Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Sorry, ich bin da Knallhart. Warum? Weil sie Jammern wenn sie Einschränkung in Kauf nehmen sollen. Sollen sie einfach nur den Mund halten. Ich respektiere ihre falsche Entscheidung jedenfalls nicht.
Du pauschalisierst aber hier ganz schön. Ich habe sehr viele Ungeimpfte in der Familie die sich immer strikt an die Maskenpflicht gehalten haben.
 
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Achso, die blutdrucksenkenden, blutverdünnenden Medikamente und sonstiges kriegen die vom Immunsystem verschrieben?
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Nö, dafür gibts auch natürliche Mittel. Muss nicht immer Synthetik sein.
 
Doch, können sie. Es sei denn, man definiert das Wort "heilen" so hoch, dass es absolut unerreichbar ist, und redet gleichzeitig die Erfolge so klein, als wenn jeder, dessen Leben dank medizinischer Behandlung tatsächlich noch Jahre oder Jahrzehnte länger dauert, darunter arg leidet.

Du sagst immer wieder, dass der Tod unausweichlich ist. Das ist richtig. Allerdings lässt er sich in vielen Fällen so weit aufschieben, dass der betroffene Mensch noch ein paar Jahre (oder gar Jahrzehnte) gut leben kann. Und das ist auch schon sehr viel Wert.

PS: Und mit Impfungen kann die moderne Medizin sogar Krankheiten vorbeugen.

Das will ich nicht abstreiten. Einer meiner Cousins ist an Kinderlähmung erkrankt, weil er nicht rechtzeitig geimpft wurde.
Ich streite die Verdienste nicht ab, sondern verstehe unter Heilung was anderes.
Gut, es ist natürlich was anderes, wenn man ohne Kinderlähmung stirbt, statt mit, keine Frage. Die Lebenszeit auf Erden gestaltet sich ohne Schmerz und Behinderung entsprechend besser.
Mir fallen in Bezug auf Gesundheit Möglichkeiten ein, die das Leben wirklich heilen können, was ich nach langer Suche im Netz unter den Medizinern jedoch nicht finden konnte.
Also.....entweder sind sie zu doof dafür.............oder desinteressiert, da sie nicht viel daran verdienen können.
 
Sorry, aber das war jetzt voll daneben angesichts dessen, was Tommy von seiner OP erzählt hat!
Aus meiner Familie ist vor langer Zeit eine 18-Jährige am Blinddarm gestorben, weil es zu der Zeit die rettende Operation noch nicht gab und schon gar nicht in dem kleinen Dorf in Westfalen. Das weiß ich auch nur deshalb, weil die Familie ihr eine große Engelstatue aufs Grab gesetzt hat, die immer noch da ist und ich als Kind fragte, wer da begraben ist. Wer einen Blinddarm- Durchbruch erleidet, der geht nicht aufrecht. Das ist nämlich außerordentlich grusig und schmerzvoll.

So, wie er hier aber über andere schreibt, findest du richtig?


Wir sammeln hier Infos und gehen richtigstellend auf Desinfo ein, eben damit die Leute ihre eigene Entscheidung treffen können. Das können sie NICHT, wenn sie fehlinformiert sind oder die teils etwas schwierigen Zusammenhänge nicht verstehen. Und wenn sie mit Lügen aufgehetzt werden, dann können sie schon gar nicht reell für sich entscheiden.

Die eigene Meinung kann nicht von aussen durch eine Gruppe vermittelt werden, die mit Nachdruck argumentiert und mit gegenseitigem Liken sich Recht zu erzwingen versucht.
Die eigene Meinung kann nur durch eigene Motivation und Recherche und ohne starke und äussere Suggestion sich gestalten.
 
Das ist durchaus eine essenzielle Frage...

Ein aus meiner Sicht wahrhaftiger Arzt und Heiler hilft und motiviert den Patienten, sich selbst helfen zu können und somit auch in die Selbstheilung zu generieren, auch mittels Hilfe bei der Ursachenforschung, sprich an den Kern des Übels gehen, statt medikamentöse oder auch therapeutische Symptombeseitigung zu betreiben.
Nicht die Krankheit muss behandelt werden, sondern die Ursache für diese gefunden, angeschaut und beseitigt. Sowohl auf körperlicher wie auch seelsicher Ebene... und dann kann Heilung (Ganz-Werdung) geschehen.

:thumbup:

Es wird jetzt immer mehr zu einem auch gesellschaftlichen und vor allem ganzheitlichen Diskurs (werden). Denn vielen Menschen ist zunehmend bewusst geworden, wie unsere heutige Medizin benutzt wird, von Ärzten, Forschern, Wissenschaftlern und auch von der Politik... und das ist nicht ausschließlich, um Menschen gesund oder gar "heil" zu machen.
Dafür geht die klassische Schulmedizin (noch) zu sehr getrennt in ihrer Diagnostik und auch Behandlung oder Therapie vor und vor allem immer zunehmender profitorientiert vor.
Ein Arzt der heilt, handelt geschäftsschädigend, sich selbst gegenüber und auch der Pharmaindustrie.... und so werden Menschen zwar von ihren einzelnen Krankheiten soweit gesund (beschwerdefrei) gemacht, mittels Medikamenten, die jedoch Risiken und Nebenwirkungen haben und auf lange Sicht dann wiederum krank machen (können), die Krankheit in ihrer Symptomatik unterdrücken, ruhig stellen, schlafen lassen.
Viele werden durch die Einnahme von Medikamenten auch chronisch krank. Teils weil sie langzeitig genommen aber auch immer wieder genommen werden. Ein schleichender Prozess, der unbewusst im Körper abläuft, dafür jedoch dort anderswo Zellen erkranken lässt.

Und genau da haben u. a. Viren leichteres Spiel, weil dies "geeignete" Wirtszellen sind, anzugreifen, sowohl ruhende wie auch chronische Krankheiten.

Corona ist aus meiner Sicht kein wirklicher Krankheits-"Erreger"... eher ein Krankheits-Auffinder, Krankheits-Anzeiger... und Wieder-Auslöser für unterschwellig nicht (tiefgründig) auf allen Ebenen ausgeheilte Krankheiten.

Ich kenne auch ein paar Ärzte etwas näher und habe 2 in meiner eigenen Familie.
Nicht immer ist der Arzt daran Schuld, dass er nicht die Zeit für seine Patienten findet.
Nehme einen Arzt, der alle 5 Minuten einen anderen Patienten empfängt, wie soll der Arzt sich in 5 Minuten auf die Sorgen seiner Patienten einlassen?
Mit dem, was die Kassen für die Patienten jedoch bezahlen, können sie unmöglich täglich 3 Patienten ordentlich behandeln, ohne selber in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.
 
In einer Welt, in der alle Menschen sich sozial füreinander tatsächlich einsetzen würden, sich gegenseitig mit Wohlwollen begegnen, freundschaftlich umsorgen und unterstützen würden, könnte man jedem sein Leben und die Genetik anvertrauen.

Wir leben aber leider im Junkismus, wo Egoismus manchmal größer geschrieben steht, wie humane Nächstenliebe. Wie soll man da jedem sein Leben anvertrauen?
Wo Menschen neues Leben auf die Welt bringen, obwohl sie mit Sicherheit wissen, dass dieses Leben bei ihnen leiden wird.
Wo die einen verhungern und die anderen in Übermass degenerieren und die Hungernden auslachen. Wo manchmal sogar kriminelle mehr Rechte als ihre Opfer bekommen. Wo Menschen auf der Strasse leben und andere mit verzogener Miene an ihnen vorüber ziehen.............wie soll man da...............irgendwem wirklich vertrauen.......wo oft genug bewusst ein Mensch einem anderen schadet, um sich selbst dadurch krankhaft zu überhöhen?
In diesem System ist leider mehr Täuschung als Wahrheit und Humanität.
 
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