Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Das stimmt zwar (wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Behauptung, dass noch nie für die Impfentwicklung ein Fötus abgetrieben wurde, oder sagen wir, noch nie gewaltsam, sich auf die gesamte Medizingeschichte umsetzen lässt), moralisch ist es dennoch fragwürdig, und zwar aus folgenden Gründen:


Klar könnte man auch sagen, dass es schon moralisch fragwürdig genug sei, einen fast 4 Monate alten Fötus abzutreiben, aber dann auch noch Fötus X irgendwo mal eben zu besorgen und dann fett Geld damit zu machen, während die ahnungslose, sowieso von Beziehung und wohl auch Abtreibung geschüttelte Mutter verarmt dahinlebt, das ist eigentlich genau das, was ich an der Naturwissenschaft so unmenschlich und krank finde - das Lebewesen als Material, als Nummer, als Geldquelle.
Genauso natürlich auch die Forschung mit Versuchstieren, teilweise sogar aus der Wildnis eingefangen und dann in Käfige gesteckt und getötet.
Ja, ja, die liebe NaWi und ihre mensch- und tierverachtenden Schattenseiten (und ich hab nichts gegen NaWi an sich, ich studierte ja selbst mal kurz, aber dann bitte auch mal alles erwähnen und nicht nur halbe Geschichten, wenn man schon auf der Moral rumreitet).

Ändert natürlich nix an wirksamen Impfungen. Aber beschönigen auf Kosten der Opfer muss man da nichts.

Das Kranke an unseren Systemen ist, dass ein paar Menschen Milliarden besitzen, was nicht im Umlauf ist, sondern irgendwo gebunkert.
 
Der Körper ist in der Form von dem Impfstoff abhängig, als dass die Immunantwort im Laufe der Zeit nachlässt und durch eine erneute Impfung wieder generiert werden muss.

Das haben wir auch mit der durchgemachten Infektion. Zwar sieht es so aus, dass der Immunschutz danach etwas länger anhält, aber da wir bereits auch Neuerkrankungen nach einer Covid19-Erkrankung haben - und der Anteil ist nicht soviel geringer als der Anteil der Impfdurchbrüche - wird das vermutlich auch nicht ewig halten. Was ist dann DMn notwendig, um die Immunität wieder zu generieren?
 
EU-Gipfel: Staaten wollen Desinformation zu Corona-Impfungen stärker bekämpfen
  • In Europa macht sich die vierte Corona-Welle mit stetig steigenden Fallzahlen immer deutlicher bemerkbar.
  • Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten verdeutlichten beim Gipfel in Brüssel die Wichtigkeit von Impfungen.
  • Die EU-Mitglieder wollen mehr gegen Impfskepsis tun und vor allem die Desinformationen in sozialen Netzwerken bekämpfen.
EU-Gipfel: Staaten wollen Desinformation zu Corona-Impfungen stärker bekämpfen (rnd.de)

Hoffentlich bleibt's nicht nur bei einer vollmundigen Ankündigung.:rolleyes:
 
Ungenauer "Leitindikator"
Wie hoch ist die Hospitalisierungsinzidenz wirklich?

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Je schlimmer die Lage, desto unzuverlässiger der Indikator
Das Problem: Der neue Leitindikator kann das in der vorliegenden Form gar nicht leisten. Die Fallmeldungen, die als Berechnungsgrundlage dienen, kommen viel zu langsam beim RKI an. Der Meldeverzug ist so erheblich, dass die täglich veröffentlichten Werte systematisch viel zu niedrig ausfallen. Die Hospitalisierungsinzidenz neigt also in der Praxis dazu, den Ernst der Lage dramatisch zu unterschätzen.
Ungenauer "Leitindikator": Wie hoch ist die Hospitalisierungsinzidenz wirklich? - n-tv.de

Typisch deutsch. Diese elende Bürokratie im Meldesystem wird uns noch einmal das Genick brechen. Die Coronaviren werden uns grillen, wenn es so weiter geht.:(
 
Ja. Aber du brachtest schließlich herkömmliche Impfstoffe zur Sprache,

ich denke das hast du gemacht!
ich hatte von den mrna-impfstoffen geschrieben
und du hast das auf impfungen überhaupt bezogen.
dann schrieb ich dass ich das prinzip das den herkömmlichen impfungen
zugrunde liegt grundsätzlich als guten medizinischen ansatz
empfinde und habe da parallelen zu der homöopathie gezogen usw.

Meine Frage zwecks Verständnis wie es sich denn dann mit "Herkömmlichen" verhält wurde hiermit aber nicht beantwortet...
das scheint eben dein anliegen gewesen zu sein.
das ist aber ein anderes thema, bei dem ich gerade NICHT WAR .

aber ja, wenn es eine zwangsimpfung gäbe und ich könnte mir das mittel aussuchen, dann würde ich einen totimpfstoff vorziehen.

aus rein medizinischer sicht erscheint es mir jedoch nicht angesagt mich impfen zu lassen.

ich habe mich auch noch nie gegen grippe o.ä. impfen lassen. trotzdem kann ich mich nicht
mehr daran erinnern wann ich das letzte mal eine solche hatte. etwas schnupfen ja, aber grippe..
bin auch nicht gegen kinderkrankheiten geimpft worden und bin heute froh drum.

Okay, du bist ja generell der Meinung, dass eine Infektion besser schützt als eine Impfung. Da so eher eine natürliche Immunität aufgebaut werden kann..

im aktuellen fall von sars-cov2 bin ich dieser ansicht.
auch was grippe betrifft.
und was kinderkrankheiten betrifft sowieso.
da wird das adaptive immunsystem überhaupt erst auf eine solide basis gebracht.

Doch wie erklärt es sich dann, dass auch Genesene eine erneute Infektion durchmachen?

und was soll da bitte zu erklären sein bzw. was ist daran unklar?
IMMUNITÄT bedeutet nicht dass man sich nicht mehr infiziert,
sondern dass man nicht schwer daran erkrankt.

Laut diesem Artikel liegt die Anzahl der Reinfektionen bei 0,22 %.. die Anzahl der Impfdurchbrüche bei 0,26 % (Stand Ende Sep.) und soooo groß ist die Schere der beiden Zahlen nun wieder nicht.

doch gibt es da einen wesentlichen unterschied. re-infektionen bleiben in der regel asymptomatisch, weil da schon
immunität entwickelt wurde.
es gibt auch nach impfungen re-infektionen die asymptomatisch bleiben.

impfdurchbrüche allerdings nicht. solche sind laut definition vom RKI von symptomen also krankheit begleitet.
da ist es nämlich wieder, die oft fehlende immunität nach impfungen:

Die Begriffe Impfdurchbruch und Impfversagen werden im Fachwörterbuch Infektionsschutz (Hrsg.: Robert Koch-Institut) synonym verwendet.[3]

Von einem wahrscheinlichen Impfdurchbruch spricht das Robert Koch-Institut (RKI) bei einer „SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik, die bei einer vollständig geimpften Person mittels RT-PCR-Test oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Impfstoffdosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Impfdosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.“[4]

https://de.wikipedia.org/wiki/Impfdurchbruch

das muss man allerdings ganz wörtlich nehmen.
da steht nämlich:

Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen..
wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Impfstoffdosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Impfdosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.“[4]


angenommen wird es wohl, stimmt aber nicht.
sonst bräuchte es keine dritte und weiteren "auffrischungen".


der entscheidene punkt ist hier wohl, dass impfdurchbrüche eine sars-cov2 infektion mit
klinischer symptomatik
sind.
 
(...)

angenommen wird es wohl, stimmt aber nicht.
sonst bräuchte es keine dritte und weiteren "auffrischungen".

Doch, wenn eben der Immun- bzw . Impfschutz mit der Zeit nachlässt. Das ist nichts ungewöhnliches. Und das haben wir nicht nur nach der Impfung, Das haben wir auch nach durchgemachter Krankheit.

Und was spricht gegen Auffrischungen, wenn diese eben auch ihre Wirkung tun? Bei Tetanus muss man das auch und bei diversen anderen Erkrankungen ebenso. Auch da spricht man von vollständigem Impfschutz obwohl man ein paar Jahre später eine Auffrischung braucht, wenn man den Impfschutz aufrecht erhalten will.

der entscheidene punkt ist hier wohl, dass impfdurchbrüche eine sars-cov2 infektion mit
klinischer symptomatik sind.

Und wir haben auch erneute Sars-Cov-2 Infektionen mit klinischer Symptomatik nach vorheriger durchgemachter Krankheit. Der Anteil davon ist nicht viel geringer als der Anteil von Impfdurchbrüchen.
 
Das haben wir auch mit der durchgemachten Infektion. Zwar sieht es so aus, dass der Immunschutz danach etwas länger anhält, aber da wir bereits auch Neuerkrankungen nach einer Covid19-Erkrankung haben - und der Anteil ist nicht soviel geringer als der Anteil der Impfdurchbrüche - wird das vermutlich auch nicht ewig halten.

Ich würde es mir so erklären... dass es auf die höhe des Titers ankommt, die Anzahl der Antikörper, die bei der bereits durchgemachten Infektion entstanden sind... und auch diese sollten von Zeit zu Zeit wieder per Blutabnahme überprüft werden, ob sich etwas verändert.

Verändern bzw. verringern sich diese, wäre meine nächste Forschung dahingehend, wo der Grund dafür liegt... und der Grund dafür liegt im Menschen selbst und hier kommen wir zur Individualität. Nicht bei jedem Mensch ist es dieselbe Ursache, die dafür der Auslöser ist... und auch nicht nur auf rein körperlicher Ebene, sondern unter Einbeziehung auch der geistig-seelischen, denn dies hängt einfach untrennbar zusammen - so meine Sicht und Erfahrung.

Auch unter Einbeziehung der gesamten Lebensumstände und Lebensweise der jeweiligen Person - Veränderung dieser. Ist jedoch bei jedem Menschen alles sehr individuell. Da gibt es eben "kein" Patentrezept dafür...
Doch kann jeder seinen für sich entsprechend stimmigen Weg finden.... denn wo ein Wille, da ist auch ein Weg.
Auf jeden Fall ist vorwiegend Arbeit an und mit sich selbst angesagt, anstatt sich diese von anderen abnehmen zu lassen, diese auf andere zu projizieren.

Für jeden ist dies ein Weg mit Herausforderungen, an denen jeder nur für sich selbt auch wirklich wachsen kann, sich wirklich weiterentwickeln und sowohl gesunden wie auch heilen.

Tja... auch wenn noch immer viele Menschen sehr dagegensprechen oder es als Scharlatanerie abtun... würde ich persönlich mir astromedizinisch sein Geburtshoroskop anschauen, wenn er dem zustimmt, so wie sich auch schon C. G. Jung, Siegmund Freud und Fritz Riemann die Astrologie als Ergänzung zu ihrem Fachgebiet dazugeholt haben und so ihre Kenntnisse dadurch erweitern konnten bzw. spezifische Muster erkennen konnten.

So könnte ich es mir mit der Medizin ebenfalls vorstellen... was zum Beispiel bei TCM der Fall ist.... in Zusammenhang mit dem I Ging und dem Bazi (chinesische Astrologie), die in Asien nur der Eltie gelehrt, innerhalb dieser weitergegen wurde und nur sehr wenigen aus dem Volk zugänglich war und wenn man sich China mal genauer bertrachtet in seinen Metropolen - es auch so noch sein könnte/wird. Genau weiß ich es nicht...

Die Zeit wird es zeigen, wohin der Wind des Wandels uns treibt. Es gilt lediglich die Segel entsprechend zu setzen... anders als bisher.

Was ist dann DMn notwendig, um die Immunität wieder zu generieren?

Echte Freude, menschliche Nähe und Herzenswärme, ein aus dem inneren strahlendes Lächeln, Berührungen, die nicht nur den Körper sondern auch die Seele streicheln.
Sonne, frische Luft, Wind um die Nase und in den Haaren, Regen auf der Haut, das Spiel der Wolken am Himmel... Bewegung, miteinander Tanzen, Singen... Begegnung mit anderen Menschen, Tieren... der Natur... so oft es möglich ist.
Sich gegenseitig ernsthaft wahrnehmen, Vertrauen, Zuverlässigkeit, Verständnis, Akzeptanz, Toleranz... wahrhaftige Wertschätzung ohne zu bewerten und zu be- oder zu verurteilen.... alles so wahrnehmen, wie es die eigene Seele sieht und und nicht der konditionierte Verstand.
Zu sich kommen, innehalten, tief durchatmen und den Reset-Knopf drücken... und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...
 
Doch, wenn eben der Immun- bzw . Impfschutz mit der Zeit nachlässt. Das ist nichts ungewöhnliches. Und das haben wir nicht nur nach der Impfung, Das haben wir auch nach durchgemachter Krankheit.

sorry, joey, klingt nach wunschdenken.

Und wir haben auch erneute Sars-Cov-2 Infektionen mit klinischer Symptomatik nach vorheriger durchgemachter Krankheit. Der Anteil davon ist nicht viel geringer als der Anteil von Impfdurchbrüchen.

wo haben wir die? gibt es konkrete studien dazu?
so wie diese etwa:

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1

oder sonstige belege:

Aktualisierte Stellungnahme zur Immunität von Genesenen
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Immunantwort, die durch eine SARS-CoV-2 Infektion oder eine COVID-19 Impfung ausgelöst wird, und Beobachtungsstudien zur Häufigkeit von Zweitinfektionen mit SARS-CoV-2 erlauben eine Neubewertung der Dauer der Immunität nach durchgemachter SARS-CoV-2 Infektion.

In den ersten Monaten der Pandemie wurde davon ausgegangen, dass eine durchgemachte Infektion mit SARS-CoV2 nur eine kurzlebige schützende Immunität nach sich zieht. Dies beruhte v.a. auf der Beobachtung, dass bestimmte Antikörper-Typen bereits wenige Monate nach der Infektion nicht mehr messbar waren. Diese Einschätzung ist jedoch mittlerweile überholt. In einer Vielzahl von Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass eine SARS-CoV-2 Infektion beim Menschen zur Ausbildung immunologischer Gedächtniszellen führt, welche der eigentliche Schutzmechanismus des Immunsystems gegen eine erneute Erkrankung sind1,2,3. Sie sorgen z.B. dafür, dass bei erneutem Kontakt mit dem Erreger sehr schnell Antikörper hergestellt werden, die wesentlich wirksamer sind als die Antikörper, welche direkt nach der ersten Infektion vorhanden waren. So sind sie insbesondere in der Lage, Varianten von SARS-CoV-2 effizient zu neutralisieren
https://g-f-v.org/2021/09/30/4411/?utm_source=pocket_mylist
 
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