Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Bundesländer warnen vor Handel mit falschen Impfnachweisen
  • Einige Bundesländer vermelden seit dem Ende der kostenlosen Corona-Tests vermehrt Betrugsfälle mit gefälschten Impfnachweisen.
  • Es ist sogar von einem regelrechten Handel die Rede.
  • Wie das Landeskriminalamt in NRW mitteilte, ziehe der Verkauf gefälschter Zertifikate ein Täterspektrum an, „das zumindest zum Teil auch professionell agiert“.
Falscher Corona-Impfnachweis: Bundesländer warnen vor Handel (rnd.de)
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Gefälschte Impfausweise in Sachsen-Anhalt: 22 Ermittlungen eingeleitet
  • In Sachsen-Anhalt häufen sich die Fälle von gefälschten Impfausweisen.
  • Innerhalb des letzten halben Jahres untersuchte die Polizei 22 Fälle.
  • Die meisten Fälschungen entdeckten Apotheken.
Gefälschte Impfausweise in Sachsen-Anhalt: 22 Ermittlungen eingeleitet (rnd.de)
 
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Weil man 1. als Geimpfter dennoch ansteckend sein kann (wenn auch weniger stark) und weil ja 2. eben keiner wissen kann, dass ich geimpft bin - warum soll ich also den vor mir unnötig verängstigen, beunruhigen oder verärgern, anstatt einfach Abstand zu halten? Ist ja nix, das nicht schon jedes Kind könnte oder das wehtun würde ... (PS: Auch ich teste mich trotz Impfung immer wieder. Und ich halte trotzdem Abstand. Einfach aus Respekt.)
GERAHMT.(y)
 
Bei jungen Menschen ist es derzeit cool keine Maske oder höchstens eine Kinnmaske zu tragen. Aber es wundert mich auch nicht weiter. Wie gesagt, als Geimpfter darfst du alles scheinbar. Und das ist ein Fehler.
Mag sein, dass dieses in den Ländern in Ostdeutschland so ist hier bei uns ist der Ministerpräsident auf Zack, der zieht sofort die Zügel an, nehmen die Erkrankungen zu.
 
Zitat von Sonne25:
Doch laienhaft betrachtet stelle ich mir nun klarerweise erneut die Frage, weshalb braucht es dann drei Impfungen, um eine Grundimmunisierung gegen FSME-Viren herzustellen..?

braucht es die wirklich?

Okay.. anhand deiner/dieser Antwort gehe ich davon aus, dass du auch die Zeckenschutzimpfung, bzw. deren Teilimpfungen in Frage stellst.

christian drosten von der charite' war zb. eine zeitlang ein solcher zur beratung beauftragter.
er hatte im april 2020 mal angenommen, es könnte doch eine grundimmunität geben

Habe mir den von dir verlinkten Artikel durchgelesen.. in jenem Artikel von April 2020 steht aber auch angeführt, dass Drosten vor "einer Über-Interpretation der Ergebnisse" warnte. Für mich beinhaltete das schon seine Relativierung.

Aber gut, lassen wir das :) ich denke, wir kommen hier einfach auf keinen grünen Zweig!
 
bei uns in der Schweiz bekommen jetzt Genesene ein Zertifikat für ein Jahr, vorher 6 Monate... mit einem ein Test ob im Blut Antikörper sind..
.

Ohh interessant!

Was ist wenn ein nachgewiesen Genesener keine AK vorweisen kann? Fällt er dann um das Zertifikat um? Weißt du das zufällig?

..es tut sich also etwas in Richtung Einsicht, dass Genesene einen guten Schutz haben.

Denn würde ja andersrum bedeuten, dass Geimpfte mit einem dementsprechendem Antikörpernachweis gut geschützt durch die Gegend laufen... :)
 
Okay.. anhand deiner/dieser Antwort gehe ich davon aus, dass du auch die Zeckenschutzimpfung, bzw. deren Teilimpfungen in Frage stellst.

grundsätzlich finde ich das herkömmliche prinzip einer impfung
als ein gutes prinzip des heilens.
in einer etwas abgewandelten form wird es auch in der homöopathie angewendet.

gleiches mit gleichem zu bekämpfen, um die selbstheilunskräfte zu aktivieren.

nur ist in den homöopathischen mitteln der wirkstoff, der an sich die krankheit verusacht
die es nun bekämpfen soll,
so hoch verdünnt, dass nur noch die nicht-stoffliche information übrig bleibt, die auch ausreicht
um wirkungen zu erzielen, die auch in das geistig-seelische greifen, mit dem das immunsystem zuammenhängt.

mit den mrna-wirkstoffen wird das ganze in eine ganz andere, gegenteilige richtung gebracht..
die information die in der homöopathie durch potenzierung erreicht und damit auch vergeistigt,
wird hier als genetisches programm
in die zellen gespritzt, die ihrerseits das mittel generieren gegen das eine immunreaktion ausgelöst werden soll.
es wird so nicht vergeistigt, sondern umso mehr in die materie eingepresst.

das hat mit impfungen im herkömmlichen sinne wenig bis gar nichts mehr zu tun.
das immunsystemwird davon nicht gestärkt, sondern geschwächt. so entsteht auch abhängigkeit von dem stoff, der immer wieder gespritzt werden mus.

Aber gut, lassen wir das :) ich denke, wir kommen hier einfach auf keinen grünen Zweig!

wenn du meinst....
 
in einer etwas abgewandelten form wird es auch in der homöopathie angewendet.

gleiches mit gleichem zu bekämpfen, um die selbstheilunskräfte zu aktivieren.

nur ist in den homöopathischen mitteln der wirkstoff, der an sich die krankheit verusacht
die es nun bekämpfen soll,
so hoch verdünnt, dass nur noch die nicht-stoffliche information übrig bleibt, die auch ausreicht
um wirkungen zu erzielen, die auch in das geistig-seelische greifen, mit dem das immunsystem zuammenhängt.

Die Homöopathie ist wieder ein eigenes Kapitel und, dass es tatsächlich funktionieren kann sieht man beispielsweise bei Tieren.. aber gut, ist wieder ein anderes Thema ;)

mit den mrna-wirkstoffen wird das ganze in eine ganz andere, gegenteilige richtung gebracht..
die information die in der homöopathie durch potenzierung erreicht und damit auch vergeistigt,
wird hier als genetisches programm
in die zellen gespritzt, die ihrerseits das mittel generieren gegen das eine immunreaktion ausgelöst werden soll.
es wird so nicht vergeistigt, sondern umso mehr in die materie eingepresst.

das hat mit impfungen im herkömmlichen sinne wenig bis gar nichts mehr zu tun.
das immunsystemwird davon nicht gestärkt, sondern geschwächt. so entsteht auch abhängigkeit von dem stoff, der immer wieder gespritzt werden mus.

Wenn das so ist, das Immunsystem von der Impfung "abhängig" wird dann verstehe ich im Umkehrschluss nicht, weshalb man bei Masern hingegen keinen Booster braucht.

Das www. brauchte mich nun zu diesem Artikel..

https://www.br.de/nachrichten/wissen/tot-oder-lebendig-was-impfstoffe-unterscheidet,RwhwSbV

Eine Masernimmunisierung wird also mit einem Lebendendimpfstoff durchgeführt, und dieser kann lebenslang schützen. Hm, also nix mit Abhängigkeit...

Von Totimpfstoffen zum Beispiel kenne ich es so, dass nach einer Grundimmunisierung und ausreichender Auffrischung nichts mehr nachgespritzt wird. Leute lassen ihren Titer bestimmen und stellen fest, da ist genügend vorhanden.. es bedarf an keinem weiteren Schutz von "außen".
 
Die Homöopathie ist wieder ein eigenes Kapitel und, dass es tatsächlich funktionieren kann sieht man beispielsweise bei Tieren.. aber gut, ist wieder ein anderes Thema ;)



Wenn das so ist, das Immunsystem von der Impfung "abhängig" wird dann verstehe ich im Umkehrschluss nicht, weshalb man bei Masern hingegen keinen Booster braucht.

Das www. brauchte mich nun zu diesem Artikel..

https://www.br.de/nachrichten/wissen/tot-oder-lebendig-was-impfstoffe-unterscheidet,RwhwSbV

Eine Masernimmunisierung wird also mit einem Lebendendimpfstoff durchgeführt, und dieser kann lebenslang schützen. Hm, also nix mit Abhängigkeit...

Von Totimpfstoffen zum Beispiel kenne ich es so, dass nach einer Grundimmunisierung und ausreichender Auffrischung nichts mehr nachgespritzt wird. Leute lassen ihren Titer bestimmen und stellen fest, da ist genügend vorhanden.. es bedarf an keinem weiteren Schutz von "außen".
Also es gibt ein Totimpfstoff, der wird jedes Jahr gespritzt
 
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Influenzaimpfung? Hust.
Ja, weil die (Influenza)Viren sich ja verändern. Sie durchlaufen ja auch Mutationen. Der Coronavirus ändert sich ja auch.
Wenn sich Viren ständig ändern, dann reicht eine Einmalimpfung nun mal nicht.
Deswegen ist es bei HIV mit einer Impfung so schwierig, weil sie sich sogar mehrmals im Jahr (also ständig) verändern.
 
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