M
**Mina**
Guest
Kann Dir da als Geimpfte nur hundertpro zustimmen.also ihr lieben geimpften, haltet doch mal den ball etwas flacher.
es ist pietätslos darüber zu witzeln, ob nun ein massensterben beginnen würde oder nicht.
jeder einzelne der wegen impfungen ins krankenhaus kommt oder gar stirbt ist einer zuviel.
das narrativ, die impfungen würden davor schützen scheint allmählich zu zerbröseln.
(Übrigens hab ich selbst noch ne Herzmuskelentzündungs-Laboruntersuchung vor mir, weil ich sonst wiederum die anderen Untersuchungen, die mir dzt. bevorstehen, nur mit "Bauchweh" der Ärzte machen kann, super ...)
Kenne so viele Corona-Erkrankte (mit teils Krankenhausaufenthalten und Langzeitfolgen), weiß nun aber, dass auch Impfungen Risiken birgen (v.a. hinsichtlich Immunsystem, und - ist erst mal eine Vermutung, mal gucken, was die Ärzte sagen -, das scheint auch bei mir etwas "anders" zu funktionieren mittlerweile. Hoffe mal, dass sich das wieder legt, es macht mir mittlerweile einfach Angst, weil die Ärzte nur Vermutungen anstellen und keiner Klartext spricht).
Impfungen gegen Corona sind sicher gut, aber die Aufklärung darüber darf nicht ebenso in eine starre Ideologie münden, Betroffene müssten oft ernster genommen werden (das fängt schon in der Forschung an) und ich bin (Tierversuche nun erst mal ausgeklammert) froh, dass es immer mehr Impfstoffe auf dem Markt gibt und hoffentlich jeder, der sich impfen lassen möchte, den passenden (risikoärmsten) für sich findet.
Wer sich über Opfer von Impfschäden, und ich meine damit nicht mich, lustig macht, hat mMn die Kontrolle über seine psychische Verfassung verloren.
Gleiches gilt für ideologisch verblendete Geimpften-Gegner ("Meidet sie und schließt sie aus"-Wahn zB).
Wenn ich an der Pandemie eines gelernt habe, dann, dass Menschen erschreckend schneller in Schubladen denken und sich über andere zu erheben versuchen, als ich bislang befürchtet hatte. Das gilt auch für Leugner, die anderen immer noch absichtlich Angst einjagen und ihr Ego über alle stellen.