Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ein Beispiel aus einer mir bekannten Familie!

Schwiegertochter (Stand Herbst 2021: Genesen - ungeimpft - hoffentlich bald wieder genesen, denn derzeit erkrankt)

Sie wurde im Herbst 2020 positiv auf das Coronavirus getestet, blieb symptomlos und durfte sich anschließend als genesen bezeichnen. Eine zusätzliche Immunisierung verweigerte sie und blieb lieber ungeimpft. Herbst 2021 machte ihr Körper erneut mit dem Virus Bekanntschaft. Aber dieses Mal blieben die Symptome nicht aus. Sie ist zwar zu Hause aber gut geht es ihr nicht dabei.

Vater (Stand Herbst 2021: Genesen - geimpft - gesund)

Er wurde 2020 zeitgleich mit der Schwiegertochter positiv getestet und lag einige Wochen flach, galt danach logischerweise als genesen, ließ sich aber diesen Sommer immunisieren und ist nun Herbst 2021 gesund. Das Virus konnte ihm nichts anhaben.

Mutter
(siehe Vater)

Sohn
(siehe Schwiegertochter)
 
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Eine andere Frage ist: wie lange hält der Impfschutz? Und da zeichnet sich ab, dass ein halbes bis ein Jahr nach der ersten Doppelimpfung eine Auffrischung sinnvoll sein kann.

sorry joey, nimm es bitte nicht persönlich.. aber es ist so unsinnig.:(
wenn nach einem halben jahr nach einer doppelimpfung eine auffrischung nötig werden sollte,
dann bedeutet es, das natürliche immunsystem ist schon ausgeschaltet, von den impfungen ausgespielt
und ausgehebelt.

nachdem was wir hier schon darüber hatten und dem was auch du eingeräumt hast,
müsste es auch für dich die logische konsequenz sein.

geimpft wird doch wegen der annahme einer fehlenden grundimmunität.
das argument: so würde das immunsystem halt länger brauchen um eine immunantwort zu generieren.
die impfung soll diese immunantwort beschleunigen.
das könnte aber, wenn die grundimmunität tatsächlich fehlen würde nur bei der ersten impfung sinn machen.

denn schon bei der zweiten impfung würde zur immunantwort das immungedächtnis aktiv werden.

das ist auch das womit hier für eine zweite impfung argumentiert wird,
wenn auch völlig undurchsichtig und für die vernunft kaum nachvollziehbar: :
https://www.swr.de/swraktuell/zwei-...aet-wichtig-100.html?utm_source=pocket_mylist
https://www.netdoktor.de/news/coron...fung-so-wichtig-ist/?utm_source=pocket_mylist

aber die rechnung geht nicht ganz auf. da eine immunantwort nur dann ins immungedächtnis übergeht,
wenn etwa nach der ersten impfung IgM gebildet die mit krankheitssymptome einhergehen. diese gehen dann in IgG und IgA über
eben und werden in das immungedächtnis eingeschrieben.

dass es so ist beweist die tatsache, wenn ein halbes jahr nach einer doppelten impfung eine auffrischung nötig wird.
denn wenn es im immungedächtnis eingeschrieben wäre, bräuchte es zur immunantwort aus dem immungdächtnis
und der bildung von IgG und IgA KEINER WEITEREN AUFFRISCHUNG.

genauer genommen müsste bei fehlender grundimmunität allerhöchstens eine impfdosis ausreichen,
um die immunantwort mit IgM auszulösen, die dann in IgG und IgA übergehen, die in das immungedächtnis aufgenommen werden.

es so zu denken: je mehr man impft, umso mehr impfschutz hat man
ist sowas von einer lieschenrechnung. als würde man " impfschutz" auftanken, der nach einer weile wieder verbraucht ist
und wieder nachgefüllt werden muss:sneaky:
 
sorry joey, nimm es bitte nicht persönlich.. aber es ist so unsinnig.:(
wenn nach einem halben jahr nach einer doppelimpfung eine auffrischung nötig werden sollte,
dann bedeutet es, das natürliche immunsystem ist schon ausgeschaltet, von den impfungen ausgespielt
und ausgehebelt.

nachdem was wir hier schon darüber hatten und dem was auch du eingeräumt hast,
müsste es auch für dich die logische konsequenz sein.

geimpft wird doch wegen der annahme einer fehlenden grundimmunität.
das argument: so würde das immunsystem halt länger brauchen um eine immunantwort zu generieren.
die impfung soll diese immunantwort beschleunigen.
das könnte aber, wenn die grundimmunität tatsächlich fehlen würde nur bei der ersten impfung sinn machen.

denn schon bei der zweiten impfung würde zur immunantwort das immungedächtnis aktiv werden.

das ist auch das womit hier für eine zweite impfung argumentiert wird,
wenn auch völlig undurchsichtig und für die vernunft kaum nachvollziehbar: :
https://www.swr.de/swraktuell/zwei-...aet-wichtig-100.html?utm_source=pocket_mylist
https://www.netdoktor.de/news/coron...fung-so-wichtig-ist/?utm_source=pocket_mylist

aber die rechnung geht nicht ganz auf. da eine immunantwort nur dann ins immungedächtnis übergeht,
wenn etwa nach der ersten impfung IgM gebildet die mit krankheitssymptome einhergehen. diese gehen dann in IgG und IgA über
eben und werden in das immungedächtnis eingeschrieben.

dass es so ist beweist die tatsache, wenn ein halbes jahr nach einer doppelten impfung eine auffrischung nötig wird.
denn wenn es im immungedächtnis eingeschrieben wäre, bräuchte es zur immunantwort aus dem immungdächtnis
und der bildung von IgG und IgA KEINER WEITEREN AUFFRISCHUNG.

genauer genommen müsste bei fehlender grundimmunität allerhöchstens eine impfdosis ausreichen,
um die immunantwort mit IgM auszulösen, die dann in das immungedächtnis aufgenommen wird.

es so zu denken: je mehr man impft, umso mehr impfschutz hat man
ist sowas wie eine lieschenrechnung. als würde man " impfschutz" auftanken, der nach einer weile wieder verbraucht ist
und wieder nachgefüllt werden muss:sneaky:

Bin weder Infektiologin noch zählt die Funktion des Immunsystems zu meinem privaten Intesserensgebiet ;) daher ist es mit meinem Wissen bzgl. IgM's und IgG's nicht weit her ;)

Deinen Zeilen nach zu urteilen bedeutet das also: Bei den derzeitig sich im Umlauf befindenden Impfstoffen kann keine Grundimmunität aufgebaut werden kann.. bzw. du stellst deren Wirksamkeit in Frage.

Doch wie verhält es sich bei der altbekannten Zeckenschutzimpfung? Bei der ist es gerechtfertigt, dass eine Grundimmunsierung erst nach zwei vollen Stichen inkl. darauffolgendem Booster hergestellt werden kann?
 
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Du hast Recht. Er(der Impfstoff) ist besser als andere auf dem Markt. Es gibt schon bessere - die leider noch nicht auf dem Markt sind.

Ich meinte andere Impfstoffe gegen andere Krankheiten. Ich weiß jetzt kein konkretes Beispiel, aber nicht alle erreichen diese Wirksamkeits-Merkzahlen, die die aktuell zugelassenen Impftoffe gegen Sars-Cov-2 erreichen.

Das mit dem Schutz gegen die Alpha- Variante .. Dazu kleine Beschreibung bei Faktenfuchs:
https://www.br.de/nachrichten/wissen/faktenfuchs-wie-wirksam-sind-die-corona-impfstoffe,SJFaQir

Ja, eine detailierte statistische Auswertung der Daten ist natürlich notwendig, und sie wurde im Rahmen der Phase-III-Studien auch angefertigt, wie in dem Artikel beschrieben. Dieses Konfidenz-Intervall wovon in dem Artikel die Rede ist, ist dabei für Statistik-Experten eine wichtige - eigentlich die wichtigere Kenngröße. Und damit waren die Impfstoff-Hersteller sogar sehr freundlich damit, dass sie ein Intervall mit 99,99% Konfidenz angegeben haben. In der Medizin sind 95% Konfidenz-Intervalle üblicher, bieten aber nicht die gleiche Sicherheit.

Das mit der Dauer der Wirksamkeit hängt von den Mutationen ab.

Leider nicht nur.
 
Ein Totimpfstoff ist nicht besser.
Schon alleine wegen den chemischen Wirkverstärker
Aber wer auf eine veraltete Technologie steht.
Bitteschön
Man muss den Leuten die Gelegenheit geben es selbst auszuprobieren.(y)

Ich wollte ihn nicht, es gibt genug Impfstoffe die noch immer so hergestellt werden, alle Wiederholungsspritzen beim Tetanus angefangen.:oops:
 
Natürlich könnte ich es.. Du nicht?
Hab so ein Gefühl, daß Du mich auf den Arm nehmen möchtest. Kann es sein?
Das finde ich gut:
Wer sein Denken nicht beherrscht überlässt es dem Zufall,
doch den gibt es nicht.
Zufall bedeutet, dass einem das zufällt was einem gebührt.
Gefühle täuschen oft.

Es war eine ernsthafte Frage.

Kannst du sie nun beantworten oder nicht?
 
Man muss den Leuten die Gelegenheit geben es selbst auszuprobieren.(y)

Ich wollte ihn nicht, es gibt genug Impfstoffe die noch immer so hergestellt werden, alle Wiederholungsspritzen beim Tetanus angefangen.:oops:
Können sie ja machen, das Nonplusultra ist es trotzdem nicht. Bin mir auch sicher, dass es keinen Run auf diesen Impfstoff geben wird.
 
sorry joey, nimm es bitte nicht persönlich.. aber es ist so unsinnig.:(

(...)

Nein, ist es nicht.

Auf Deinen Gish-Gallop werde ich jetzt aber nicht mehr eingehen, obwohl ich es sachlich/fachlich detailiert könnte. Aber mir fehlt sowohl die Zeit als auch die Lust noch Stunden damit zu verbringen Dir hier zu erklären, was Du wieder falsch verstanden oder ignoriert hast.
 
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a, eine detailierte statistische Auswertung der Daten ist natürlich notwendig, und sie wurde im Rahmen der Phase-III-Studien auch angefertigt, wie in dem Artikel beschrieben. Dieses Konfidenz-Intervall wovon in dem Artikel die Rede ist, ist dabei für Statistik-Experten eine wichtige - eigentlich die wichtigere Kenngröße. Und damit waren die Impfstoff-Hersteller sogar sehr freundlich damit, dass sie ein Intervall mit 99,99% Konfidenz angegeben haben. In der Medizin sind 95% Konfidenz-Intervalle üblicher, bieten aber nicht die gleiche Sicherheit.
Ja , aber eine mindestens 30%tige absolute Wirksamkeit die nur zu 99,99% sicher garantiert werden kann, bedeutet nicht das der Impfstoff zu 95% Schutz bietet.
Leider nicht nur.
Mein Fehler. Hätte das "nur" weglassen sollen.;)
 
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