Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Werbung:
...meine Frisörin für eine Gelegenheit, ihre Freunde an einem Ort, der Testpflicht verlangt, wiedersehen zu dürfen, sich auch testen lassen muss. ...

Also die Frisörin ist ungeimpft und ist derzeit in ihrem Job als Angestellte tätig. Wird sie dann nicht sowieso regelmäßig getestet? Für eine private Gelegenheit braucht sie nun einen separaten Test, den sie folglich selber bezahlen muß. Richtig? Hat sie den denn nicht ohnehin, weil sie sonst ja gar nicht im engen Kundenkontakt arbeiten dürfte?

Um welches Bundesland handelt es sich?
Ich meine ich hätte gestern gelesen, daß in manchen Bundesländern der Arbeitgeber seinen Angestellten weiterhin (vorerst bis 24. November) die Tests bezahlen muß, die er für seine Berufstätigkeit bei ihm braucht.
 
2G-Regel in Supermärkten geht meiner Meinung nach gar nicht. ....

Vielleicht wollten sie sich nur für alle Fälle die Option klarmachen,
falls mal ein besonderes Event ist. Was weiß ich, Modenschau mit
Sonderverkauf im besseren Klamottenladen, wo man dann lieber
ohne Maske sein Sektchen genießen und smalltalken möchte etc...
Da wird dann ausnahmsweise am Einlaß der Impfstatus gecheckt.
Aber für den normalen Tagesbetrieb wäre das doch eh zu aufwändig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer von den Umgeimpften hier im Thread, die hier am lautesten schreien sie könnten von Geimpften angesteckt werden, hat denn auch nur ein einziges Mal geschrieben, er habe sich nicht impfen lassen KÖNNEN? Kein Einziger!
Doch, ich z.B. habe das geschrieben, aber das hast Du sicherlich nicht gelesen, weil Du, wie auch ich, wahrscheinlich nicht alles hier gelesen hast - wäre ja auch der Wahnsinn.

Und trotzdem habe ich keine Angst mich anzustecken, weder bei einem Geimpften, noch bei einem Ungeimpften, für mich sind alle Menschen gleich und alle können sich noch infizieren.

Ich mache da keinen Unterschied.

Mir persönlich geht es um etwas ganz anderes.

Da wird seit gut 1 1/2 Jahren gegröhlt, wie gefährlich es ist sich mit Corona zu infizieren, doch die Geimpften benötigen keine Tests mehr, die ja wohl auch zur Eindämmung beitragen würden, oder?
Wenn "man" diesen Virus wirklich in den Griff bekommen möchte, dann finde ich es schon ziemlich irre, dass es die Geimpften sind, die ihn jetzt - sogar unbemerkt - weiter tragen könnten.

SO dämmt "man" m.E. keine Pandemie ein, sondern entscheidet lediglich lauter lustige Sachen, die völliger Logik entbehren.
 
Vielleicht wollten sie sich nur für alle Fälle die Option klarmachen,
falls mal ein besonderes Event ist. Was weiß ich, Modenschau mit
Sonderverkauf im besseren Klamottenladen, wo man dann lieber
ohne Maske sein Sektchen genießen und smalltalken möchte etc...
Da wird dann ausnahmsweise am Einlaß der Impfstatus gecheckt.
Aber für den normalen Tagesbetrieb wäre das doch eh zu aufwändig.

Ich sehe das mehr als Gedankenanstoß für die Querköpfe, da sie rationaler Argumentation ja ganz offenbar nicht zugänglich sind. Die Supermärkte müssen ja nicht mit 2G operieren, sie können, ja.

De facto wird es wohl nicht dazu kommen, aber es ist wichtig, dass die Möglichkeit dazu besteht. Das erweitert den Handlungsspielraum, für den Fall aller Fälle.
 
denn eine Impfung ist bei mir lebensgefährdend, das schrieb ich auch schon, interessiert keinen, ist mir auch egal.
Genau, das interessiert hier niemanden.
Das konnte ich auch wunderbar in dem Umfrage-Thread von @Joey erkennen, da wurden wir ja nicht einmal bei dem Antwortmöglichkeiten bedacht. :D
Nicht das mich das irgendwie stört, aber zeigt es doch auch sehr schön auf, wie weit hier gedacht wird.
 
Werbung:
Welche medizinischen Gründe (Kontraindikationen) sprechen gegen die COVID-19-Impfung?

Es gibt nur sehr wenige Gründe (Kontraindikationen), warum eine Person sich dauerhaft oder vorübergehend nicht gegen COVID-19 impfen lassen kann.

Manche Menschen glauben, sie könnten sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen.
Die meisten Bedenken kann man jedoch ausräumen.

Zu solchen falschen Kontraindikationen gehören u.a.:
  • banale Infekte, auch wenn sie mit subfebrilen Temperaturen (≤ 38,5 °C) einhergehen
  • Krebserkrankungen, rheumatologische Erkrankungen
  • Allergien (die nicht spezifisch gegen Bestandteile der Impfung bestehen)
  • Behandlung mit Antibiotika oder Kortikosteroiden oder lokal angewendeten steroidhaltigen Präparaten
  • Blutungsneigung/ Einnahme von Gerinnungsmedikamenten
  • Vorbestehende neurologische Erkrankungen wie bspw. Multiple Sklerose
  • Chronische Erkrankungen wie Chronisch Entzündliche Darmerkrankungen oder Nierenerkrankungen
Es können nur sehr wenige Personen (Einzelfälle) aufgrund von Allergien gegen Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe nicht geimpft werden!

(siehe FAQ "Was ist bei Patient:innen mit bekannten Allergien vor einer Impfung gegen COVID-19 mit einem mRNA-Impfstoff zu beachten?").

In der Regel können Personen, die mit einem der Impfstofftypen (mRNA vs. Vektor-basiert) nicht impfbar sind, mit dem jeweils anderen geimpft werden.

Für den Vektor-basierten COVID-19-Impfstoff Vaxzevria (AstraZeneca) gibt es darüber hinaus zwei seltene Kontraindikationen: ein vorbestehendes Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) oder ein Kapillarlecksyndrom. Beides sind sehr seltene Vorerkrankungen (Einzelfälle). In diesen Fällen können mRNA-Impfstoffe verwendet werden.

Kinder unter 12 Jahre können aktuell nicht geimpft werden. Für sie ist kein Impfstoff zugelassen. Daran wird jedoch geforscht, sodass zukünftig mit einem Impfstoff auch für diese Altersgruppe gerechnet werden kann.

Infektionen mit Temperaturen >38 °C sind eine vorübergehende Kontraindikation, nach Abklingen des Fiebers kann geimpft werden.

Viele andere Personengruppen können zwar geimpft werden, möglicherweise ist die Impfung bei ihnen aber weniger wirksam. Das betrifft Personen mit Immundefizienz. Dies heißt aber nicht, dass alle diese Personen nicht auf die Impfung ansprechen. Selbst unter schwer immunsupprimierten Personen, wie z.B. Krebspatienten unter bestimmten Chemotherapien oder Organtransplantierten, ist das Ansprechen auf die Impfung sehr unterschiedlich.

Viele Patient:innen und auch manche Ärzt:innen fürchten vermehrte Komplikationen durch COVID-19-Impfungen bei Immundefizienz. Teilweise wird diese Gefährdung als so hoch eingeschätzt, dass auf wirksamen und möglicherweise dringend indizierten Impfschutz verzichtet wird. Die Impfung immundefizienter Patient:innen ist jedoch besonders wichtig, da diese ein erhöhtes Risiko für schwere COVID-19-Verläufe haben. Deshalb wird hier in der Regel besonders zu einer Impfung geraten.

Stand: 17.09.2021

Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html
 
Zurück
Oben