nix an wirksamen Impfungen. Aber beschönigen auf Kosten der Opfer muss man da nichts.
Der Körper ist in der Form von dem Impfstoff abhängig, als dass die Immunantwort im Laufe der Zeit nachlässt und durch eine erneute Impfung wieder generiert werden muss.
EU-Gipfel: Staaten wollen Desinformation zu Corona-Impfungen stärker bekämpfen
EU-Gipfel: Staaten wollen Desinformation zu Corona-Impfungen stärker bekämpfen (rnd.de)
- In Europa macht sich die vierte Corona-Welle mit stetig steigenden Fallzahlen immer deutlicher bemerkbar.
- Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten verdeutlichten beim Gipfel in Brüssel die Wichtigkeit von Impfungen.
- Die EU-Mitglieder wollen mehr gegen Impfskepsis tun und vor allem die Desinformationen in sozialen Netzwerken bekämpfen.
Ungenauer "Leitindikator"
Wie hoch ist die Hospitalisierungsinzidenz wirklich?
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Je schlimmer die Lage, desto unzuverlässiger der Indikator
Das Problem: Der neue Leitindikator kann das in der vorliegenden Form gar nicht leisten. Die Fallmeldungen, die als Berechnungsgrundlage dienen, kommen viel zu langsam beim RKI an. Der Meldeverzug ist so erheblich, dass die täglich veröffentlichten Werte systematisch viel zu niedrig ausfallen. Die Hospitalisierungsinzidenz neigt also in der Praxis dazu, den Ernst der Lage dramatisch zu unterschätzen.
Ungenauer "Leitindikator": Wie hoch ist die Hospitalisierungsinzidenz wirklich? - n-tv.de
Ja. Aber du brachtest schließlich herkömmliche Impfstoffe zur Sprache,
das scheint eben dein anliegen gewesen zu sein.Meine Frage zwecks Verständnis wie es sich denn dann mit "Herkömmlichen" verhält wurde hiermit aber nicht beantwortet...
Okay, du bist ja generell der Meinung, dass eine Infektion besser schützt als eine Impfung. Da so eher eine natürliche Immunität aufgebaut werden kann..
Doch wie erklärt es sich dann, dass auch Genesene eine erneute Infektion durchmachen?
Laut diesem Artikel liegt die Anzahl der Reinfektionen bei 0,22 %.. die Anzahl der Impfdurchbrüche bei 0,26 % (Stand Ende Sep.) und soooo groß ist die Schere der beiden Zahlen nun wieder nicht.
(...)
angenommen wird es wohl, stimmt aber nicht.
sonst bräuchte es keine dritte und weiteren "auffrischungen".
der entscheidene punkt ist hier wohl, dass impfdurchbrüche eine sars-cov2 infektion mit
klinischer symptomatik sind.
Das haben wir auch mit der durchgemachten Infektion. Zwar sieht es so aus, dass der Immunschutz danach etwas länger anhält, aber da wir bereits auch Neuerkrankungen nach einer Covid19-Erkrankung haben - und der Anteil ist nicht soviel geringer als der Anteil der Impfdurchbrüche - wird das vermutlich auch nicht ewig halten.
Was ist dann DMn notwendig, um die Immunität wieder zu generieren?
Doch, wenn eben der Immun- bzw . Impfschutz mit der Zeit nachlässt. Das ist nichts ungewöhnliches. Und das haben wir nicht nur nach der Impfung, Das haben wir auch nach durchgemachter Krankheit.
Und wir haben auch erneute Sars-Cov-2 Infektionen mit klinischer Symptomatik nach vorheriger durchgemachter Krankheit. Der Anteil davon ist nicht viel geringer als der Anteil von Impfdurchbrüchen.
Und was spricht gegen Auffrischungen, wenn diese eben auch ihre Wirkung tun?