Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Bei chronischer Corona empfehle ich Teriyakisoße mit Chili, dazu Ingwer, Knoblauch, Brokoli, Pilzen und einer Prise Dill über das Gemüse dazu Reis und eine gute menge guter Laune, fertig ist das heilsame Mittagessen.

Jetzt ist du aber voll ins Fettnäpfchen getreten.
Findest du Corona/Covid19 lustig`?
 
das bezieht sich darauf, dass bei den mrna-therapeutika nicht das mittel eingegeben wird das die immunantwort auslöst,
wie bei herkömmlichen impfmittel, sondern ein künstliches genetisches programm in die zellen gespritzt,
die dann selbst das spikeprotein produzieren, das dann erst die immunantwort auslöst.

Richtig, soweit kann ich dir folgen. Unser Immunsystem wird aufgefordert, selbst Antikörper zu produzieren. Eben aufgrund eines Bauplans, das du genetisch künstliches Programm nennst, die Zellen lesen ihn aus und stellen Spike-Proteine her.

Anders als bei Totimpfstoffen, bei denen abgetötete Krankheitserreger injiziert werden. Aber auch diese haben das Ziel, dass der Körper selbst aktiv wird, um Antikörper zu produzieren.


wenn es dazu führt, dass symptome wie fieber usw. unterdrückt werden,
dann entsteht auch keine immunität die in das immungedächtnis eingeschrieben wird.
dadurch wird man davon abhhängig, das mittel wieder zu spritzen, das die zellen wieder dazu veranlasst
spikeproteine zu produzieren, die wiederum die immunantwort in form von antikörpern auslösen.
an der art der antikörper die nun gebildet werden, kann man auch den immunstatus ablesen.

Doch hier hinke ich mit meinem Verständnis nach ;)

Welchen Unterschied macht das dann zu einem herkömmlichem Impfstoff à la Totimpfstoff? Da ja beide (mRNA und Totimpfstoff) in die Gruppe "Aktivimpfung" fallen?

Auch bei denen bedarf es - wie nun schon mehrmals von mir wiederholt - mehrere Impfungen, damit eine ausreichende Gedächtnisleistung erreicht werden kann..

Was geht denn hierbei schief, da keine sofortige Immunantwort in das Immungedächtnis eingeschrieben werden kann?
 
Wenn Du ein derart schwerer Risikopatient wärest - Krebs, Organtransplantation o.ä. - dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Impfung greift, stark reduziert ist, dann würde Dich eine Infektion mit dem Virus sehr sehr wahrscheinlich dahinraffen. Ohne Impfung fast sicher, mit Impfung unwahrscheinlicher.

Finde ich schon sehr interessant, dass Du dies mit einer solchen Absolutheit zu wissen meinst.

Jeder Mensch ist anders... dessen Körper, dessen Gene, dessen... einfach alles.
Das hört sich für mich immer wieder wie "Einheitsbrei" an, als ob wir Menschen, außer dass wir Menschen sind, gleich wären. Dem ist jedoch nicht so.
Und das ist es, was sich die Medizin mittlerweile anmaßt... pauschale Diagnosen zu stellen und pauschal dann auch bei Therapien und auch Impfungen zu entscheiden... weil der Mensch nicht mehr als Individuum gesehen wird... sondern als ware, die ihnen Profit bringt.
Das hat für mich unmenschliche Züge angenommen... gefühlslos und sogar seelenlos....

Meine Sicht der Dinge...

Der Patient würde auch sicher ohne die Impfung dann schwer erkranken oder gar sterben.

Das er sterben wird, wird uns allen klar sein... früher oder später - auch wenn es @Hatari nicht gern liest - durch seine Erkrankung oder vielleicht auch an diesem Virus.
Doch finde ich dies auf jeden Fall noch weitaus natürlich(er) und auch ethisch vertretbar(er)... als das die Impfung das Sterben dann noch beschleunigen kann, wegen ungenügender Risikoabwägung.

Geringes Risiko bedeutet, dass sie eine der inzwischen bekannten sehr seltenen schweren Nebenwirkungen erleiden könnten. Wenn sie schwer an Covid19 erkranken, dann weil die Impfung bei ihnen nicht greifen konnte; daneben hat die Impfung ihnen dann nicht geschadet. Und die Impfung macht einen schweren Verlauf einer Covid19-Erkrankung für sie leider nicht unmöglich, aber reduziert die Wahrscheinlichkeit.

Woher will der Patient oder Du wissen, da Du dies ja hier schreibst, dass ihm die Impfung nicht wirklich schaden kann?
Genau darum geht es... wenns jemandem eh schon dreckig geht, gibt man ihm obendrauf noch ein weiteres Medikament, von dem es ihm noch schlechter gehen kann und er u. U. früher daran sterben kann als evtl. ohne dies.... und keiner weiß, ob es im guttun wird oder nicht.

Mir ist bewusst, dass es eine extreme Gratwanderung ist. Doch sollte unsere heutig Medizin und die dazugehörigen Wissenschaften sich doch der Risiken bewusst sein, die sie streuen... hinter einer Maske von Chance und Hoffnung.
Für mich sieht das bei schwerstkranken lediglich nach 50 : 50 aus... und auch hier sollte der Patient dann selbstbestimmt entscheiden.... nicht der Arzt, denn er steckt nicht im Patienten, er lebt nicht diesen mit seinen bereits schweren Erkrankungen.

Um die Chance wahrzunehmen, dass sie auch dem schwerkranken oder alten Menschen Schutz bietet.
Die Impfung bietet leider keinen 100%-Schutz. Die auch bei alten und kranken Menschen reduzierte Wahrscheinlichkeit auf Schutz ist eine Chance und besser als gar kein Schutz.

Dann sollen auch diese Menschen lediglich sachlich aufgeklärt werden, über ihre realen Nutzen und Risiken von den Ärzten ihres Vertrauens, eine Nacht darüber schlafen und sich dann eigenverantwortlich entscheiden.

Und ohne fiese Impfung würden diese Menschen - mit schweren Vorerkrankungen - eine Infektion mit SARS-Cov-2 sehr sehr wahrscheinlich nicht überleben.

Das weiß keiner... es ist auch lediglich eine Vermutung... zu mal wir nun auch mitbekommen können, dass auch mit Impfung die Überlebenschance nicht rosig ist.... aber hauptsache einen mehr geimpft.

Mir geht es nicht darum, dass sich niemand impfen lassen soll, der es eigenständig entscheidet/entscheiden kann... sondern dass aus meiner Sicht die notwendige medizinische Sorgfalt im Umgang damit fehlt.

Und was meinst Du mit "gesamtumfänglich"? Sollte DMn auch für z.B. Verkehrsunfälle nach der Impfung bgehaftet werden?

Nein, das meinte ich so nicht... sondern... für die körperlichen und auch seelischen Schäden die Verantwortung tragen, vor sich selbst und seinem eigenen Gewissen... und vor des anderen Angehörigen.
Vielleicht verstehst Du es jetzt.

Sollen Ärzte Wahrsager werden? Wenn sie nicht sagen können, ob eine Impfung bei einem Menschen mit schweren Vorerkrankungen greifen wird oder nicht, sondern nur Wahrscheinlichkeiten angeben oder Chancen darlegen können... dann können sie nicht mehr dazu sagen. Alles weitere wäre da wie der Versuch, den Wurf eines Spielwürfels o.ä. zielsicher vorhersagen zu wollen. Die Impfung zonkt den metaphorischen Würfel günstig, bietet aber keine Sicherheit.

Hier scheinst Du mich misszuverstehen hinsichtlich meines Satzes:

"Der rationale Verstand ist ein dankbarer Diener... doch ist er nutzlos ohne das Geschenk der Intuition."

auf Deinen Kommentar hin:

Es geht um rational nachvollziehbare Anhaltspunkte, bei wem eine Impfung SICHER oder SICHER NICHT einen Schutz aufbauen würde.

Reicht es wirklich aus, die lediglich rational zu betrachten?
Wo bleibt da die Empathie, das sich Hineinversetzen in den Patienten, sich mal an seine Stelle und Position zu setzen, wie es aus seiner Sicht aussieht... und vor allem eben seine Gesamtverfassung und Krankheitsgeschichte zu betrachten.

Medizinische Kontraindikationen, welche das Risiko direkt durch die Impfung erhöhen, sind dabei eine andere Sache und natürlich zu berücksichtigen.

Und das ist aus meiner Sicht hiermit gegeben, da diese Impfstoffe auch hinsichtlich dessen noch in den Kin

derschuhen stecken, besondere Vorsicht im Umgang bzw. beim Verimpfen mit diesen geboten ist. Sollte doch bereits ersichtlich geworden sein bei all dem, was bereits an Neben- und Folgewirkungen aufgetreten sind
Oder sind die Mediziner und Wissenschaftler dort mit Blindheit geschlagen, weil ihnen lediglich die Profitgeier vor den Augen herumschwirren.

Und wer haftet dann eigentlich DMn, wenn ein Arzt einem solchen Menychen die Impfung nun nicht gibt, der Patient danach an Covid19 erkrankt und stirbt? Denn das wird diesem Menschen ohne die Impfung sehr wahrscheinlich passieren.

Es ging mir nicht um Haftung... sondern um die "Verantwortung" vor dem eigenen Gewissen... und diese trägt nach wie vor immer noch jeder für sich selbst... alle Erwachsenen und mündige Menschen.

Wenn der Patient sich impfen (lässt) lassen will, ist es seine eigene Verantwortung, dies tun zu lassen und sich den dafür entsprechenden Arzt zu suchen...

Danke für diesen Austausch... ich lerne nach wie vor immer wieder über mich selbst und auch andere Menschen dadurch... vor allem, mich und auch sie zu verstehen in dieser Situation... dass es vielfältige Unterschiede gibt, bei der Art der Betrachtungsweise und Herangehensweise an Themen und diese ihre natürliche Berechtigung haben.
 
Finde ich schon sehr interessant, dass Du dies mit einer solchen Absolutheit zu wissen meinst.

Jeder Mensch ist anders... dessen Körper, dessen Gene, dessen... einfach alles.
Das hört sich für mich immer wieder wie "Einheitsbrei" an, als ob wir Menschen, außer dass wir Menschen sind, gleich wären. Dem ist jedoch nicht so.

(...)

Und dennoch gibt es so einiges, was alle Menschen gemein haben. Und noch viel mehr, was zumindest überzufällig gut funktioniert. Gäbe es all das nicht, wäre medizinische Wissenschaft etc. unmöglich.

Das er sterben wird, wird uns allen klar sein... früher oder später - auch wenn es @Hatari nicht gern liest - durch seine Erkrankung oder vielleicht auch an diesem Virus.
Doch finde ich dies auf jeden Fall noch weitaus natürlich(er) und auch ethisch vertretbar(er)... als das die Impfung das Sterben dann noch beschleunigen kann, wegen ungenügender Risikoabwägung.

Das Risiko, dass die Impfung das Sterben beschleunigt ist sehr gering. Die Chance, dass die Impfung das Sterben hinausschiebt, ist weitaus größer. Und, wenn die Impfung das nicht erreicht hat, so hat sie eben auch nicht geschadet.

Woher will der Patient oder Du wissen, da Du dies ja hier schreibst, dass ihm die Impfung nicht wirklich schaden kann? (...)

Sie kann. Aber das Risiko, dass sie schadet, ist gering, sofern keine medizinische Kontraindikation vorliegt.

Mir ist bewusst, dass es eine extreme Gratwanderung ist. Doch sollte unsere heutig Medizin und die dazugehörigen Wissenschaften sich doch der Risiken bewusst sein, die sie streuen... hinter einer Maske von Chance und Hoffnung.
Für mich sieht das bei schwerstkranken lediglich nach 50 : 50 aus... und auch hier sollte der Patient dann selbstbestimmt entscheiden.... nicht der Arzt, denn er steckt nicht im Patienten, er lebt nicht diesen mit seinen bereits schweren Erkrankungen.

Kein Arzt wird einen Patienten impfen, der nicht geimpft werden will. Diese Selbstbestimmung, die Du hier einforderst, wird nicht genommen.

Dann sollen auch diese Menschen lediglich sachlich aufgeklärt werden, über ihre realen Nutzen und Risiken von den Ärzten ihres Vertrauens, eine Nacht darüber schlafen und sich dann eigenverantwortlich entscheiden.

Können sie gerne machen.

Joey schrieb:
Und ohne fiese Impfung würden diese Menschen - mit schweren Vorerkrankungen - eine Infektion mit SARS-Cov-2 sehr sehr wahrscheinlich nicht überleben.
Das weiß keiner... es ist auch lediglich eine Vermutung... zu mal wir nun auch mitbekommen können, dass auch mit Impfung die Überlebenschance nicht rosig ist.... aber hauptsache einen mehr geimpft.

Doch, dass ein derart schwer erkrankter Mensch ohne Impfung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Infektion mit Sars-Cov-2 nicht überleben wird, wissen wir. Und dass die Impfung in diesem Zustand immerhin eine Chance liefert, wissen wir auch.

Mir geht es nicht darum, dass sich niemand impfen lassen soll, der es eigenständig entscheidet/entscheiden kann... sondern dass aus meiner Sicht die notwendige medizinische Sorgfalt im Umgang damit fehlt.

Inwiefern? Weil es Fälle gibt, in denen geimpft wurde, obwohl klar war, dass die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass die Impfung nicht ausreichend greift? Wie gesagt: Die Impfung bietet trotzdem eine Chance. Und das Risiko ist, sofern keine Kontraindikation vorliegt, geringer.

Joey schrieb:
Und was meinst Du mit "gesamtumfänglich"? Sollte DMn auch für z.B. Verkehrsunfälle nach der Impfung bgehaftet werden?
Nein, das meinte ich so nicht... sondern... für die körperlichen und auch seelischen Schäden die Verantwortung tragen, vor sich selbst und seinem eigenen Gewissen... und vor des anderen Angehörigen.
Vielleicht verstehst Du es jetzt.

Ok. Und wer übernimmt diese Verantwortung bei den mehr als 90.000 an Covid19 verstorbenen Menschen alleine in Deutschland? Darunter mein Cousin. Aber anstelle das zu betrachten, wurde dauerhaft gefordert, die Maßnahmen sofort aufzuheben - obwohl mit simpel nachvollziehbarer Logik erkennbar ist, dass es damit zu weit mehr Toten gekommen wäre. Würden diese Menschen, die das fordern, die Verantwortung für diese Toten übernehmen, sollten sie epidemiologisch betrachtet zu früh bekommen, was sie wollten?

Mal ein Gedanken-Experiment: Angenommen die Querdenker hätten im Frühling 2020 das bekommen, was sie forderten: Sämtliche Maßnahmen wären aufgehoben worden - keine Maskenpflicht, keine Kontaktbeschränkungen, kein Verbot von Massenveranstaltungen etc. Und weiter angenommen, es wäre dann das passiert, was ich für dieses Szenario erwarten würde: Mehr als 200.000 Tote innerhalb weniger Wochen/Monate, totale Überlastung der Krankenhäuser, weil die Kapazitäten nicht nur voll ausgebucht sondern um ein Fakor 5 überstrapazert worden wären, was auch dann ein Problem geworden wäre, wenn das Gesundheitssystem nicht zusammengespart worden wäre. Wer hätte wie dafür die Verantwortung übernommen?

(...)
Reicht es wirklich aus, die lediglich rational zu betrachten?

Um Nutzen und Risiken anzuschauen und abzuwägen, ja.

Wo bleibt da die Empathie, das sich Hineinversetzen in den Patienten, sich mal an seine Stelle und Position zu setzen, wie es aus seiner Sicht aussieht... und vor allem eben seine Gesamtverfassung und Krankheitsgeschichte zu betrachten.

Das ist natürlich für das Patientengespräch notwendig, es wird nur nicht die rational getätigte Nutzen-Risiko-Abwägung ändern. Wie der Patient sich entscheidet, bleibt auch dem Patienten überlassen - und der ist nicht dazu verpflichtet, dass seine Entscheidung rational begründet sein muss.

Und das ist aus meiner Sicht hiermit gegeben, da diese Impfstoffe auch hinsichtlich dessen noch in den Kin

derschuhen stecken, besondere Vorsicht im Umgang bzw. beim Verimpfen mit diesen geboten ist. Sollte doch bereits ersichtlich geworden sein bei all dem, was bereits an Neben- und Folgewirkungen aufgetreten sind
Oder sind die Mediziner und Wissenschaftler dort mit Blindheit geschlagen, weil ihnen lediglich die Profitgeier vor den Augen herumschwirren.

Es ist nicht mehr an Neben- und Folgeschäden aufgetreten als bei diversen anderen Impfstoffen auch. Es wird nur hier aktuell mehr darüber berichtet. Darüber hinaus sind es vor allem Impfgegner, die dann versuchen alles mögliche als Impfnebenwirkung aufzubauschen.
 
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Zitat von Elementezauber:
Das er sterben wird, wird uns allen klar sein... früher oder später - auch wenn es @Hatari nicht gern liest - durch seine Erkrankung oder vielleicht auch an diesem Virus.
Doch finde ich dies auf jeden Fall noch weitaus natürlich(er) und auch ethisch vertretbar(er)... als das die Impfung das Sterben dann noch beschleunigen kann, wegen ungenügender Risikoabwägung.
Nein @Elementezauber er wird nicht sterben, er wird überleben, stell dir vor.

Du solltest hier die Beiträge doch etwas mehr erfolgen. Wurde von mir gestern bereits gepostet.
 
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