Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ja, wann ist sonst mal jemand an etwas Ansteckendem gestorben,
in der heutigen Zeit? Vor Corona kannte man das gar nicht mehr.
Multiresistente Keime (ein riesengroße Thema vor kurzem erst wieder bzgl. Missbrauch/wachsender Resistenz von Antibiotika), Aids, MERS, parasitäre Erkrankungen (Bandwürmer zB), Kreuzfeldt-Jacob, Tollwut, Schimmelpilzinfektionen, Botulismus, etc., bzw. diverse infektiöse Atemwegserkrankungen.

@Iphigenie
Gerne!
 
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So wie der Ausdruck "gesund sein" umdefiniert wird, so geschieht es auch gerade mit "geimpft" und "ungeimpft".

In Israel, dem Weltimpfmeister, wird gerade erklärt, dass jemand, der über 5 oder 6 Monate lang keine neue "Impfung" erhalten hat, fortan als Ungeimpfter gilt.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Neu-Definierung auch in weiteren Ländern übernommen wird.

Ich sag das nur; falls jemand sich darauf versteift, dass "Geimpfter" GUT und "Ungeimpfter" BÖS ist, der muss sich dann im Zweifelsfall mit seinem eigenen Status als "neuer Ungeimpfter" irgendwann auseinander setzen.
Sorry ... ich weiß nicht, aber die Info scheint nicht up-to-date zu sein.
Israel ist schon seit Wochen kein Impfweltmeister mehr, neuerdings ist es Portugal:

Impfweltmeister_Stand-2021-10-05.webp
(Quelle)
 
DAS könnte sie gemeint haben.. (ich selber hatte aber wieder einen anderen Artikel dazu im Kopf)

"Tote, Impfschäden – die geheime AstraZeneca-Akte - Coronavirus | heute.at" https://amp.heute.at/s/tote-impfschaeden-die-geheime-astrazeneca-akte-100165802

Da steht, dass 149 Todesfälle in zeitlicher Nähe mit dem verabreichten Vakzin von Astra gemeldet wurden.

Es gibt aber im Artikel keinen Verweis bzw Link zur tatsächlichen Quelle, sprich AGES.
Das glaube ich auch - sie hat so eine Zahl in etwa genannt, aber egal - passt schon - danke
 
Stimme ich zu, würde aber definitiv gegen die Einschränkungen stimmen, wie sie anfangs bei uns in AT praktiziert wurden (Besuchsverbote für alte Menschen, teilweise mussten die Pflegebedürftigen in ihren Zimmern bleiben, etc.). Man hat diese Menschen so sehr "geschützt" (ha, ha), bis sie Depressionen bekamen oder der beste Freund im Nebenzimmer allein starb (nicht an Corona, aber immerhin einsam).
DAS ist für mich alles andere als Schutz, das ist die Missachtung von Bedürfnissen alter Menschen, und dazu zählt nicht nur, dass sie irgendwie überleben, sondern dass sie ein Recht an Selbstbestimmung behalten dürfen, wenn sie schon in Heimen sein müssen.
Und wenn im Corona-Fall wirklich nur die Impfung das Risiko etwas vermindern würde, würde ich mich trotz Risiken vermutlich wieder impfen lassen, bevor zB ein nahestehender Angehöriger völlig vereinsamen muss.
Oder anders gesagt: Ich fand die Maßnahmen zum "Schutz" der Risikogruppen anfangs arg menschenverachtend und es ist traurig, dass immer wieder einige Menschen dafür sind, Risikogruppen mit Wegsperren zu schützen (ich meine damit nicht Dich, ich wollts nur mal erwähnen).


Das stimmt, ich sag nur "multiresistente Keime" mit so krassen Folgen wie Koma, Organversagen, Beatmung, etc. - dazu brauchts nicht unbedingt Corona, das gab es tatsächlich auch schon vorher, manchmal gleich mehrere in einer Abteilung in nem KH zum Beispiel.

Ja, leider.

Verstehe ich aus menschlicher Sicht völlig.
Nur, was an Testen so schlimm ist, verstehe ich tatsächlich noch immer nicht. Das ist ja nun wirklich auszuhalten, außer jemand hat da vielleicht spezielle Phobien oder so. Und Impfzwang gab es halt tatsächlich schon immer in Sozial- und Gesundheitswesen. Bloß halt überwiegend mit besser erforschten Impfstoffen.

Auf welchem? - Ja okay, Tests, FFP2-Maske. Das Dumme ist nur, dass sich so viele gegen einfachste Maßnahmen sträuben (es klappt hier zB noch immer nicht mit Abstand an der Kassa, und wenn man mal drum bittet, wird man angeguckt, als käme man vom Mars und würde ganz was Neues erzählen ...), dass halt offenbar härter durchgegriffen wird. Wogegen dann wieder maskenfrei demonstriert wird ... Ziemlich paradox in meinen Augen.

Ja, gute Frage ...

Die Schlussfolgerung finde ich persönlich verkehrt, denn wenn ich auf die 2% keine Rücksicht nehme, bedeutet das, dass ich auf Schwächere in der Gesellschaft pfeife. Ich als Stärkerer, der gesünder, jünger, und vitaler ist, kann ja leicht entscheiden, ich hab dann ja die Probleme meines (kranken/behinderten/alten) Gegenübers nicht - warum dann nicht wenigstens ein bisschen vom Egoismus oder Narzissmus abrücken und ein bisschen auf den anderen schauen? - Ich als Gesunder habe ja die Kraft dazu. Oder ist das out, seit ein paar Jüngere und ein paar Medien die "alte Generation" inkl. dem "alten, weißen Mann" zu den Sündenböcken des 21. Jahrhunderts erklärt hat? - Manchmal habe ich mittlerweile tatsächlich diesen Eindruck, und das finde ich verdammt erschreckend uns sehr traurig für unsere Gesellschaft.

Hallo, @**Mina**
Zunächst vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Du gibst mir damit die Chance etwas richtigzustellen, das hier möglicherweise falsch aufgefasst werden konnte.

Ich stimme dir vollkommen zu, dass es NICHT damit getan ist, diese Risikogruppen einfach wegzusperren, wie es in vielen Einrichtungen ja geschehen ist, zumeist auch gegen den Willen der Bewohner. Davon sprach ich ja bereits und wir stimmen ebenfalls überein, dass jeder Mensch, ob nun alt oder jung, vorerkrankt oder nicht, es selber zu entscheiden hat, welchem Lebensrisiko er sich aussetzen möchte, und zwar mit dem gleichen Recht, mit dem auch ein anderer sich freiwillig für Isolation oder andere Eigenschutz-Maßnahmen entscheiden darf.
Und natürlich muss jemand, der das aus gesundheitlichen Gründen tatsächlich nicht mehr tun kann, wie zum Beispiel Koma-oder Demenzpatienten, durch besondere Vorsicht und mithilfe der bestehenden Hygiene-Konzepte geschützt werden.
Die Würde des Menschen, noch vor Corona unantastbar, wird nicht mehr geachtet und diesen Eindruck beschreibst du ja auch als menschenverachtend.
Ich seh das genauso.

Ich denke allerdings nicht, dass nur das Testen alleine dem Pflegepersonal so zu schaffen macht, es scheint wohl die Summe insgesamt zu sein. Wahrscheinlich auch die psychische Belastung, die sich aus der oben genannten Situation ergibt, wenn die Bewohner eines Heimes keine Selbstbestimmung mehr erfahren dürfen und zusehends darunter leiden, man aber die Maßnahmen trotzdem durchsetzen muss, auch wenn es einem das Herz bricht und der Nutzen manchmal fraglich erscheint.
Ich kenne durchaus Leute, die es keinen Tag länger mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten und kündigten, oder sich längerfristig krankschreiben ließen.

Ich glaub' aber nicht, dass man sich tatsächlich einer großen Gefahr aussetzt da draußen angesteckt zu werden, erst recht nicht, wenn man doch selber schon geimpft ist und zusätzlich noch Maske trägt und sich regelmäßig die Hände wäscht oder desinfiziert. Da ist dann auch ein Drängler an der Kasse als Ansteckungsrisiko so unwahrscheinlich wie vom Blitz erschlagen zu werden.

Und Nein, hier muss ich deutlich widersprechen, wenn es so rüberkam, als ob ich auf die 2% der Menschen "pfeifen" würde, denn das war garantiert NICHT meine Aussage. Eine gesunde Rücksichtnahme hat aber wenig mit der Verhältnismäßigkeit zu tun, wenn der Schaden am Ende viel größer als der Nutzen ist und nur darauf kam es mir an.
Gruß
Odysseus
 
Es gab hier im Faden bereits einige Hinweise darauf an welchen Stellen man sich informieren kann.
Mit großer Zuverlässigkeit konnte man dann ausgehen, dass bei den entsprechenden Suchworten dann prompt die Bots, die ununterbrochen durch JEDE Webseite laufen, auch hierhin kommen und die Quellen dann zuverlässig gelöscht wurden.

Die Personen, die Hinweise auf Informationsquellen gegeben haben, die nicht das wiedergeben, was man im "öffentlich rechtlichen Fernsehen sieht" wurden diffamiert.
Die Quellen und Webseiten derer, die Informationen bereitstellen, wurden aus dem Google-Suchindex herausgenommen.

Die taz sogar feiert gerade die Löschungshysterie.

Du kannst hier im Faden "Impftote" eingeben und erhältst Treffer.

Du kannst dem selbst nachgehen.

Jedoch nicht über Google.

Schönen Abend
lg
Eva

:lachen::clown2:
 
Es gibt Gruppen bei facebook, twitter oder so (dorthin wurde mehrmals verlinkt, lese da sonst nicht), da berichten Betroffene von ihren schlimmen Erlebnissen mit Geimpften, die sie übelst mit ihrer Impfe angesteckt und krank gemacht haben. Wie wir wissen, wird man davon magnetisch, weil Metallteile drin sind, und man wird unfruchtbar, weil Gift drinnen ist, und die Unfruchtbarkeit vererbt man sogar an seine Kinder.

Da stehen Sachen wie "ich hab meine geimpfte Schwester besucht, nach ein paar Minuten wurde mir ganz schlecht, und zuhause hatte ich dann Durchfall. Hilfe, ich bin verseucht!" Impotent wird man von der Impfung natürlich auch und schwul obendrein, und wenn ich mich nicht irre, stecken Geimpfte die Nichtgeimpften damit auch an. Sach bloß, du weißt das alles nicht? Na dann ists kein Wunder, daß du keine Angst vor uns hast.

ich lese und höre zwar alternative medien, aber mit facebook oder twitter habe ich nichts am hut..
wer alles glaubt was dort geschrieben steht geht am realen leben schon ein bisschen vorbei..viele sind dort aus jux und gaudi angemeldet und schreiben allen möglichen blödsinn..
kennst du zb. persönlich einen ungeimpften der angst vor dir hat? und nur weil ein ungeimpfter auf die tatsache hinweist das auch geimpfte sich gegenseitig bzw. ungeimpfte infizieren können, hat er noch lange keine angst vor ihnen..
darum verstehe ich auch das ganze drängen sich impfen zu lassen nicht..ihr habt keine angst vor uns und wir keine vor euch..passt doch alles.
 
Zitat von Yogurette:

Ja, wann ist sonst mal jemand an etwas Ansteckendem gestorben,
in der heutigen Zeit? Vor Corona kannte man das gar nicht mehr.


Multiresistente Keime .., Aids, MERS, parasitäre Erkrankungen (Bandwürmer zB), Kreuzfeldt-Jacob, Tollwut, Schimmelpilzinfektionen, Botulismus, etc., bzw. diverse infektiöse Atemwegserkrankungen

HIV war großes Thema der (ich glaube) 80 er Jahre, ist lange her. Multiresistente Keime betreffen Kliniken und Ähnliches, und die anderen Genannten kriegt man, wenn man als Einzelner mit dem jeweiligen Erreger in Kontakt kommt. Das sind keine Seuchen. Botulismus zum Beispiel ist eine Nahrungsmittelvergiftung, die in schlecht gewordenem Dosenessen lauert.

Bei ansteckenden Krankheiten, die viele Tote fordern,
denke ich an die Pest, Pocken, Tuberkulose, Diphterie ..
 
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