Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Werbung:
Inzidenz über 100 in zwei Wochen? Wie sich die Corona-Lage nun entwickelt
Berlin. Zuerst die gute Nachricht: Menschen mit vollem Impfschutz erkranken in Deutschland nur in vergleichsweise wenigen Fällen schwer an Corona - auch leichte Erkrankungen kommen deutlich seltener vor als bei Ungeimpften.
Zuletzt lag der Anteil der Menschen mit vollem Impfschutz unter allen Corona-Intensivpatienten von 18 bis 59 Jahren bei 2,4 Prozent.
Anders sieht es bei Ungeimpften aus - .......
So steigt die Zahl der Corona-Patienten im Krankenhaus laut RKI wieder an, die meisten Fälle gibt es demnach in der Gruppe der 35- bis 59-Jährigen.
Auffällig ist, dass es unter Jüngeren derzeit zu deutlich mehr Ansteckungen kommt. So steckten sich Menschen Anfang 20 - die wesentlich seltener geimpft sind - zuletzt mehr als zehn Mal häufiger an als jene zwischen 65 und 84 Jahren.
Corona-Inzidenz über 100 in zwei Wochen? Wie sich die Corona-Lage nun entwickelt (rnd.de)
 
Studie: Vollständige Impfung gegen Covid-19 reduziert Mutationsrate
  • Das Coronavirus mutiert in Indien und Japan deutlich häufiger als in Israel und dem Vereinigten Königreich.
  • Das ist kein Zufall, wie Forschende nun in einer Studie herausgefunden haben: Demnach sinkt die Mutationshäufigkeit mit einer steigenden Impfrate.
  • Dass in Australien die Mutationsrate trotz vergleichsweise weniger Impfungen gering ist, führen die Forschenden auf die strengen Lockdownregeln im Land zurück.
Corona: Vollständige Impfung gegen Covid-19 reduziert Mutationsrate (rnd.de)
 
Gibt's eigentlich auch Infos bzgl. aufgebauten Antikörper in Bezug zur Auffrischungsimpfung? Wenn man beispielsweise viele davon hat, keine 3. Impfung benötigt?

Lt. diesem Artikel, vom 01.08.

https://www.dw.com/de/wie-viele-antikörper-sind-nötig-um-gegen-corona-immun-zu-sein/a-58703801

sind zwar Grenzwerte noch nicht definiert, aber es wird auch erwähnt, dass ein hoher Antikörperspiegel wahrscheinlich einen guten Schutz biete.

Wenn gleich man die Immunität nicht ausschließlich an den Antikörper festmachen kann, siehe T- Zellen.

"Die Antikörper alleine sagen nicht unbedingt etwas darüber aus, wie gut man wirklich geschützt ist. Es kann durchaus sein, dass ich kaum Antikörper habe, sprich: Ich könnte mich noch mit dem Virus infizieren. Aber die Antwort meiner T-Zellen ist so stark, dass ich nicht schwer erkranke", sagt Watzl.
Jemand, der einen hohen Antikörperspiegel hat, sei wahrscheinlich gut gegen das Corona-Virus geschützt, stellt der Immunologe klar. Der Umkehrschluss aber, dass wenige Antikörper bedeuten, nicht geschützt zu sein, treffe vermutlich nicht zu."
 
Das wäre ein guter Text für @SPIRIT1964 und wer derzeit sonst noch Bedenken bishin zu Ablehnung hat.
Vergiss es, es wird lieber den Lügen von sogenannten Experten geglaubt, weil man es glauben will

Dabei wird in dem Video es auch gut erklärt, warum der Impfstoff keine Genmanipulation ist
Ist Impfung mit mRNA Genmanipulation?
Mehrere Firmen melden Erfolge bei der Entwicklung von Impfstoffen, die uns vor dem neuartigen Coronavirus schützen sollen. Gleichzeitig schlagen impfkritische Kreise Alarm. Es wird behauptet, eine Impfung mit mRNA sei Genmanipulation am Menschen. Stimmt das?
 
Gibt's eigentlich auch Infos bzgl. aufgebauten Antikörper in Bezug zur Auffrischungsimpfung? Wenn man beispielsweise viele davon hat, keine 3. Impfung benötigt?

Lt. diesem Artikel, vom 01.08.

https://www.dw.com/de/wie-viele-antikörper-sind-nötig-um-gegen-corona-immun-zu-sein/a-58703801

sind zwar Grenzwerte noch nicht definiert, aber es wird auch erwähnt, dass ein hoher Antikörperspiegel wahrscheinlich einen guten Schutz biete.

Wenn gleich man die Immunität nicht ausschließlich an den Antikörper festmachen kann, siehe T- Zellen.

"Die Antikörper alleine sagen nicht unbedingt etwas darüber aus, wie gut man wirklich geschützt ist. Es kann durchaus sein, dass ich kaum Antikörper habe, sprich: Ich könnte mich noch mit dem Virus infizieren. Aber die Antwort meiner T-Zellen ist so stark, dass ich nicht schwer erkranke", sagt Watzl.
Jemand, der einen hohen Antikörperspiegel hat, sei wahrscheinlich gut gegen das Corona-Virus geschützt, stellt der Immunologe klar. Der Umkehrschluss aber, dass wenige Antikörper bedeuten, nicht geschützt zu sein, treffe vermutlich nicht zu."
Hi! :)
Eine echte bzw. die sogenannte sterile Immunität bei SARS-CoV-2 wird es nur bedingt geben, weil sich die meisten Viren zu Beginn der Infektion im Mund-/Rachenraum vermehren.
Es geht in erster Linie um den Zeitfaktor. Je schneller das Immunsystem darauf reagiert, umso besser!
Die Zahl der Antikörper ist da erst mal nur zweitrangig, denn da braucht es mindestens 3 Tage, bis die ersten Antikörper gebildet werden.

D.h. bin ich erst mal infiziert, schaffen es einige Viren (sofern der eingedrungene vermehrungsfähige Viren-Schwall größer war) in die Zellen meiner Mund- und Nasenschleimhaut einzudringen und die Zellen dazu zu bringen weitere Viren zu produzieren. Das passiert innerhalb von Stunden. In der Zeit hat unser Immunsystem noch keine Antikörper gebildet!
(Und beim Ausatmen setzen wir dann neu gebildete Viren daher trotzdem wieder frei, und wir können andere Menschen infizieren.)

Eine Chance diesem Vorgang innerhalb weniger Stunden den Garaus zu machen und dadurch zu verhindern, dass man andere infiziert, bieten mögliche Impfsprays, die man sich ein paar Stunden vor Veranstaltungen mit großen Menschenansammlungen schon mal in Mund und Nase sprüht.
So werden die dortigen Zellen (wie bei Kindern auch schon!) schon mal in Alarmbereitsschaft gesetzt und können dann schneller reagieren, sofern tatsächlich "lebende" (vermehrungsfähige) Viren eindringen.
Siehe dazu:
https://www.spektrum.de/news/nasenspray-impfung-infektionen-bei-geimpften-sicher-verhindern/1891615
https://www.geo.de/wissen/gesundhei...off-als-nasenspray-wird-kommen--30457886.html
Im Moment forscht man an - ich glaube - elf Impfsprays.
Ich bin sehr gespannt, was da noch bei den Studien rauskommt. :)

Denn ansonsten hängt es ja immer davon ab, wie schnell das eigene Immunsystem den Erreger entdeckt und die Melde-Lymphozyten den Körper per Botenstoffe in Alarm versetzen, sodass sich die Gedächtniszellen schnellstmöglich teilen und umgehend Massen von passenden Antikörpern aussschütten.
Die erste Woche ist entscheidend. Wenn die Imunzellen es schaffen, alle Viren im Mund- und Rachenraum einzudämmen bzw. zu vernichten, dann klingt die Infektion ab und die Viren gelangen nicht weiter in den Körper (z.B. lassen dann auch die Halsschmerzen und der trockener Hals nach).
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Das wäre ein guter Text für @SPIRIT1964 und wer derzeit sonst noch Bedenken bishin zu Ablehnung hat.

Dann kommt das Argument "Jaaaa aaaaber, man weiß ja nicht wie die Langzeitschäden sind".

Kenn ich aus meinem Umfeld.

Meine Antwort "Jaaaa, aaaaber dass weißt du bei Corona auch nicht" wird überhört.
 
Zurück
Oben