Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

eine kritische Frau Sahra Wagenknecht:

"In meiner Wochenschau beschäftige ich mich mit den Hauptmythen der öffentlichen Debatte über Corona und den Widersprüchen und Versäumnissen aktueller Politik."

Sie macht drei schwerwiegende Denkfehler:
1. Sie behauptet, mRNA-Impfstoffe seien neu. Das stimmt nicht.
2. Bis zum 23. August mussten sich in den allermeisten Fällen auch Geimpfte per PCR-Test testen lassen. Das ist auch weiterhin sinnvoll, weil Schnelltests nicht verlässliche Ergebnisse liefern. Das sieht das RKI wegen den Impfdurchbrüchen übrigens auch so (Quelle).
3. Es wird nicht nur bei den Infizierten unterschieden, ob jemand geimpft ist oder nicht, sondern speziell auch bei den Krankenhauseinweisungen und bei den schweren Fällen und Todesfällen.
Und bei den Klinikeinweisungen, schweren und Todesfällen ist es eindeutig so, dass der Anteil der jüngeren Geimpften wesentlich geringer ist als der Anteil der Ungeimpften.

Letztlich schürt sie Unsicherheit, ohne mit echten Fakten und Lösungen zu Corona aufzuwarten.
Kritisieren lässt sich immer gut, wenn man in der Opposition ist.
Sie liefert aber selbst keinerlei Alternativen.

Meine Meinung: Sie ist durchgefallen!
 
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„Querdenker“ stört Auftritt von Armin Laschet
  • Unionskanzlerkandidaten Armin Laschet hat bei einem Wahlkampfauftritt in Erfurt gesprochen.
  • Ein „Querdenker“ stürmte die Bühne.
  • Laschet reagierte entspannt.
„Querdenker“ stört Auftritt von Armin Laschet (rnd.de)
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Ach Laschet, mit Terroristen verhandelt man nicht
Punkt

Da wollte Laschet wohl besonders cool rüberkommen. Aber Lauterbach hat das Richtige dazu gesagt:

"Unfassbar. @ArminLaschet lässt sich von einem Querdenker ohne Maske mit 20 cm Abstand anschreien. Das ist keine Bürgernähe sondern einfach dumm."

Korrekt. Dieser Coolness-Versuch ging wohl voll nach hinten los.
 
Ischgl gerät übrigens auch wieder in den Fokus:

Erster Prozess im Fall Ischgl: Witwe fordert 100.000 Euro

Auszug:
In Österreich startet am 17. September eine Reihe von Prozessen um Corona-Ansteckungen im Tiroler Skiort Ischgl. Zum Auftakt wollen der Sohn und die Witwe eines Österreichers, der nach einer Corona-Infektion gestorben war, von der Republik 100.000 Euro Schadenersatz. Das teilte der Verbraucherschutzverein (VSV), der die Kläger vertritt, am Dienstag mit.

Zu spät vor Corona gewarnt?
Bei der für zwei Stunden angesetzten Verhandlung vor dem Landgericht für Zivilrechtssachen in Wien solle auch geklärt werden, ob es zu einem Vergleich kommen könne, so VSV-Vorstand Peter Kolba. "Wir sind dazu bereit." Zwölf weitere Verfahren sollen in den Tagen darauf beginnen.

Die Kläger werfen den Behörden vor, zu spät vor dem Virus gewarnt und den Skibetrieb zu langsam geschlossen zu haben. Der Ort ist für seine Partyszene bekannt und gilt als einer der Hotspots für die Verbreitung des Coronavirus in der ersten Welle im März 2020. Der Staat Österreich hat ein schuldhaftes Handeln bestritten.

Chaotische Abreise aus Paznauntal
In dem ersten Fall gehen die Kläger davon aus, dass sich der 72-jährige Journalist während der chaotischen Abreise aus dem Tal im Bus auf dem Weg zur Bahnstation angesteckt hat. Tausende Urlauber waren am 13. März 2020 von der Ankündigung von Kanzler Sebastian Kurz überrascht worden, dass das Paznauntal ab sofort isoliert werde.
 
Nein, Sahra Wagenknecht wird nicht ausgeschlossen:
Die Linke: Sahra Wagenknecht wird nicht aus der Partei ausgeschlossen

Auszug:
Wegen ihres Buches "Die Selbstgerechten" wollten einige Linke die frühere Fraktionsvorsitzende aus der Partei ausschließen. Die Schiedskommission lehnte die Anträge ab.

Die Linken-Politikerin und nordrhein-westfälische Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl, Sahra Wagenknecht, wird nicht aus ihrer Partei ausgeschlossen. Die Landesschiedskommission habe die beiden vorliegenden Anträge auf Parteiausschluss einstimmig abgelehnt, teilten die nordrhein-westfälischen Linken mit. Zuvor hatte der Spiegel berichtet.
 
1. Sie behauptet, mRNA-Impfstoffe seien neu. Das stimmt nicht.

nur diese impfstoffe sind lange zeit erforscht worden im vergleich zu den corona-impfstoffen..

2. Bis zum 23. August mussten sich in den allermeisten Fällen auch Geimpfte per PCR-Test testen lassen. Das ist auch weiterhin sinnvoll, weil Schnelltests nicht verlässliche Ergebnisse liefern. Das sieht das RKI wegen den Impfdurchbrüchen übrigens auch so (Quelle).

nur jetzt ist es eben nicht mehr so. hätte sie erwähnen sollen das es so war?

3. Es wird nicht nur bei den Infizierten unterschieden, ob jemand geimpft ist oder nicht, sondern speziell auch bei den Krankenhauseinweisungen und bei den schweren Fällen und Todesfällen.
Und bei den Klinikeinweisungen, schweren und Todesfällen ist es eindeutig so, dass der Anteil der jüngeren Geimpften wesentlich geringer ist als der Anteil der Ungeimpften.

nur vielen statistiken wird nicht mehr viel vertrauen geschenkt..wir wurden immer wieder davon enttäuscht..siehe die krankenhausbelegungen.
übrigends so verdreht man studien und statistiken: :sneaky:
 
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Da wollte Laschet wohl besonders cool rüberkommen. Aber Lauterbach hat das Richtige dazu gesagt:

"Unfassbar. @ArminLaschet lässt sich von einem Querdenker ohne Maske mit 20 cm Abstand anschreien. Das ist keine Bürgernähe sondern einfach dumm."

Korrekt. Dieser Coolness-Versuch ging wohl voll nach hinten los.
Er wird diesen Flacherdler kaum kennen.
Die Aktion war dennoch nötig wie ein Kropf.
 
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