Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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mit der das inhaltliche nur zerredet wird.

(...)

Dann bleiben wir mal beim Inhalt:

Wir wissen folgendes:
Ob man jemanden im Augenblick anstecken kann, hängt von der eigenen Viruslast ab, die sich auch sehr grob im ct-Wert widerspiegelt.
Man kann auch jemanden anstecken, wenn man selbst keine Symptome verspürt - also im präsymptomatischen Stadium oder auch im gänzlich asymptomatischen Verlauf.
Das Virus kann sich im Körper vermehren.

Der PCR-Test ist natürlich nur eine Momentaufnahme.

Nun folgende Fragen an Dich nochmal:
Angenommen jemand hat einen positiven PCR-Test mit einem ziemlich hohen ct-Wert, der es unwahrscheinlich erscheinen lässt, dass er zum Zeitpunkt des Tests ansteckend ist/war. Was soll Deiner meinung nach nun genau geschehen?
Ein Antikörpertest fällt mitunter auch dann negativ aus, wenn ein Mensch einen symptomatischen Verlauf durchlebt hat. Der garantiert also keine weiteren Aufschlüsse. Wie soll ein Arzt nun verifizieren bzw. falsifizieren, dass die nachgewiesene Infektion - es ist nachgewiesen, dass das Virus da war/ist - sich so stark ausbreiten wird, dass der betroffene Mensch noch ansteckend wird?

Was genau wäre gewonnen, wenn diese betroffenen Menschen nicht in die Inzidenz eingehen? Was genau wäre gewonnen, wenn diese Menschen nicht als infektiös gilt? Was wäre der tolle Vorteil davon ggü. dem aktuellen Vorgehen?
 
Ich fasse mal kurz zusammen.

super. hast ja immer mitgelesen, da ist bestimmt was hängengeblieben.

Der Virus ist gefährlich für manche Leute, viele bekommen ihn aber erst gar nicht, oder schon und haben gar keine Symptome.

die Risikogruppe ist etwa 50 Prozent der Bevölkerung (= die Hälfte).
(das galt für den Ursprungsvirus. wie die Mutationen sind, wird man sehn.)
von denen, die erst nicht viel merken, werden viele später für lange Zeit
richtig übel krank, so daß ihr Leben praktisch ruiniert ist ( = Post Covid).
wer wenig oder nix merkt, ist trotzdem ansteckend.
wegen ihm können andere Leute sterben, aus der Familie, Freunde ..

Die Tests sind fast alle ungenau!

iwo. wie kommst du auf die Idee? da hast du was falsch verstanden.
wahrscheinlich durch das tagelange Hin und Her mit parsival.

Die Impfung hilft zwar vor schweren Verlauf, man ist aber trotzdem anfällig dafür und/oder steckt andere an. Trotz Impfung und/oder Tests muss man Maske tragen, teilweise auch im Freien.

die Impfung schützt vor schwerem Verlauf und Tod durch Covid.
aber auch als Geimpfter kann man sich anstecken.
die Chance dafür ist aber kleiner als bei Ungeimpften.
weil jetzt die Delta-Variante umgeht, empfiehlt sich trotzdem
die Maske, da hast du recht.

Zuerst sind Kinder weniger gefährdet, Schulen machen zu, dann wieder sind sie doch auch anfällig, Schulen sind aber trotzdem offen.

ja, Scheiße, wa? der Virus kam ohne Beipackzettel und ohne Handbuch.
Erkenntnis jetzt: auch Kinder sind gefährdet krank zu werden, und auch Kinder stecken andere Menschen an. gerade als Kind kommt man ja Anderen nahe: den Eltern, Großeltern und sonstwem ..

Der Virus mutiert ständig, die Impfung is aber immer die gleiche.

richtig. die Wissenschaftler behalten die Entwicklung der Viren immer im Auge und werden rechtzeitig handeln, wenn es nötig ist. noch ist das nicht der Fall.

Im Sommer, wundersamer Weise, is alles wieder gut, weil es ist ja heiß draussen. Gleichzeitig sagt die Regierung, jetzt schon, das es im Herbst wieder eine vierte Welle gibt.

richtig. da gibt es Unterschiede. die hängen aber mit dem Verhalten der Leute zusammen und nicht mit der Temperatur als solcher. also das Virus "schmilzt" nicht im Warmen weg oder so. *g

wenn es draußen warm ist, haben die Leute mehr die Fenster auf (= lüften), sie gehen mehr raus statt zusammen drinnen zu hocken in kleinen Räumen bei zuem Fenster und trockener Heizungsluft, ... usw.. deshalb gibt es viel mehr Angesteckte, wenn es bei uns kalt ist. die Schleimhaut in der Nase hat auch damit zu tun. ..

daß eine nächste Welle im Herbst bevorsteht ist abzusehen, richtig. besonders auch wegen der Delta Variante, und weil sich damit bestimmt viele im Urlaub anstecken werden. es sind einfach noch nicht genug Leute geimpft.

Die Regierung druckt Geld ohne Deckung und verkauft es uns als ,,Hilfe,, Konkurse werden weiter rausgeschoben, Pflege und Krankenhauspersonal wird nicht aufgestockt.

haste fein wo abgeschrieben. ;)

Impfpflicht, hat man uns versprochen wird es nie geben-gibts dann aber doch in vielen Bereichen.

wo denn?

Das widerspricht sich doch alles.

viele Leute kapieren zum Bsp nicht, wie ein irre schweres Flugzeug fliegen kann, also daß das überhaupt möglich ist. aber es geht. es gibt Experten dafür. die können ihren Job. und so ist das in der Medizin auch.

Ich bleib dabei. Ohne Impfung lebt es sich viellt nicht leichter, aber meiner Meinung nach bringt diese für mich und meiner Familie nicht viel. Hätte kein gutes Gefühl dabei. Ist nur meine Meinung, jeder wie er möchte. Ich möchte nicht!

tut mir echt ein bischen leid für dich, also euch, aber
was soll man da machen, außer euch Glück wünschen?
wenn ihr euch nicht impfen lasst, sind Andere froh.
 
Zuletzt bearbeitet:
super. hast ja immer mitgelesen, da ist bestimmt was hängengeblieben.



die Risikogruppe ist etwa 50 Prozent der Bevölkerung (= die Hälfte).
(das galt für den Ursprungsvirus. wie die Mutationen sind, wird man sehn.)
von denen, die erst nicht viel merken, werden viele später für lange Zeit
richtig übel krank, so daß ihr Leben praktisch ruiniert ist ( = Post Covid).
wer wenig oder nix merkt, ist trotzdem ansteckend.
wegen ihm können andere Leute sterben, aus der Familie, Freunde ..



iwo. wie kommst du auf die Idee? da hast du was falsch verstanden.
wahrscheinlich durch das tagelange Hin und Her mit parsival.



die Impfung schützt vor schwerem Verlauf und Tod durch Covid.
aber auch als Geimpfter kann man sich anstecken.
die Chance dafür ist aber kleiner als bei Ungeimpften.
weil jetzt die Delta-Variante umgeht, empfiehlt sich trotzdem
die Maske, da hast du recht.



ja, Scheiße, wa? der Virus kam ohne Beipackzettel und ohne Handbuch.
Erkenntnis jetzt: auch Kinder sind gefährdet krank zu werden, und auch Kinder stecken andere Menschen an. gerade als Kind kommt man ja Anderen nahe: den Eltern, Großeltern und sonstwem ..



richtig. die Wissenschaftler behalten die Entwicklung der Viren immer im Auge und werden rechtzeitig handeln, wenn es nötig ist. noch ist das nicht der Fall.



richtig. da gibt es Unterschiede. die hängen aber mit dem Verhalten der Leute zusammen und nicht mit der Temperatur als solcher. also das Virus "schmilzt" nicht im Warmen weg oder so. *g

wenn es draußen warm ist, haben die Leute mehr die Fenster auf (= lüften), sie gehen mehr raus statt zusammen drinnen zu hocken in kleinen Räumen bei zuem Fenster und trockener Heizungsluft, ... usw.. deshalb gibt es viel mehr Angesteckte, wenn es bei uns kalt ist. die Schleimhaut in der Nase hat auch damit zu tun. ..

daß eine nächste Welle im Herbst bevorsteht ist abzusehen, richtig. besonders auch wegen der Delta Variante, und weil sich damit bestimmt viele im Urlaub anstecken werden. es sind einfach noch nicht genug Leute geimpft.



haste fein wo abgeschrieben. ;)



wo denn?



viele Leute kapieren zum Bsp nicht, wie ein irre schweres Flugzeug fliegen kann, also daß das überhaupt möglich ist. aber es geht. es gibt Experten dafür. die können ihren Job. und so ist das in der Medizin auch.




tut mir echt ein bischen leid für dich, also euch, aber
was soll man da machen außer euch Glück wünschen?
wenn ihr euch nicht impfen lasst, sind Andere froh.

Das hast du dir aber schön zurecht gelegt :)
Zum Glück darf ja jeder, denken, machen und glauben, was er möchte!
 
Ich fasse mal kurz zusammen.
Der Virus ist gefährlich für manche Leute, viele bekommen ihn aber erst gar nicht, oder schon und haben gar keine Symptome.
Die Tests sind fast alle ungenau!

Die Impfung hilft zwar vor schweren Verlauf, man ist aber trotzdem anfällig dafür und/oder steckt andere an.
Trotz Impfung und/oder Tests muss man Maske tragen, teilweise auch im Freien.

Zuerst sind Kinder weniger gefährdet, Schulen machen zu, dann wieder sind sie doch auch anfällig, Schulen sind aber trotzdem offen.

Der Virus mutiert ständig, die Impfung is aber immer die gleiche.
Im Sommer, wundersamer Weise, is alles wieder gut, weil es ist ja heiß draussen.
Gleichzeitig sagt die Regierung, jetzt schon, das es im Herbst wieder eine vierte Welle gibt.

Die Regierung druckt Geld ohne Deckung und verkauft es uns als ,,Hilfe,,
Konkurse werden weiter rausgeschoben, Pflege und Krankenhauspersonal wird nicht aufgestockt.

Impfpflicht, hat man uns versprochen wird es nie geben-gibts dann aber doch in vielen Bereichen.

Das widerspricht sich doch alles.
Ich bleib dabei.
Ohne Impfung lebt es sich viellt nicht leichter, aber meiner Meinung nach bringt diese für mich und meiner Familie nicht viel.
Hätte kein gutes Gefühl dabei.
Ist nur meine Meinung, jeder wie er möchte.
Ich möchte nicht!
Hast du jetzt für dich selbst zusammengefasst um dich darin zu bestätigen daß du keine Impfung willst ? Das ganze Szenario ist hausgemacht wie der Klimawandel.
War heute mit dem Auto unterwegs und dachte mir Planet der Affen regiert von Silberrücken. Ich bin hilflos ausgeliefert obwohl ich weiter bin.
 
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richtig. da gibt es Unterschiede. die hängen aber mit dem Verhalten der Leute zusammen und nicht mit der Temperatur als solcher. also das Virus "schmilzt" nicht im Warmen weg oder so. *g

wenn es draußen warm ist, haben die Leute mehr die Fenster auf (= lüften), sie gehen mehr raus statt zusammen drinnen zu hocken in kleinen Räumen bei zuem Fenster und trockener Heizungsluft, ... usw.. deshalb gibt es viel mehr Angesteckte, wenn es bei uns kalt ist. die Schleimhaut in der Nase hat auch damit zu tun. ..
Kleine Korrektur ... :)

Durchaus führt ein sehr warmer, eher trockener Sommer auch dazu, dass sich die Aerosole nicht so lange in der Luft halten können.

Da gab's kürzlich auch ne Auswertung zu einer Studie:
40 Prozent weniger ansteckend: Oxford-Studie zeigt, wie die Hitze das Virus austrocknet

Auszüge:
...
Forscher der Universität Oxford hatten ermittelt, dass das Coronavirus im Sommer deutlich weniger ansteckend ist als im Winter. Das gilt auch für die Mutationen wie die deutlich infektiösere Delta-Variante.

Das Team um Studienautor Jan Kulveit hatte mithilfe des Projekts „EpidemicForecasting.org“ Computermodelle zur Ausbreitung von Seuchen analysiert. Dazu hatten sie die Daten von insgesamt 143 Regionen in Europa ausgewertet und den Einfluss der Saisonalität auf das Infektionsgeschehen beurteilt. Die Ergebnisse stellten die Forscher vorab auf der Preprint-Plattform „medRxiv“ vor.
Infektionsrisiko um rund 40 Prozent geringer
Nachdem die Wissenschaftler den Faktor der Saisonalität von anderen Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen und der Maskenpflicht getrennt hatten, kamen sie zu folgendem Schluss: Das Infektionsrisiko ist im Sommer um rund 40 Prozent geringer als im Winter. Eine exakte Temperaturgrenze machten sie dabei allerdings nicht aus.


Mögliche Gründe:
Charité-Virologe Christian Drosten erklärte zudem, dass neben wärmeren Temperaturen auch stärkeres UV-Licht und Trockenheit „nicht förderlich für die Virusübertragung“ seien. Die These: Die UV-Strahlung könnte die RNA im Virus aufbrechen. Damit wäre der Erreger nicht mehr aktiv und somit auch nicht mehr in der Lage, sich weiter zu verbreiten.

„Die Vielfalt möglicher Ursachen macht es außerordentlich schwierig, die verschiedenen saisonalen Faktoren voneinander zu trennen“, erklären die Forscher in Bezug auf die verschiedenen Thesen. Allerdings könnte die ermittelte Reduktion des R-Wertes mehrere der genannten Theorien erklären.


In Südamerika isses halt auch feuchter, und damit trocknen die Aerosole in der Luft nicht gar so schnell aus.
 
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