Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Etwas zum Aufregen
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Spahn-Ministerium kaufte 67 Millionen FFP2-Masken teurer als nötig ein
  • 120 Millionen FFP2-Masken hatte die Bundesregierung bei der Schweizer Firma Emix eingekauft.
  • Der Deal bekam Geschmäckle, weil er durch Vermittlung einer Tochter des CSU-Politikers Gerold Tandler zustande kam.
  • Nun kommt heraus: Mehr als die Hälfte der Ware wurde unnötig teuer eingekauft.
Spahn-Ministerium kaufte 67 Millionen FFP2-Masken teurer als nötig ein (rnd.de)
 
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Schüler fordern Vorgriffsrecht auf Biontech-Impfstoff
  • Bund und Länder haben entschieden: Ab 7. Juni sollen sich Jugendliche impfen lassen können.
  • Voraussetzung ist, dass die EMA den Biontech-Impfstoff für diese Altersklasse zulässt.
  • Der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz fordert nun ein Vorgriffsrecht junger Menschen auf das Vakzin.
Corona: Schüler fordern für Biontech-Impfstoff ein Vorgriffsrecht (rnd.de)
 
Kinderschutzbund: Schülern Chance geben für Impfung bis zum Ende der Sommerferien
  • Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, begrüßt den Beschluss, Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren künftig ein Impfangebot zu machen.
  • Das hatten Bund und Länder auf ihrem Impfgipfel beschlossen.
  • Nun sei wichtig, dass sie auch die Chance bekämen, sich bis zu Beginn des neuen Schuljahrs auch impfen lassen zu können.
Berlin. Der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes begrüßt die Entscheidung, Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren künftig ein Impfangebot zu machen. Darauf hatten sich der Bund und die Länder auf dem Corona-Impfgipfel am Donnerstag geeinigt.

Nun müsse man darauf setzen, dass alle Schülerinnen und Schüler auch die Chance hätten, bis zum Beginn des kommenden Schuljahrs geimpft zu sein, sagte Heinz Hilgers am Donnerstagabend dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Dabei sei es allerdings auch wichtig, vor der Impfung eine „doppelte Zustimmung“ zu haben: von den Sorgeberechtigten, aber auch von den Kindern und Jugendlichen selbst. Eine Impfpflicht dürfe es nicht geben – auch nicht durch die Hintertür.
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Kinderschutzbund: Schülern ein Corona-Impfangebot bis Ende der Sommerferien geben (rnd.de)
 
Curevac arbeitet an Auffrisch- und Kombi-Impfstoffen
Das Unternehmen Curevac wartet noch auf die Phase-III-Ergebnisse seines Covid-19-Impfstoffs CVnCoV und die EU-Zulassung, arbeitet aber bereits an Booster-Impfungen. Ausgeliefert werden soll dieser mRNA-Impfstoff bei Kühlschranktemperatur.

Kombi-Impfstoffe geplant
Gemeinsam mit Glaxo-Smith-Kline hat Curevac zudem bereits einen Covid-19-Impfstoffkandidaten der zweiten Generation entwickelt. Er trägt das Kürzel CV2CoV. Genau wie CVnCoV basiert er auf chemisch nicht modifizierter RNA, allerdings enthalte er ein neues »mRNA-Rückgrat«, hieß es. »Dieses soll unter anderem die intrazelluläre Translation der mRNA zum Zweck einer höheren Proteinexpression verbessern«, so die Pressemitteilung. Dadurch soll eine starke Immunantwort bei geringerer Dosis möglich sein – das wiederum soll auch ermöglichen, multivalente Impfstoffe einzusetzen, also Covid-19-Impfstoffe, die mehrere mRNAs gegen verschiedene Virusvarianten enthalten – oder auch Impfstoffe, die gleichzeitig gegen unterschiedliche Erkrankungen wie gegen Grippe schützen. Hier will Curevac im dritten Quartal mit klinischen Studien beginnen.
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Covid-19-Impfstoffe: Curevac arbeitet an Auffrisch- und Kombi-Impfstoffen | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)
 
Wer möchte das schon?
Ich kenne niemanden.
Was uns hier auf der Insel allerdings gerade zugemutet wird, steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr über die ich stände lese oder höre.
Ich bestreite die Gefährlichkeit von Covid nicht, kann jedoch nicht verstehen, dass dann zugelassen wird, was gerade auf den nordfriesischen Inseln passiert.
Schau Dir das Bild unserer Fußgängerzone an, so sieht es hier immer noch aus.
Allmähliche Corona-Lockerungen: Volle Cafés und Strände an Pfingsten - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-pfingsten-leben-100.html

In den Medien lese ich, dass gerade auf Sylt alles sehr gut und vorbildlich gelaufen sei, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht.
Mein Beitrag bezog sich auf die Impfung und meine Beweggründe dafür, weiter nichts.
Ob ich jetzt auch zu den "Impfverherrlichern" gehöre, wie hier oftmals tituliert, kratzt mich aber nicht.
Ein Schlafschaf bin ich ja ohnehin schon :D:schaf:
 
Post-COVID-Syndrom auch nach mildem Krankheitsverlauf möglich
Köln – Auch Patienten mit einem milden Krankheitsverlauf erholen sich manchmal nur langsam von COVID-19. Von den Patienten einer Post-COVID-Ambulanz klagte einer Studie in Lancet Regional Health - Europe (2021; DOI: 10.1016/j.lanepe.2021.100122) zufolge jeder 8. Patient auch 7 Monate nach dem Ende der Erkrankung noch über Residualsymptome.

Die Uniklinik Köln hatte Anfang April 2020 eine Spezialsprechstunde für COVID-19-Genesene eingerichtet, die infolge der Infektion noch unter einer Riech- und/oder Schmeckstörung leiden. Von den 958 Patienten, die sich vorstellten, waren die meisten nur leicht an COVID-19 erkrankt.
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Post-COVID-Syndrom auch nach mildem Krankheitsverlauf möglich (aerzteblatt.de)
 
Long-COVID: Impfung verstärkt Symptome wohl nicht
Bisher besteht Unsicherheit, ob sich durch eine COVID-Impfung bestehende Langzeitfolgen nach SARS-CoV-2-Infektion verschlimmern könnten. Britische Forscher um Dr. David T. Arnold vom North Bristol NHS Trust geben jetzt aber Entwarnung. Ihrer Untersuchung nach führt eine Impfung mit BioNTech/Pfizer- oder AstraZeneca-Vakzine nicht zur Verschlechterung der Symptome bei Patienten mit persistierenden COVID-Langzeitfolgen (8 Monate nach akuter Erkrankung). Im Schnitt berichtete jeder Teilnehmer von vier bestehenden Symptomen, insgesamt wurden 159 Symptome erfasst. Am häufigsten wurden Fatigue (bei 75 Prozent), Kurzatmigkeit (61 Prozent) und Insomnie (53 Prozent) berichtet. Bei den 44 Teilnehmern, die eine Impfstoffdosis erhalten hatten, hatten sich von den 159 vor der Impfung gemeldeten Symptomen 37 (23,2 Prozent) gebessert, nur 9 (5,6 Prozent) verschlechtert und 113 (71,1 Prozent) waren unverändert. Die Teilnehmer waren einen Monat nach der Impfung befragt worden (Ann Int Med 2021, online 25. Mai).
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Long-COVID: Impfung verstärkt Symptome wohl nicht (aerztezeitung.de)
 
Kinder impfen gegen den Lockdown? Das ist ärztlich unethisch!
In Kürze schon könnte eine COVID-19-Vakzine für ab Zwölfjährige zur Verfügung stehen. Politiker diskutieren über Reihenimpfungen, damit die Kinder wieder in die Schule können – und der Lockdown endet. Das wäre ein Bruch mit ärztlichen Prinzipien.
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Fazit
Wegen der sehr niedrigen Inzidenz schwerer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen ist durch die Impfung gegen SARS-CoV-2 bei ihnen weder ein hoher individueller Nutzen zu erwarten noch ein hoher Transmissionsschutz. Deswegen sollte eine COVID-19-Impfung für Kinder und Jugendliche nur nach sehr eingehender Risiko-Nutzen-Analyse empfohlen werden. Dabei sollten insbesondere Vorerkrankungen aber auch soziale Faktoren berücksichtigt werden. Bisherige Forschungsergebnisse deuten aber darauf hin, dass selbst bei per Definition „Risikopatienten“, etwa bei Mukoviszidose oder Typ-1-Diabetes, kein deutlich höheres Risiko für einen schweren Verlauf besteht, als bei gesunden Kindern und Jugendlichen.........
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Kinder impfen gegen den Lockdown? Das ist ärztlich unethisch! (aerztezeitung.de)
 
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Wie Geimpfte und Ungeimpfte gut miteinander umgehen
Der Kollege ist längst geimpft und geht beruflich auf Reisen, während man selbst weiter im Homeoffice sitzt? Die Freundin feiert ihren Geburtstag, der eigene muss ausfallen? So lange nicht alle geimpft wurden, die das möchten, nehmen viele Ungleichheit wahr. Wie geht der einzelne am besten damit um?

Wie lassen sich trotz des unterschiedlichen Zugangs zu Impfstoffen Risse durch Familien, Freundeskreise und Belegschaften vermeiden? Wir sprachen mit Life- und Business-Coach und Resilienz-Trainerin Sigrid Diekow sowie dem Psychoanalytiker Eckehard Pioch.

Gemeinsam gegen Corona – so wurde im vergangenen Jahr mit diversen Werbespots an die Solidarität der Menschen appelliert, um diese weiter zu fördern. Inzwischen scheint die Stimmung angespannt. Statt von einer gemeinsamen Bewältigung der Pandemie spricht manch einer sogar von einer Spaltung der Gesellschaft......
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-Zunehmende wahrgenommene Ungleichheiten
-Das Prinzip der größten Bedürftigkeit anerkennen

-Überlegen, was man genau vermisst

-Die eigenen Bedürfnisse mitteilen
-Nicht in Wettkampfstimmung und Schubladendenken verfallen

-Bedürfnisse zu erkennen, kann auch Beziehungen stärken

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Wie Geimpfte und Ungeimpfte gut miteinander umgehen | Apotheken-Umschau
 
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