Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

RTL Nachrichten in einem Krankenhaus, eine Krankenschwester sagte, dass nur ein geimpfter in der Station ist, alle anderen sind ungeimpft.

Es war ja keine Lüge, aber ein verschweigen der Zahlen, ob von ihr oder von RTL das ja alles zusammenschneidet, weis ich nicht.....am Ende sagt der Journalist.:."einer der beiden ungeimpften ist gerade verstorben.."

Einer von beiden, es waren also 2 ungeimpfte im Krankenhaus.

Wird hier doch lfd. geschrieben, dass es mehr Ungeimpfte im KH liegen. Was ist jetzt daran interessant?
 
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Unter anderem soll(t)en doch diese Impfung gegen Corona genau solche Menschen schützen, die auch solche Erkrankungen haben, wie sie bei Powell bestand.
Oder etwa nicht?
Warum impft man sie dann bzw. lassen sie sich impfen, wenn doch anscheinend klar ist, dass deren Immunsystem therapeutisch nicht so greift wie bei anderen Menschen?
Dies müssten doch ihre Ärzte im Hinblick auf ihre bereits bestehenden Erkrankung vorab abwägen können, ob es Sinn macht oder aber gefährlicher werden könnte, als es vielleicht ohne Impfung wäre.

Wo bleibt da die Kompetenz der Mediziner?

Wer trägt jetzt letztendlich die Verantwortung für die Folgen... seinen Tod?
 
Und ein Immunsystem, was durch Alter, Krankheit und/oder Therapie geschwächt ist, spricht auch nicht so gut auf eine Impfung an, so dass da Impfdurchbrüche noch wahrscheinlicher werden.

Warum wird dann (dennoch) geimpft, wenn dies zuvor bekannt ist?
Macht dass dann wirklich Sinn?

Oder gilt... hauptsache geimpft... und nach mir die Sintflut.
Es ist und bleibt einfach paradox... von Anfang an...
 
ich sonst auch nicht.
aber die gegenwärtige lage setzt irgendwie ganz neue massstäbe.
man muss auch kein virologe sein um das zu verstehen was virologen erklären.




grundimmunität ist, auch ohne impfungen, schon vielfach vorhanden.
und zwar erworben an durchgemachte krankheiten wie erkältungen und grippen
mit anderen coronaviren.
aber dazu muss man erst die krankheit tatsächlich wenigstens einmal durchgemacht haben.

wenn einzelne menschen nun, sagen wir mal von kindheit an gegen kinderkrankheiten, erkältungen und grippen
geimpft und dadurch die erkrankung unterdrückt wurde, dann wird die damals erfolgte immunantwort bei solchen viel schlechter in
das immungedächtnis eingeschrieben.

in der aktuellen lage geht man davon aus, dass es gar keine grundimmunität gegen sars-cov2 gibt
und treibt damit die durchimpfungsagenda an.

geht man von dieser annahme mal aus, dann müsste durch die erste impfung eine primär-immunantwort erfolgen.
dabei müssten IgM-antikörper gebildet werden und man müsste dabei auch symptome wie fieber usw haben.
dann müssten diese IgM-antikörper in IgG und IgA - antikörper übergehen, die ins immungedächtnis eingeschrieben werden.
bei der nächsten impfung dürften dann keine IgM auftreten und keine symptome, sondern nur IgG und IgA- antikörper,
die aus dem immungedächtnis heraus aktiviert werden.

immun sein bedeutet nicht sich nicht zu infizieren, sondern nicht daran zu erkranken.


das ist das womit hier, wenn auch recht unverständlich und kaum nachvollziehbar

FÜR eine zweite impfung argumentiert wird.
aber unter der voraussetzung einer fehlenden grundimmunität.

tatsächlich fehlt nach meinem dafürhalten die grundimmunität nur bei leuten, die sich immer nur haben impfen lassen und nicht einmal eine grippe
in ihrem leben mit allem drum und dran wirklich durchgemacht haben. womöglich auch keine kinderkranheiten,
die für das ausbilden des adaptiven immunsystems unerlässlich sind.

aber auch für solche bei denen diese grundimmunität fehlt müsste bereits nach der ersten impfung
die immunantwort mit IgM und fieber usw erfolgen, dann die antikörper ( Ig= immunglobuline)
in IgG und IgA übergehen und ins immungedächtnis eingeschrieben werden.

der sinn einer zweiten impfung die empfohlen wird also auch da fraglich bleiben.
wenn es z.b. nach einer ersten impfung, noch bevor die symptome abgeklungen sind
es zu einer infektion kommt, dann kann es gefährlich werden, weil dann die immunantwort
der ersten impfung und die immunantwort der infektion zusammen einen infektionsverstärkenden effekt bewirken.

Hmm was soll ich dazu sagen.. ich kann es halt nicht beurteilen, wie viel Richtigkeit ( medizinisch betrachtet) in deinen Zeilen steckt. Denn wie bereits erwähnt, an tiefgründigen Wissen fehlt es mir ;)

Doch laienhaft betrachtet stelle ich mir nun klarerweise erneut die Frage, weshalb braucht es dann drei Impfungen, um eine Grundimmunisierung gegen FSME-Viren herzustellen..?

Diese Frage möchte ich auch gleich an deine "Liker" weitergeben. Anscheinend wisst ihr darüber ja besser Bescheid als beispielsweise ich :)
 
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Warum wird dann (dennoch) geimpft, wenn dies zuvor bekannt ist?
Macht dass dann wirklich Sinn?

Oder gilt... hauptsache geimpft... und nach mir die Sintflut.
Es ist und bleibt einfach paradox... von Anfang an...
Geimpft wird weil logisches Denken angewandt wird. Geimpfte können müssen sich nicht infizieren, wenn doch und es kommt zum Ausbruch von Covid19, dann ist der Verlauf nicht so schwer.

Bitte jetzt nicht mit dem Argument kommen es sterben auch welche. Sicher denn sie haben so schlimme Erkrankungen, dass das Immunsystem, entweder gar nicht oder nur wenig aktiviert wird, daher gibt es manchmal eine schwere Erkrankung an Covid19 hervorrufen die mit dem Tod endet.

Hier wieder das Motto: Sterben müssen wir ja alle. Nicht wahr?

Ein Esoteriker weiß, dass alles im Leben Sinn macht, also erübrigt sich die Frage.
 
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