Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Impfzwang ist etwa nicht der Einstieg in weitere freiheitsbeschränkende Maßnahmen?
Du fühlst Dich gezwungen, Dich impfen zu lassen?
Wer zwingt Dich denn?

Ich hab's freiwillig getan, weil ich es für eine sinnvolle Sache halte und in den Impfstoff von BioNTech großes Vertrauen habe.
Und ... ich lebe noch, bin auch nicht schwer krank geworden, obwohl ich Risikopatientin bin ... außerdem fühle ich mich sicherer ... ;)

Mal angenommen, du unterschreibst einen Arbeitsvertrag, in dem drinnen steht, dass du bereit bist, dich impfen zu lassen und auch weitere Maßnahmen (das könnte die dritte, vierte, fünfte Impfung sein) mitmachen. Weil du aus irgendeinem Grund die Impfung nicht verträgst........ im schlimmsten Fall berufsunfähig wirst, weist du dann, was auf dich zukommt?
Wenn ich die Impfung nicht vertragen hätte, hätte ich mich zu meinem Hausarzt oder anderen Arzt begeben, mich ordentlich untersuchen lassen und einen entsprechenden Nachweis samt Untersuchungsergebnis/Attest verlangt, der belegt, dass ich die Impfung nicht vertrage.
Und dann hätte ich mit meinem zukünftigen Arbeitgeber über einen Homeoffice-Arbeitsplatz gesprochen.
Einen Homeoffice-Arbeitsplatz habe ich übrigens bereits seit Ende März 2020.
Auch wenn mein Chef anfangs nicht so begeistert war von meinem Homeoffice, ist er zufrieden mit unseren Abläufen und meiner Arbeit und nach wie vor froh, mich in seinem Team zu haben.

Nochmal zum Punkt:
... im schlimmsten Fall berufsunfähig wirst, weist du dann, was auf dich zukommt? Du wirst einen sehr langen Weg gehen, mit Ärzten (erstmal jemanden finden der dich unterstützt), mit Anwalt und dich herumschlagen mit der Pensionsversicherungsanstalt, dass du Entschädigung bzw. Rente bekommst.
Mit genau solchen Problemen müssen sich aktuell Long-Covid-Patienten, also ehemalige Infizierte, herumschlagen!
Siehe:
https://longcoviddeutschland.org/2021/08/17/berufsunfaehigkeit-durch-corona-virus/
https://www.dw.com/de/long-covid-pa...8857144?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.kreiszeitung.de/deutsch...n-leiden-unter-organversagen-zr-90872455.html

Ich finds ja echt komisch dass hier niemand bereit ist, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, zb Impfhaftungsgesetz oder ähnliches.
Aber wehe es wird mal irgendjemanden aus der engeren Verwandtschaft oder Freunde treffen, dann glaub ich werden hier Leute stumm werden.
Es ist immer tragisch, wenn Impfreaktionen so stark sind, dass Geimpfte schwer erkranken oder gar sterben, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, ist einfach sehr gering.

Die Impfprivilegien für Geimpfte werden demnächst fallen, das ist schonmal sicher.........dann heissts wieder testen, testen, testen.
So ist das halt in einer Pandemie, wo ständig irgendwelche Leute auf ihre Freiheiten pochen und auf Abstandhalten und Kontaktreduzierung pfeifen, dann bilden sich nun mal weitere infektiösere Virus-Varianten und der Impferfolg hinkt dauernd hinterher. Herdenimmunität ade ...
Wir könnten den ganzen Mist schon ziemlich hinter uns haben, aber nein, Ignorante wissens ja immer viel besser als Wissenschaftler... :rolleyes:

Woher kommt denn deine Annahme dass eine 100%ige Durchimpfung die Lösung der Probleme ist, wenn jetzt schon klar ist, dass sie bei Delta nicht effektiv genug ist zumal weitere Mutationen auftauchen werden.
Der Punkt ist der, dass die komplett geimpften Älteren kaum noch sehr schwere Verläufe haben.
Auch wenn sie bei Ansteckung nach ein paar Tagen stärkere Symptome zeigen und in einer Klinik versorgt werden müssen, so landen sie viel seltener zum Beatmen auf einer Intensivstation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holetschek: Corona-Inzidenz bei Geimpften deutlich niedriger
Demnach betrug die Sieben-Tage-Inzidenz bei Ungeimpften 58 pro 100.000 Einwohner. Bei geimpften Personen lag sie bei 5,75 – und damit um das Zehnfache niedriger. „Das zeigt, wie wichtig Impfungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie sind – auch für eine Rückkehr zu möglichst vielen Freiheiten und mehr Normalität“, sagte Holetschek.
Holetschek: Corona-Inzidenz bei Geimpften deutlich niedriger (aerztezeitung.de)
 
Gehörst du also auch zu jener Gruppe, die auf Valneva warten?
Die einzige Alternative sind Nicht genbasierte Impfstoffe. Ideal wäre wenn man gar keine Impfungen bräuchte.
Aber da wir eine offene Evolution haben werden wir mit sowas konfrontiert im Kontext von Polaritäten und deren Nährboden für Bösartigkeiten.
 
Ich hab auch eine einfache logische Sicht:
Gezwungen wurde man nur, wenn man sich wegen 2G oder 3G impfen lässt, obwohl man nicht wollte, wenn man sich deswegen immer noch nicht impfen lässt, wurde man auch nicht gezwungen.

Also alle Ungeimpften die sich wegen Zwang beschweren, kommt wieder wenn ihr deswegen Geimpft seid. Vorher ist es von Euch doch nur ein Geschrei um Nichts.
 
Du fühlst Dich gezwungen, Dich impfen zu lassen?
Wer zwingt Dich denn?

Ich hab's freiwillig getan, weil ich es für eine sinnvolle Sache halte und in den Impfstoff von BioNTech großes Vertrauen habe.
Und ... ich lebe noch, bin auch nicht schwer krank geworden, obwohl ich Risikopatientin bin ... außerdem fühle ich mich sicherer ... ;)


Wenn ich die Impfung nicht vertragen hätte, hätte ich mich zu meinem Hausarzt oder anderen Arzt begeben, mich ordentlich untersuchen lassen und einen entsprechenden Nachweis samt Untersuchungsergebnis/Attest verlangt, der belegt, dass ich die Impfung nicht vertrage.
Und dann hätte ich mit meinem zukünftigen Arbeitgeber über einen Homeoffice-Arbeitsplatz gesprochen.
Einen Homeoffice-Arbeitsplatz habe ich übrigens bereits seit Ende März 2020.
Auch wenn mein Chef anfangs nicht so begeistert war von meinem Homeoffice, ist er zufrieden mit unseren Abläufen und meiner Arbeit und nach wie vor froh, mich in seinem Team zu haben.

Nochmal zum Punkt:

Mit genau solchen Problemen müssen sich aktuell Long-Covid-Patienten, also ehemalige Infizierte, herumschlagen!
Siehe:
https://longcoviddeutschland.org/2021/08/17/berufsunfaehigkeit-durch-corona-virus/
https://www.dw.com/de/long-covid-pa...8857144?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.kreiszeitung.de/deutsch...n-leiden-unter-organversagen-zr-90872455.html


Es ist immer tragisch, wenn Impfreaktionen so stark sind, dass Geimpfte schwer erkranken oder gar sterben, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, ist einfach sehr gering.


So ist das halt in einer Pandemie, wo ständig irgendwelche Leute auf ihre Freiheiten pochen und auf Abstandhalten und Kontaktreduzierung pfeifen, dann bilden sich nun mal weitere infektiösere Virus-Varianten und der Impferfolg hinkt dauernd hinterher. Herdenimmunität ade ...
Wir könnten den ganzen Mist schon ziemlich hinter uns haben, aber nein, Ignorante wissens ja immer viel besser als Wissenschaftler... :rolleyes:


Der Punkt ist der, dass die komplett geimpften Älteren kaum noch sehr schwere Verläufe haben.
Auch wenn sie bei Ansteckung nach ein paar Tagen stärkere Symptome zeigen und in einer Klinik versorgt werden müssen, so landen sie viel seltener zum Beatmen auf einer Intensivstation.

es geht nicht darum ob du die Impfung nicht verträgst, sondern einen Impfschaden erlitten hast......., also im Schlimmsten Fall wenn es zu irreparablen Schäden kommt....... als betroffene Person bist du in der Beweispflicht

Longcovid ist nochmal eine ganz andere Liga. Da gehts um Patienten, die langfristig mit den Folgen der Coronaerkrankung zu tun haben. Ihre Erkrankung wird anerkannt und sie werden auch ernst genommen. Es gibt zumindest Rehaangebote mit Erfolgsaussichten, die halt individuell gut für den einen sind und dem anderen vll gar nicht helfen.

Ich finde es völlig in Ordnung wenn du Vertrauen in die Impfstoffe hast, aber es soll jeder tun und lassen können was er mit seinem, und ich betone dem eigenen Körper passiert. Wenn eine Person einen Job nicht bekommt, weil sie sich nicht impfen lassen möchte, sollte dies kein Diskriminierungspunkt sein. Im übrigen hat man im Land Niederösterreich auf Beamtenebene für Neueinsteiger so entschieden, also Impfzwang für jene die einen Job beim Land NÖ haben möchten. Ich meine nicht nur, dass dies verfassungswidrig ist, sondern dass so eine Entscheidung auf Bundesebene entschieden werden müsste.

Der Ansatz jedenfalls dass eine Impfung eine solidarische Anglegenheit ist - sorry, es ist nicht. Geimpfte und Ungeimpfte können Virenschleudern sein. Das Leben ist und bleibt ein Risiko. Komisch auch, dass man seit Corona nix mehr hört von den normalen Grippewellen, wovon in Österreich 1500 Menschen pro Jahr sterben. Wahrscheinlich haben die Coronaviren die Grippeviren ausgerottet
 
Die einzige Alternative sind Nicht genbasierte Impfstoffe. Ideal wäre wenn man gar keine Impfungen bräuchte.
Aber da wir eine offene Evolution haben werden wir mit sowas konfrontiert im Kontext von Polaritäten und deren Nährboden für Bösartigkeiten.

wenn Medikamente nicht schon blockiert worden wären, gäbs möglicherweise auch schon andere Lösungsansätze, aber da schon viel Geld geflossen ist, muss das Zeugs jetzt auch unter die Leute, zu jedem Preis. Man holt sich Experten ins Land wie man die Impfhörigkeit erhöhen könnte. Die meisten sind eh nur impfen gegangen, damit das Testen vorbei ist.
 
Der Ansatz jedenfalls dass eine Impfung eine solidarische Anglegenheit ist - sorry, es ist nicht.
Doch ist es. Wir leben in einer großen Gemeinschaft. Da hat jeder auch eine gewisse Mitverantwortung für andere zu tragen.
Wenn Du die Vorteile einer Sozialgemeinschaft genießen willst, dann bist Du zu einem gewissen Ausgleich verpflichtet.
Wenn Dir das zuwider ist, solltest Du besser die Koffer packen und Dich auf eine einsame Insel zurückziehen, wo Du Dir Dein Essen selbst aus der Natur besorgst.

Geimpfte und Ungeimpfte können Virenschleudern sein.
Die Virenschleudern sind viel eher die Ungeimpften und die Geimpften sind nun leider deutlich infektiöser als sie es vor Aufkommen der Delta-Variante waren.

Das Leben ist und bleibt ein Risiko.
Eben! Und das ist auch so, wenn man innerhalb einer bestimmten Gemeinschaft lebt.

Komisch auch, dass man seit Corona nix mehr hört von den normalen Grippewellen, wovon in Österreich 1500 Menschen pro Jahr sterben. Wahrscheinlich haben die Coronaviren die Grippeviren ausgerottet
Nö, das liegt einfach an den Maßnahmen, denn die Grippeviren sind lange nicht so infektiös und gefährlich wie SARS-CoV-2.
Reduziert man Kontakte, hält man Abstand und trägt Maske, wirkt sich das einfach viel stärker auf die sonst grassierenden Grippeviren aus.
Bisherige Untersuchungen zeigen das: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/die-grippewelle-ist-ausgefallen-125140/

Auszug:
Mit bisher nur 519 im Labor bestätigten Fällen geht die wohl schwächste Grippesaison seit Jahrzehnten in Deutschland dem Ende entgegen. Nach Definition der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) am Robert Koch-Institut (RKI) seien die Kriterien für den Beginn einer Grippewelle nicht erfüllt worden, teilte eine RKI-Sprecherin auf Anfrage mit. Das heiße: »Es hat in dieser Saison überhaupt keine Grippewelle gegeben.« Dies sei ein Novum seit Beginn der Grippeüberwachung durch die 1992 gegründete Arbeitsgemeinschaft. Auch die meisten anderen Länder der Nordhalbkugel seien von der Welle verschont geblieben.
 
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Die einzige Alternative sind Nicht genbasierte Impfstoffe. Ideal wäre wenn man gar keine Impfungen bräuchte.
Aber da wir eine offene Evolution haben werden wir mit sowas konfrontiert im Kontext von Polaritäten und deren Nährboden für Bösartigkeiten.
Brauchst du doch nicht, keiner wird gezwungen sich impfen zu lassen. So werden Unsicherheiten und Lügen verbreitet.

Was du immer mit dem Evolutionsgeschwafel hast? Muss sehr wichtig sein für dich. Besteht da ein Zusammenhang? Erkläre es doch mal für Doofe.

Du musst nur erkranken, dann hast du Immunstoffe und Antigene und bist auf einmal auf der sicheren Seite.

Ja recht hast du das Virus ist sehr bösartig und nimmt täglich an Bösartigkeit zu.
 
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