Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

FAQs: Endlich geimpft! Und jetzt?
Antworten auf wichtige Fragen: Wie gut eine Impfung einen selbst und andere schützt, welche Freiheiten man bekommt, wie lange sie anhält – kurz: was sich nach einer Impfung ändert
Was tue ich, wenn ich Beschwerden habe nach der Impfung?
Ab wann ist die Impfung wirksam?
Wie gut schützt mich die Impfung?
Bin ich als Geimpfter noch ansteckend?
Was verändert sich für mich in Bezug auf die Vorsichtsmaßnahmen?
Was tue ich, wenn ich typische COVID-19-Beschwerden bekomme?

Wie lange wird der Impfschutz anhalten?

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FAQs: Endlich geimpft! Und jetzt? | Apotheken-Umschau
 
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Naja, das sind ja jetzt schon sehr zeitnahe Reaktionen, nun warten wir mal EVENTUELLE Langzeitwirkungen ab. Jedenfalls ein Grund mehr auch zu akzeptieren/verstehen, dass nicht jeder gleich nach vorne precht, um sich impfen zu lassen. Geduld ist ja bekanntlich eine Tugend. Sich zwischen VIELLEICHT an Corona, oder VIELLEICHT an Herzproblemen zu erkranken zu entscheiden, ist eben nicht so einfach.

Wie lange willst Du denn da warten, um eventuelle Lagzeitwirkungen der Impfung auszumachen? Und wie willst Du die ggf. mit der Impfung in Zusammenhang bringen?

Keine bekannte Wirkung einer Impfung geschah später als ein paar Monate nach der Impfung.
 
Wie lange willst Du denn da warten, um eventuelle Lagzeitwirkungen der Impfung auszumachen? Und wie willst Du die ggf. mit der Impfung in Zusammenhang bringen?

Keine bekannte Wirkung einer Impfung geschah später als ein paar Monate nach der Impfung.
So mindestens 10 Jahre Beobachtung brauch es schon bis man genaueres über mögliche Langzeitwirkungen/schäden/folgen der Impfung sagen kann
(soweit ich weiß)
 
So mindestens 10 Jahre Beobachtung brauch es schon bis man genaueres über die Langzeitwirkung der Impfung sagen kann
(soweit ich weiß)

Es mag sein, dass Phase 4 der Studien - also die intensivere Beobachtungephase nach der Zulassung - so lange dauert. Und das ist auch sinnvoll.

So weit ich weiß sind alle bekannten Langzeitwirkungen von Impfungen nicht später als ein paar Monate nach der Impfung aufgetreten.
 
Impfschäden Jahre nach der Corona-Impfung? Das sagen Experten
Langzeit-Nebenwirkungen nach Corona-Impfung?
Susanne Stöcker, Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts gibt im ZDF-Interview Entwarnung: „Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt“. Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen würden innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten. „In seltenen Fällen auch mal nach Wochen“, so Stöcker. Diese Nebenwirkungen sind es, die als Spätfolgen bezeichnete Komplikationen zur Folge haben können.

Petra Falb, Gutachterin in der Zulassung für Impfstoffe beim österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, bringt in ihrem Blog folgendes Beispiel: „Sehen wir uns eine „alte“ Impfung an, die Pockenimpfung. Für diese herrschte Impfpflicht, Ende der 1970er Jahre konnten die Pocken als ausgerottet erklärt werden; die weltweite Impfkampagne war also ein durchschlagender Erfolg. Die Pockenimpfung war jedoch im Vergleich zu unseren modernen Impfungen deutlich reaktiver, in seltenen Fällen gab es auch Impfschäden durch eine impfbedingte Encephalitis (Gehirnentzündung). Diese Impfung konnte somit Langzeitschäden verursachen – einfach, weil JEDE Encephalitis dauerhafte Schäden hinterlassen kann, egal, wodurch sie entsteht“. Das Wort „Langzeitschaden“ würde vielfach falsch verwendet werden, nämlich als Bezeichnung dafür, dass ein Schaden durch eine Impfung sich erst nach langer Zeit bemerkbar macht. „Das Auftreten dieser Encephalitis geschah jedoch im Schnitt innerhalb einer Woche nach der Impfung. Das heißt, das AUFTRETEN dieser Schädigung geschah zeitnah, nicht erst nach Jahren, auch wenn die Auswirkungen jahrelang bestehen blieben!“, so Falb.
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Impfschäden Jahre nach Corona-Impfung? So hoch ist das Risiko von Langzeit-Nebenwirkungen | Gesundheit (merkur.de)
 
Wichtiger Unterschied zwischen Spätfolgen und Langzeitschäden
Während es bereits einige Daten zu direkt nach der Impfung auftretenden Nebenwirkungen gibt, herrscht auch Sorge über Nebenwirkungen, die erst Monate oder Jahre nach der Impfung auftreten könnten. Doch Experten geben Entwarnung: Die Virologin Sandra Ciesek erklärte etwa jüngst in der 71. Folge des NDR-Podcasts "Coronavirus Update", mit Nebenwirkungen, die Monate oder Jahre nach der Impfung plötzlich auftreten sei "nicht zu rechnen". Klingt das nicht zu gut, um wahr zu sein? Wir haben mit dem Medizinjournalisten und Allgemeinmediziner Dr. Christoph Specht darüber gesprochen. Er verweist vor allem auf den wichtigen Unterschied zwischen Spätfolgen und Langzeitschäden.
Was versteht man unter Langzeitschäden?
"Ein Langzeitschaden ist ein Schaden, der lange Zeit anhält. Da ist noch nicht gesagt, wann er eintritt", erklärt Dr. Specht.
Bei einem Langzeitschaden geht es also nicht um Nebenwirkungen, die erst spät auftreten, sondern um solche, die so selten vorkommen, dass es unter Umständen eine längere Zeit und sehr viele Geimpfte braucht, bis man diese Nebenwirkungen entdeckt und sicher in Zusammenhang mit dem Impfstoff bringen kann.
Was sind Spätfolgen?
Spätfolgen seien Schäden, die erst spät entstehen, erklärt uns Dr. Specht, also wenn Geimpfte erst Monate oder Jahre später eine Erkrankung bekämen, die durch das Impfen verursacht wurde.
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Corona-Impfung: Experten erklären, warum mit Spätfolgen nicht zu rechnen ist (rtl.de)
 
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