jau, die Angst wieder. die darf natürlich nienicht sein.
Es ist ein Missverständnis deinerseits, wenn Du aus meinen Worten entnimmst, dass die Angst nicht sein darf...
Sie darf natürlich sein und es ist auch gut, sich dieser bewusst zu sein, sie sich einzugestehen... denn daraus kann man individiell auch lernen mit ihr umzugehen, herausfinden, worauf sie wirklich begründet... alles natür nur, wenn man es will...
Nur ist es eben auch so, dass es Menschen gibt, die mit der Angst anderer Menschen ... mal krass gesagt... spielen, diese benutzen, um für sich Vorteile zu ermöglichen... und das ist es, was seit einem Jahr offensichtlicher als vorher betrieben wird, von der Regierung, den Experten, den Medien... um die Menschen auf Linie zu halten. Das geht mit einer gleichgeschalteten Bevölkerung leichter, als mit einem Volk aus Individualisten.
Meine Sicht...
nehmen wir halt ein paar Vitamin D Pillen
Versuch macht klug... und nicht nur die... soviel wie es geht nach draußen gehen, wenn die Sonne scheint... die Wärme und das Licht genießen, tanken. Die Mittagspausen dazu wahrnehmen... sich selbst was Gutes tun... und auch die Alten aus den Heimen holen, mit ihnen ein paar Schritte gehen oder auch im Rolli... es gibt so viele Möglichkeiten... da bedarf es nicht gleich einer chemischen Injektion...
Doch wie ich auch bereits schrieb... jeder sollte dies auch "freiwillig" ohne jegliche Beinflussung von außen für sich selbst entscheiden können, welcher Maßnahme er sich hingibt - und vor allem bei der Impfung... so wie es hier
@Fernanda schrieb... weil sie sich für sich damit sicherer fühlt... das ist für mich völlig akzeptabel...
tun ansonsten so als wäre nix und hoffen aufs Beste.
Auch dies sind Deine Interpretationen aus meinen Worten, was ich jedoch so nicht geschrieben habe... die Situation zu ignorieren ist genauso wenig gut, wie sie jedoch unter Dauerbefeuerung zu halten, mit täglichen Meldungen von Infektions- und Inzidenz-Zahlen... das schürt das Gedankenfeuer zu diesem Virus weiter...
Ein gewisser Abstand von der Situation... immer wieder... , den jeder selbst auch so für sich definieren kann, könnte helfen in (s)eine Ausgewogenheit im Umgang damit zu kommen...
So höre ich kaum Radio, habe mein Handy auf stumm ausgeschaltet... Fernseh... läuft fast gar nicht mehr, wenn nicht gerade mein Mann Fussball schaut... oder aber diverse Dokumentationen über Land, Leute, Natur usw...
das mußte für deinen Sohn damals schließlich auch reichen. schlimm genug, daß es für ihn sonst nichts gab.
Es ist gut so wie es ist... und ich war da auch stets zuversichtlich... und da ich mich jetzt mit Astro-Medizin beschäftige, habe ich noch mehr entdeckt... als mögliche Ursachen von Krankheiten...
Schulmedizin und Alternativ-Medizin können sich gegenseitig sehr bereichern... was der eine nicht kann oder gar darf, kann der andere in gegenseitiger Absprache behandeln... wie z. B. Fachärzte und Chirurgen... doch die Allgemein-Medizin würde aus meiner Sicht unötig werden. Das kann die Alternativ-Medizin, bis auf Weniges sehr gut abdecken...