Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Logisch betrachtet empfinde ich die Impfung als annehmbarer als die vielen Desinfektionsmittel, die uns später mehr resistente Bakterien bescheren könnten, die wiederum auch für viele Krankheiten sorgen können.

Ich habe daher auch mit UVC-Licht desinfiziert, in der Hoffnung, die Bakterien dadurch nicht wild zu machen. Man darf sich beim UVC-Licht nur nicht gleichzeitig im Raum befinden, wenn Gegenstände bestrahlt werden! Nicht für den Körpereinsatz geeignet!
Ich weiß ja nicht wie du diese Mittel verwendest, bei uns zu Hause haben wir die selten in gebrauch, höchstens wir waren in Kontakt mit Einkaufswagen oder eben im menschlichen Kontakt.

Schau mal das Personal im KH, jetzt ohne Pandemie kommt bereits seit Jahrzehnten mit Desinfektionsmittel in Berührung. Kommen ins Krankenzimmer bevor zum Patienten Hände desinfizieren, verlassen desinfizieren. Nächstes Zimmer desinfizieren, verlassen desinfizieren usw.

Als ich letztes Jahr meinen Fuß zerdeppert hatte und der Arzt mit seinem Gehilfen kam, Hände desinfizieren, untersuchen, danach desinfizieren.

ich kenne es nicht anders wenn ich in die Praxis komme gibt es keine Hand zum Gruße nach eienr Untersuchung desinfiziert der Arzt seine Hände.

Es ist eben für uns eben nicht normal sich die Hände immer mal zwischendurch zu desinfizieren.

Daher fällt es uns eben so auf.

So was kannst du auch einschränken indem du deine Hände, jeden einzelnen Finger bis zum Handgelenk 30 Sekunden mit Kernseife wäschst.
 
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Wie @Hatari gestern schrieb, die bisherigen "Impfschäden" sind im Verhältnis zur Zahl der Geimpften verschwindend gering, und das auch im Verhältnis zu den vielen schweren Covid-19-Verläufen und -Todesfällen.

Dies übertragen auf die Kinder, welche nun massengeimpft werden sollen...

Die bisherig bekannten Covid-Erkrankten unter Kinder von 12 - 17 sind im Verhältnis zur Zahl derer, die nun geimpft werden sollen schwindend gering und das auch im Verhältnis zu den bisher unter Kindern aufgetretenden schweren Verläufe und Todesfällen.

Wer von Euch weiß und kann mit Gewissheit sagen, dass durch diese speziellen Impfstoffe nicht erst im Laufe der Zeit Folgeschäden auftreten werden (können)?
 
Wer von Euch weiß und kann mit Gewissheit sagen, dass durch diese speziellen Impfstoffe nicht erst im Laufe der Zeit Folgeschäden auftreten werden (können)?
Wer von Euch weiß und kann mit Gewissheit sagen, dass durch diese spezielle Krankheit (Covid-19) nicht erst im Laufe der Zeit Folgeschäden auftreten werden (können), die man durch eine Impfung hätte vermeiden können?
 
Bei Impfstoffen sind klassische Langzeit-Nebenwirkungen nicht zu erwarten. »Impfreaktionen treten üblicherweise innerhalb weniger Stunden oder auch Tage auf, selten auch erst nach einigen Wochen oder Monaten«, erklärt Dr. Susanne Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gegenüber der Pharmazeutischen Zeitung. Häufig werde mit »Langzeitfolgen« bezeichnet, was eigentlich sehr seltene Nebenwirkungen seien. Diese können erst erkannt werden, wenn ein Impfstoff in großem Maßstab verimpft worden ist. Das bedeutet: Häufige Nebenwirkungen werden in den Zulassungsstudien erkannt, sehr seltene aber wegen der begrenzten Teilnehmerzahl nicht. Diese fallen erst nach der Zulassung auf, wenn ausreichend viele Menschen die Impfung erhalten haben, was Jahre dauern kann.

»Das gilt generell für alle Impfstoffe«, so Stöcker. »Da die Covid-19-Impfstoffe sehr schnell in großem Maßstab verimpft werden sollen, werden wohl auch sehr seltene Nebenwirkungen, sofern es sie gibt, deutlich schneller erkannt werden können als bei anderen Impfstoffen.« Demnach sind also nicht Langzeitdaten, sondern schlicht mehr Daten nötig, um mögliche seltene Nebenwirkungen aufzuspüren.

Wenn ich das hier so lese...

Mit Wörtern wie "klassische Nebenwirkungen", "üblicherweise" wird so meine Sicht, anderen Sicherheit suggeriert aus der eigenen Unsicherheit heraus. Und wo das Wort "eigentlich" auftaucht, ist nochmals Unsicherheit hinsichtlich der eigenen Aussage erkenntlich. So meine Beobachtung und Erfahrung...

Aus dem Text:
"Diese können erst erkannt werden, wenn ein Impfstoff in großem Maßstab verimpft worden ist.Häufige Nebenwirkungen werden in den Zulassungsstudien erkannt, sehr seltene aber wegen der begrenzten Teilnehmerzahl nicht. "

Somit braucht es Massenimpfungen... die Menschheit wird zu Versuchskanninchen... allen voran gibt man aus scheinbarer Solidarität den Alten und Kindern - somit den Schwachen der Gesellschaft - den Vortritt... denn sie können sich nur schwer oder gar nicht dagegen zur Wehr setzen.

Aus dem Text:
"Diese fallen erst nach der Zulassung auf, wenn ausreichend viele Menschen die Impfung erhalten haben, was Jahre dauern kann."

Soviel dann dazu, diese würden in den ersten drei Monaten nach der Impfung auftreten, sich zeigen... wie von einigen hier geschrieben wurde...

Aus dem Text:
"Demnach sind also nicht Langzeitdaten, sondern schlicht mehr Daten nötig, um mögliche seltene Nebenwirkungen aufzuspüren."

Die Menschheit wird zu Laborratten umfunktioniert.
Meine Sicht... da ziehe ich für mich eine Infektion oder auch den Tod durch diesen Virus auf natürliche Weise vor... wenn es denn so sein sollte.
 
Erstere träten erst nach langer Zeit auf, Letztere träten dagegen früh auf, hielten aber für lange Zeit an (bleibende Schäden).

Noch dazu... beides sind Schädigungen, hervorgerufen durch einen Impfstoff/Medikament. Der Unterschied liegt lediglich in der Zeitspanne nach der Impfung, in welcher diese auftreten. Not gegen Elend...

Langzeit-Nebenwirkungen könnten typischerweise bei Arzneimitteln entstehen, die dauerhaft eingenommen werden, weil sich der Wirkstoff oder seine Metaboliten im Organismus anreicherten. Bei der einmaligen Gabe eines Impfstoffs oder eventuell einer zweiten und dritten Impfdosis sei eine solche Anreicherung aber nicht zu erwarten.

"Sei" nicht zu erwarten... und die nächste unklare Aussage. So kann es auch schöngeredet werden... und mit dem Hinweis bzw. der Frage:

"Wer übernimmt die Verantwortung, sowohl für Langzeit-Nebenwirkungen wie auch für Langzeit-Folgen?"
Letztendlich, derjenige, der der Impfung oder der Einnahmen eines Medikaments zustimmt... und die Hersteller sind fein raus...

Doch im Fall von Corona haben viele alte Leutchen und nun auch minderjährige Kinder keine Möglichkeit der Einwilligung zur Impfung durch ihre Eltern, Erziehungsberechtigten, Vormund zu widersprechen... sie müssen es über sich ergehen lassen.
Wo bleibt da die Würde vor dem Menschen?
 
Wenn ich das hier so lese...

Mit Wörtern wie "klassische Nebenwirkungen", "üblicherweise" wird so meine Sicht, anderen Sicherheit suggeriert aus der eigenen Unsicherheit heraus. Und wo das Wort "eigentlich" auftaucht, ist nochmals Unsicherheit hinsichtlich der eigenen Aussage erkenntlich. So meine Beobachtung und Erfahrung...

Wie sicher hättest Du es denn gerne? Bedenke: Je mehr Sicherheit Du haben willst, an desto mehr Menschen muss es auch getestet werden.

Aus dem Text:
"Diese können erst erkannt werden, wenn ein Impfstoff in großem Maßstab verimpft worden ist.Häufige Nebenwirkungen werden in den Zulassungsstudien erkannt, sehr seltene aber wegen der begrenzten Teilnehmerzahl nicht. "

Somit braucht es Massenimpfungen... die Menschheit wird zu Versuchskanninchen... allen voran gibt man aus scheinbarer Solidarität den Alten und Kindern - somit den Schwachen der Gesellschaft - den Vortritt... denn sie können sich nur schwer oder gar nicht dagegen zur Wehr setzen.

Die Alten bekamen den Vortritt, weil für sie die Krankheit ein sehr großes Risiko darstellt. Und die Kinder bekommen keinen Vortritt, sondern, sie sollen AUCH geimpft werden. Niemand spricht davon, dass sie vor den mittel-alten Erwachsenen dran sein müssen o.ä.

Aus dem Text:
"Diese fallen erst nach der Zulassung auf, wenn ausreichend viele Menschen die Impfung erhalten haben, was Jahre dauern kann."

Soviel dann dazu, diese würden in den ersten drei Monaten nach der Impfung auftreten, sich zeigen... wie von einigen hier geschrieben wurde...

Nein. Es kann Jahre dauern, bis ausreichend viele Menschen die Impfung erhalten haben, nicht, bis die unerwünschte nebenwirkung nach der Impfung auftritt. Nicht bei allen Impfstoffen findet so eine konzertierte Impfaktion statt, wie bei diesen hier. Und einige Nebenwirkungen sind dann auch so selten, dass eben tatsächlich Jahre von Durchimpfung vergehen können, ehe sie auftauchen - d.h. z.B. Nebenwirkungen die unwahrscheinlicher sind als z.B. vom Blitz getroffen zu werden.

Aus dem Text:
"Demnach sind also nicht Langzeitdaten, sondern schlicht mehr Daten nötig, um mögliche seltene Nebenwirkungen aufzuspüren."

Die Menschheit wird zu Laborratten umfunktioniert.

Es geht um sehr seltene Nebenwirkungen, die sich nunmal erst dann zeigen können, wenn sich Millionen Menschen oder gar mehr geimpft haben lassen. Da ist es unsinnig, die Zulassung zu verweigern, weil eine Studie dieser Größenordnung der Durchimpfung schon nahe käme. Und ein ewiges "es könnte ja noch Nebenwirkungen mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1.000.000" geben macht einen Impfstoff nicht unsicherer.

Meine Sicht... da ziehe ich für mich eine Infektion oder auch den Tod durch diesen Virus auf natürliche Weise vor... wenn es denn so sein sollte.

Kannst Du machen, wie Du willst.
 
Dies übertragen auf die Kinder, welche nun massengeimpft werden sollen...
Ach hör doch auf hier von Massen Impfungen zu sprechen. Als ob die Kinder jetzt in Ketten gelegt
und mit Peitschen zum Impfen getrieben werden.

Ab 11 Jahre sind heute diese Kinder reif genug um zu wissen was sie wollen. Da poppen die ersten schon. Ja, jetzt sind wieder etliche geschockt, doch es ist so.

Kinder unter elf Jahren haben Eltern die bestimmt wissen was Verantwortung ist und werden für ihre Kinder richtig entscheiden.

Noch dazu... beides sind Schädigungen, hervorgerufen durch einen Impfstoff/Medikament. Der Unterschied liegt lediglich in der Zeitspanne nach der Impfung, in welcher diese auftreten. Not gegen Elend...
Vielleicht wäre es gut du würdest dich korrekt erkundigen und richtig schlau machen, als immer wieder deine Behauptungen hier zu posten die jeder Grundlage entbehren.

Komm mal in die reale Welt und schau was hier in Wirklichkeit passiert.
Wo bleibt da die Würde vor dem Menschen?
Das fragst ausgerechnet du, der dem Slogan folgt sterben müssen wir alle. Mehr möchte ich zu diesem Thema nicht schreiben, doch du weißt über deine Äußerungen am Besten Bescheid.
 
Wer von Euch weiß und kann mit Gewissheit sagen, dass durch diese spezielle Krankheit (Covid-19) nicht erst im Laufe der Zeit Folgeschäden auftreten werden (können), die man durch eine Impfung hätte vermeiden können?

Mal generell zu Viren, Bakterien... auch genannt "Erreger".
Sind es tatsächlich die Viren, welche krank machen oder kann es sein, dass Viren die Aufgabe haben, im Körper das aufzuspüren, was bereits krank ist, vor sich hinschwelt... meist unbemerkt, unbewusst für den Menschen und dann dort eine Krankheit erzeugt = erregt?

Dann macht nicht der Virus als solcher krank, sondern bringt nur zu Tage, was im Körper krank ist.

Viele Krankheiten wurden durch die bisherige Medizin nur behandelt, was jedoch noch lange nicht heißt, dass der Mensch davon "geheilt" wurde, somit tatsächlich "heil" ist.
Und wie wir alle wissen, haben alle hergestellten Medikamente, Tabletten, Salben, Injektionen Nebenwirkungen... mehr oder weniger und dies dann auch ganz individuell von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Da ich mich u. a. mit Astro-Medizin beschäftige... habe ich darüber viel neue Erkenntnisse über mich, meinen Körper, Geist und Seele erhalten und am eigenen Leib auch erfahren... und sehe nun auch daraus einen Zusammenhang, was Viren für eine Aufgabe in unserer heutigen Gesellschaft haben (können).

Sie könn(t)en uns zeigen, was in uns noch nicht geheilt ist und dies sollen wir uns, wenn wir wollen genauer anschauen und eigenverantwortlich in Heilung bringen... und jeder hat dazu seinen eigenen individuellen Weg... auch das ist aus meiner Sicht Corona...

... zu Deinem Worten somit ... die Impfungen bekämpfen nicht die Ursache... lediglich den Auslöser... und somit bleibt die Ursache weiterhin bestehen... und zeigt sich als Folgeschäden.
 
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So, der Sommer ist da und jetzt hüpfen die Inzidenzen wieder stückweise nach oben ...
smilie_girl_236.gif

Siehe: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4

Auch mein Landkreis ist davon betroffen.
Am 21. Mai hatten wir es erstmals auf deutlich unter 100 geschafft (auf 87,5 siehe >> hier <<), bis zum letzten Wochenende (29./30. Mai) stieg der Inzidenzwert dann aber wieder und schrammte knapp unterhalb der 100 herum.
Bis heute sank er zum Glück wieder auf 94,5 ab.
Trotzdem, im Moment gehört er zu den fünf Landkreisen, die aktuell die höchsten Inzidenzen Deutschlands aufweisen ... puhhh ... :unsure:

Der Landkreis Hildburghausen liegt aktuell mit 150,3 am höchsten.
 
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