Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

In der Hochschule geht es lediglich darum, daß man Bändchen einsetzt, statt jedesmal umständlich die Unterlagen checken zu müssen. Das ist alles.

»Die Bändchen beschleunigen die Kontrollen erheblich«
An der Hochschule Hannover können sich geimpfte und genese Studierende ein Armband holen und so die Coronakontrollen schneller passieren. ....


https://www.spiegel.de/panorama/bil...de-ein-a-248d9110-f1be-48ef-8c49-1618faa87cd4
Um noch mal auf Deinen bearbeiteten Eintrag einzugehen: Ich bezog mich ohnehin auf diesen Artikel. Auch darauf, dass 2 Fakultäten, bezeichnenderweise irgendwas mit Medienmanagement und Gesundheit und Soziales, darauf verzichten. Da ich ebenfalls Ähnliches studiert habe und zumindest von meiner Uni weiß, dass gerade in diesen Lehrstühlen hauptsächlich ziemlich differenziert denkende Professoren agieren, kann ich nur ein weiteres Mal sagen: Super, dass nicht jeder diese (wenn auch sicher harmlos gemeinte) Kennzeichnung hinnimmt und stattdessen einer weiteren Spaltung den Riegel vorschiebt.
An Sicherheitsmaßnahmen halten sich ja hoffentlich alle, egal, ob geimpft oder ungeimpft.
 
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und was besagt das? die studie aus singapur kann wohl nicht als wissenschaftliche referenz
für die unsinnige unterschiedliche behandlung von geimpften gegenüber gesunden ungeimpften herangezogen werden.
Um den Umgang mit Geimpften/Ungeimpften geht es hier erst mal nicht, sondern um die Tatsache, dass die Viruslast bei Geimpften nach 3-4 Tagen deutlich animmt.
Das zweifelst Du ja an.
 
das thema ist immer noch: gibt es wissenschaftliche und medizinische gründe
für die bevorzugte behandlung von geimpften gegenüber gesunden, die etwa u.a. auch die 2g-regelung wissenschaftlich rechfertigen ?
Ja, gibt es, denn Geimpfte sorgen für weniger Infektionen und dafür, dass bei einer Infektion weniger Menschen auf den Intensivstationen landen.
 
DAS soll logisch sein?
der mann bekam im jan 2020 zu einem zeitpunkt
als er gänzlich symptomlos war seine erste impfung.
18 tage danach bricht er zusammen und wird ins krankenhaus eingeliefert.
DA WIRD ER GETESTET und fällt NEGATIV AUS.
wie kann da also die rede von " nicht mehr im rachenraum nachweisbar" sein?
mal abgesehen davon was es heissen soll " im rachenraum nicht mehr nachweisbar? "
Tja, was soll das wohl heißen?
Dass Du nicht alle Besonderheiten und Symptomatiken von Covid-19 kennst!

Offenbar hast Du keine Ahnung, dass das Virus im Laufe einer Corona-Erkrankung - in vielen Fällen nach ca. 10-14 Tagen - den Rachenraum verlässt, weiter in den Körper wandert und per PCR-Test daher weniger gut im Rachenraum nachgewiesen werden kann.
Siehe:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...861A0AE684B50E9C36F7B.internet061?nn=13490888

Auszug:
Ein negatives PCR-Ergebnis schließt die Möglichkeit einer Infektion mit SARS-CoV-2 nicht aus.
Falsch-negative Ergebnisse können z. B. aufgrund schlechter Qualität der Probennahme, unsachgemäßem Transport oder ungünstigem Zeitpunkt (bezogen auf den Krankheitsverlauf) der Probenentnahme nicht ausgeschlossen werden (Woloshin et al., 2020).
Wenn ein Patient mit begründetem Verdacht auf SARS-CoV-2 -Infektion in der initialen PCR negativ getestet wird, sollte mit dem Labor eine erneute Probenentnahme und -untersuchung abgesprochen werden.
Das am besten geeignete Untersuchungsmaterial ist vom Zeitpunkt der Entnahme im Verlauf der Erkrankung abhängig. Bei tiefen Atemwegsinfektionen ist die alleinige Testung von Probenmaterial aus dem Oro- und Nasopharynx zum Ausschluss einer Infektion nicht geeignet, da in dieser Phase der Erkrankung ggf. nur Material aus dem unteren Respirationstrakt oder Stuhl in der PCR positiv sind.

Siehe auch:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/113157/Corona-laesst-sich-nicht-immer-mit-Abstrich-nachweisen



Darüber hinaus, es gibt ja teilweise symptomlose Fälle - gerade auch bei Älteren - wo sich das Virus relativ schnell an den Schleimhäuten vorbeimogelt und weiter in den Körper eindringt und dann im Magen-Darm-Trakt wütet.
Siehe dazu:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/magen-darm-covid-haeufiger-als-gedacht-121786/

Auszüge:
SARS-CoV-2: Magen-Darm-Covid häufiger als gedacht
Gastrointestinale Symptome gehören nicht zu den klassischen Anzeichen einer Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2. Sie sind aber offenbar häufiger als gedacht, vor allem bei älteren Patienten.
Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall sind mögliche Symptome von Covid-19. Sie können auch ohne begleitende Atemwegssymptome auftreten.
Gastrointestinale Störungen werden dagegen derzeit nicht zu den häufigen Covid-19-Symptomen gezählt.

Möglicherweise zu Unrecht, wie jetzt eine Metaanalyse im Fachjournal »Abdominal Radiology« zeigt. Die Autoren haben 36 Studien zu Art und Häufigkeit gastrointestinaler Manifestationen von Covid-19 ausgewertet, die bis zum 15. Juli 2020 erschienen sind. Demnach betrug die Prävalenz von Symptomen wie Appetitverlust, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen bei Covid-19-Patienten 18 Prozent. Bei 16 Prozent der Patienten könnten Magen-Darm-Beschwerden sogar das einzige Indiz für eine Infektion sein, schreiben die Autoren um Kevin Lui von der University of Alberta in Kanada.


Siehe auch:
Unbemerkt mit Corona infiziert – Einziger Hinweis können Magen-Darm-Beschwerden sein

Auszug:
Eine Corona-Studie zeigt, dass grippeähnliche Beschwerden nicht die einzigen Symptome für eine Infektion sein können. Fast jeder sechste leidet ausschließlich unter Magen-Darm-Beschwerden.


  • Corona-Symptome: grippeähnliche Symptome gelten laut RKI in Deutschland als besonders häufig.
  • Doch eine Studie ermittelte, dass auch andere Beschwerden auf eine Infektion mit dem Coronavirus hinweisen.
  • Fast jede sechste Infizierte Person litt demnach unter Magen-Darm-Problemen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Laguz jetzt kommst du wieder mit deinem "weniger", was nützt das wenn es nacher Tote gibt, sagst du dann den Angehörigen der Toten, der Geimpfte war aber weniger ansteckend?

das Beispiel im Pflegeheim zeigt dies genau, es ist unverantwortlich die Leute, die Geimpften und Genesenen in der Sicherheit wiegen, mit der Aussage, sie seien weniger ansteckend....!!!!

Genau das kommt dabei raus! Und wir können nun auch abwarten wie es immer mehr werden, die einen Impfdurchbbruch haben und symptomlos oder auch nicht, infiziert sind als Geimpfte! Es ist eine Frage der Zeit bis der Impfschutz nachlässt, siehe Israel..... warten wir ab was noch alles kommt...

Bei uns in den Spitälern der Schweiz kommen die ersten mit Zertifikationspflicht, so eine scheinheilige Sache, hat nichts mit Gesundheit und Schutz zu tun!
Ansonst würde man vor das Krankenhaus ein Testzenter stellen, und ALLE ich rede von ALLEN auch wir Geimpften und Genesenen müssten sich testen lassen bevor sie rein gehen, jaja auch hier nicht 100% aber sicher das sicherste!

Deine Worte waren, einen Riskiopatienten würdest du niemals, nicht mal an einen 2G Anlass schicken!!!

Welche Gruppe liegt im Spital, im Pflegeheim, im Altersheim, und welche Gruppe wollten wir nun überhaupt schützen, bei welcher Gruppe lässt jetzt ganz langsam der Inpfschutz nach?? Bei der Risikogruppe und Leute mit Vorerkrankung, NUR die gilt es zu schützen, niemand anderen ausser die RISIKOGRUPPE!!!

Und daher ist es ganz klar, der Regierung, wie auch der Politik geht es nicht nur um Schutz und Gesundheit..... und darum bin ich so kritisch, vertraue nicht einfach....

@parsival das thema ist immer noch: gibt es wissenschaftliche und medizinische gründe
für die bevorzugte behandlung von geimpften gegenüber gesunden, die etwa u.a. auch die 2g-regelung wissenschaftlich rechfertigen ?
Ja, gibt es, denn Geimpfte sorgen für weniger Infektionen und dafür, dass bei einer Infektion weniger Menschen auf den Intensivstationen landen.


so ich geh packen.... ein paar Tage Meer werden sicher gut tun..... ( falls ich keine Zeit mehr finde zu antworten :) wünsche ich euch schöne Tage Petra
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von parsival:
und was besagt das? die studie aus singapur kann wohl nicht als wissenschaftliche referenz
für die unsinnige unterschiedliche behandlung von geimpften gegenüber gesunden ungeimpften herangezogen werden.


Um den Umgang mit Geimpften/Ungeimpften geht es hier erst mal nicht, sondern um die Tatsache, dass die Viruslast bei Geimpften nach 3-4 Tagen deutlich animmt.
Das zweifelst Du ja an.

klar, dir geht es um den nebenschauplatz.. den du- wie im er in solchen fällen- begonnen hast.

der ausgangspunkt war, dass geimpfte genauso ansteckend sind wie ungeimpfte
und daher die bevorzugte behandlung von ersteren gegenüber letzteren weder medizinisch noch wissenschaflich begründet ist.
du hattest damit argumentiert, dass es deshalb begründet wäre, weil bei geimpften
die virenlast schneller abnehmen würde.
als beleg dazu hast du die studie aus singapur herangezogen.
nach dieser studie hat die virenlast bei geimpften zwar schneller wieder abgenommen,
aber es waren immerhin geimpfte die sich infiziert hatten, die sich als geimpfte eigentlich gar nicht hätten infizieren dürfen,
um solche politische massnahmen wie etwa 2g medizinisch begründen zu können.
 
klar, dir geht es um den nebenschauplatz.. den du- wie im er in solchen fällen- begonnen hast.

der ausgangspunkt war, dass geimpfte genauso ansteckend sind wie ungeimpfte
und daher die bevorzugte behandlung von ersteren gegenüber letzteren weder medizinisch noch wissenschaflich begründet ist.
du hattest damit argumentiert, dass es deshalb begründet wäre, weil bei geimpften
die virenlast schneller abnehmen würde.
als beleg dazu hast du die studie aus singapur herangezogen.
nach dieser studie hat die virenlast bei geimpften zwar schneller wieder abgenommen,
aber es waren immerhin geimpfte die sich infiziert hatten, die sich als geimpfte eigentlich gar nicht hätten infizieren dürfen,
um solche politische massnahmen wie etwa 2g medizinisch begründen zu können.
Du mit Deinen Scheiß Nebenschauplätzen!

Erstens gibt es nicht nur die Studie aus Singapur, sondern auch eine aus den Niederlanden.
Siehe:
https://www.esoterikforum.at/threads/corona-virus-covid-19-und-impfung.231063/page-6245#post-7089549

Beide kommen zum selben Schluss: nach ca. 3-4 Tagen nimmt die Virulast bei Geimpften deutlich ab, während die Viruslast bei Ungeimpften tendenziell länger anhält.
Punkt!

Dass sich die Leute trotzdem infizieren, kommt bei anderen Impfstoffen gegen andere Erkrankungen genau so vor.

Verdammt noch mal, was gibt es daran nicht zu verstehen? :cautious:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Laguz jetzt kommst du wieder mit deinem "weniger", was nützt das wenn es nacher Tote gibt, sagst du dann den Angehörigen der Toten, der Geimpfte war aber weniger ansteckend?

das Beispiel im Pflegeheim zeigt dies genau, es ist unverantwortlich die Leute, die Geimpften und Genesenen in der Sicherheit wiegen, mit der Aussage, sie seien weniger ansteckend....!!!!

Genau das kommt dabei raus! Und wir können nun auch abwarten wie es immer mehr werden, die einen Impfdurchbbruch haben und symptomlos oder auch nicht, infiziert sind als Geimpfte! Es ist eine Frage der Zeit bis der Impfschutz nachlässt, siehe Israel..... warten wir ab was noch alles kommt...

Bei uns in den Spitälern der Schweiz kommen die ersten mit Zertifikationspflicht, so eine scheinheilige Sache, hat nichts mit Gesundheit und Schutz zu tun!
Ansonst würde man vor das Krankenhaus ein Testzenter stellen, und ALLE ich rede von ALLEN auch wir Geimpften und Genesenen müssten sich testen lassen bevor sie rein gehen, jaja auch hier nicht 100% aber sicher das sicherste!

Deine Worte waren, einen Riskiopatienten würdest du niemals, nicht mal an einen 2G Anlass schicken!!!

Welche Gruppe liegt im Spital, im Pflegeheim, im Altersheim, und welche Gruppe wollten wir nun überhaupt schützen, bei welcher Gruppe lässt jetzt ganz langsam der Inpfschutz nach?? Bei der Risikogruppe und Leute mit Vorerkrankung, NUR die gilt es zu schützen, niemand anderen ausser die RISIKOGRUPPE!!!

Und daher ist es ganz klar, der Regierung, wie auch der Politik geht es nicht nur um Schutz und Gesundheit..... und darum bin ich so kritisch, vertraue nicht einfach....
Was willst Du denn tun?
Gar nicht impfen, auch wenn die Impfungen nachweislich die Todesfälle und die Viruslast wenigstens nach ein paar Tagen reduzieren?

Da verspreche ich Dir, da sterben die Alten dann in jedem Fall wie die Fliegen.
Und wenn das eintritt, mit welcher Begründung trittst Du dann den Angehörigen der Verstorbenen entgegen?
Mit der Begründung: "Da gibt's ein paar, die behaupten, die Impfungen nutzen bei den Alten nicht viel, deswegen haben wir die Alten nicht mehr geimpft."
Willst Du da so vorgehen ?
Zumal Du ja gar nicht sagen kannst, wem genau die Impfung hilft und wem nicht ...

Aber gut, wenn Du die nächste Übersterblichkeitswelle ab jetzt tunlichst ignorieren willst, es soll mir recht sein.
Ich hoffe aber, Du übernimmst dann auch die Verantwortung dafür.
 
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Und Reitschuster hat dafür Daten beigebracht.

ich kenne diese studie nicht, aber schon ein kurzes überfliegen
zeigt, wie die autoren der studie u.a. auch einen artikel von reitschuster zitiert haben.

da geht bei dir nunmal schon die ideologische klappe zu, weil es eben ein artikel von reischuster ist.

journalisten beschreiben in der regel fakten, etwa u.a. auch solche die in wissenschaftlichen studien beschrieben werden.
und sie sind umso bessere jounalisten, umso weniger sie ihre eigene interpretation der fakten miteinfliessen lassen.
zumindest galt es lange vor corona so, als es noch sowas wie von interessen freie berichterstattung gab.
spätestens seit corona etabliert sich in der mainstreampresse die unart,
dass jorunalisten in ihren artikeln den lesern suggerieren was sie glauben sollen, indem sie ihnen das denken und urteilen abnehmen.

es bleibt sowas wie vorgekaute nahrung übrig.
 
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