Es wird jetzt immer mehr zu einem auch gesellschaftlichen und vor allem ganzheitlichen Diskurs (werden). Denn vielen Menschen ist zunehmend bewusst geworden, wie unsere heutige Medizin benutzt wird, von Ärzten, Forschern, Wissenschaftlern und auch von der Politik... und das ist nicht ausschließlich, um Menschen gesund oder gar "heil" zu machen.
Dafür geht die klassische Schulmedizin (noch) zu sehr getrennt in ihrer Diagnostik und auch Behandlung oder Therapie vor und vor allem immer zunehmender profitorientiert vor.
Ein Arzt der heilt, handelt geschäftsschädigend, sich selbst gegenüber und auch der Pharmaindustrie.... und so werden Menschen zwar von ihren einzelnen Krankheiten soweit gesund (beschwerdefrei) gemacht, mittels Medikamenten, die jedoch Risiken und Nebenwirkungen haben und auf lange Sicht dann wiederum krank machen (können), die Krankheit in ihrer Symptomatik unterdrücken, ruhig stellen, schlafen lassen.
Viele werden durch die Einnahme von Medikamenten auch chronisch krank. Teils weil sie langzeitig genommen aber auch immer wieder genommen werden. Ein schleichender Prozess, der unbewusst im Körper abläuft, dafür jedoch dort anderswo Zellen erkranken lässt.
Und genau da haben u. a. Viren leichteres Spiel, weil dies "geeignete" Wirtszellen sind, anzugreifen, sowohl ruhende wie auch chronische Krankheiten.
Corona ist aus meiner Sicht kein wirklicher Krankheits-"Erreger"... eher ein Krankheits-Auffinder, Krankheits-Anzeiger... und Wieder-Auslöser für unterschwellig nicht (tiefgründig) auf allen Ebenen ausgeheilte Krankheiten.