Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

dass es Parasiten vernichtet und der Mensch ist voll davon, unbemerkt und wer sich dahingehend säubert ist allgemein weniger krank..
Nur mal so nebenbei: Es gibt auch gute Bakterien - z.B. in unseren Därmen.
Ach ja, ganz vergessen zu erwähnen: Und einige davon stärken zudem auch unser Immunsystem (Quelle).

Übrigens, wenn Studien nun mal praktisch keine Wirksamkeit zeigen, höchstens bei viel höheren Viruskonzentrationen, ist das nun mal so.
Und andererseits müssen dann auch noch viel höhere Dosen verabreicht werden, damit das Virus nachhaltig eingedämmt werden kann, aber hier könnten dann starke Nebenwirkungen auftreten.

Ich dachte, Du hast es nicht so mit einer Übermedikamention, weil zu unnatürlich?

Weitere Infos:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ivermectin-bei-covid-19-nur-in-klinischen-studien-124791/
https://www.aerzteblatt.de/nachrich...heitert-in-klinischer-Studie-in-Lateinamerika
https://www.mdr.de/nachrichten/welt...en-europaeische-arzneimittel-agentur-100.html
https://www.basg.gv.at/marktbeobach...ng-von-ivermectin-zur-behandlung-von-covid-19

Auszug aus dem mdr-Artikel:
Toxizität bei hohen Dosen nicht auszuschließen
Die EMA hatte zuvor die aktuellsten Studien und Meta-Analysen zu Ivermectin geprüft. Daraus gehe zwar hervor, dass der Wirkstoff die Vermehrung des SARS-CoV-2-Erregers blockieren kann, allerdings nur bei deutlich höheren Konzentrationen, heißt es.
Und weiter: "Die Ergebnisse der klinischen Studien waren unterschiedlich. Einige Studien zeigten keinen Nutzen, andere berichteten über einen möglichen Nutzen. Die meisten von der EMA untersuchten Studien waren klein und wiesen zusätzliche Einschränkungen auf, darunter unterschiedliche Dosierungsschemata und die Verwendung von Begleitmedikamenten. […]"
Obwohl Ivermectin in den für andere Indikationen zugelassenen Dosen im Allgemeinen gut verträglich sei, könnten die Nebenwirkungen bei den viel höheren Dosen, die erforderlich wären, um gegen das Virus wirksame Konzentrationen von Ivermectin in der Lunge zu erreichen, zunehmen. Eine Toxizität bei Anwendung von Ivermectin in höheren als den zugelassenen Dosen könne daher nicht ausgeschlossen werden.
 
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Corona-Intensivpfleger erzählen: „Der Moment des Sterbens ist zurzeit sehr einsam“
  • Der Druck bleibe enorm hoch, berichten Intensivpfleger.
  • Das Maß sei voll, die Grenze der Belastung längst überschritten, die Versorgung der Patienten leide.
  • In Protokollen berichten drei von ihnen davon, wie Corona und Personalmangel den Alltag auf Station noch aufreibender machen – und was sich spätestens jetzt dringend ändern müsste.
Aktuelle Umfragen zeigen, dass 88 Prozent der Pflegenden – egal, ob im Krankenhaus oder in der Altenpflege – sagen, die Arbeitsbelastung sei in der dritten Welle noch einmal höher als vorher gewesen. Die Folgen treffen das Gesundheitssystem: Patienten werden schlechter versorgt, Pflegekräfte sind erschöpft und spielen mit dem Gedanken, den Beruf zu wechseln.

Was hat sich geändert, welche Probleme gibt es schon länger und was wünschen sich Pflegerinnen und Pfleger jetzt am meisten? Drei von ihnen berichten aus ihrem Klinikalltag und von ihren Wünschen für die Zeit nach der Pandemie.

Corona-Alltag auf Station: Drei Krankenpfleger erzählen von ihrer Arbeit (rnd.de)
 
WHO: B.1.617 breitet sich aus – Corona-Variante in mehr als 40 Ländern erfasst
  • In Großbritannien gilt die in Indien entdeckte Corona-Variante B.1.617 wegen ihrer höheren Infektiosität als besorgniserregend.
  • Sie macht einen großen Teil der Infektionen in dem Land aus.
  • Laut WHO sind wesentlich mehr Länder von der Ausbreitung der Mutation betroffen: Sie wurde in 44 Staaten erfasst.
Genf. Die zunächst in Indien entdeckte Corona-Variante B.1.617 ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) inzwischen in mehr als 40 Ländern nachgewiesen worden. Mehr als 4500 analysierte Gensequenzen aus 44 Ländern seien B.1.617 zugeordnet worden, zudem lägen Meldungen über Nachweise aus fünf weiteren Ländern vor, teilte die Behörde in Genf am Dienstag mit. Am Montag hatte die UN-Behörde die Variante als „besorgniserregend“ eingestuft. Zuvor hatte die WHO nur zunächst in Großbritannien, Südafrika und Brasilien erfasste Varianten so bezeichnet.

WHO: B.1.617 breitet sich aus – Corona-Variante in mehr als 40 Ländern erfasst (rnd.de)
 
England: Impfstoffe von Astrazeneca und Biontech haben Zahl der Hospitalisierungen und Todesfälle deutlich gesenkt
London – Nach den guten Zahlen aus Israel zeigen jetzt auch erste Auswertungen von Public Health England, dass die Coronaimpfung Senioren weitgehend vor einer Hospitalisierung oder einem Tod an COVID-19 schützt.

Großbritannien hatte als weltweit erstes Land mit einer landesweiten Impfkampagne begonnen. Ab dem 8. Dezember waren die ersten Senioren mit Tozinameran (BNT162b2) von Biontech/Pfizer geimpft worden, ab dem 4. Januar stand auch der Impfstoff AZD1222 von Astrazeneca zur Verfügung.

England: Impfstoffe von Astrazeneca und Biontech haben Zahl der... (aerzteblatt.de)
 
Kaum Entscheidungshilfen für Jüngere nach Aufhebung der Priorisierung bei Vektorimpfstoffen
Berlin – Nach der Aufhebung der Priorisierung für die COVID-19-Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson & Johnson stehen Menschen unter 60 Jahren in Deutschland vor der schwierigen Entscheidung, sich jetzt mit einem der Vektorimpfstoffe impfen zu lassen oder weiterhin auf einen der mRNA-Impfstoffe zu warten. An echten Entscheidungshilfen mangelt es derweil, wie heute bei einer Pressekonferenz des Science Media Center deutlich wurde.

Erste Untersuchungen zum seltenen Auftreten von Thrombosen mit Thrombozytopenie (TTS) nach Impfungen mit Vaxzevria, dem COVID-19-Impfstoff des Herstellers Astrazeneca, hatten auf eine deutliche Häufung bei Frauen und im jüngeren Alter hingedeutet. Inzwischen wisse man, dass es ein überproportional hoher Anteil an zumeist weiblichem Gesundheitspersonal gewesen sei, der zu dieser Annahme geführt habe, sagte Andreas Greinacher, Leiter der Abteilung Transfusionsmedizin am Institut für Immunologie und Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald.

Kaum Entscheidungshilfen für Jüngere nach Aufhebung der Priorisierung... (aerzteblatt.de)
 
Coronaimpfstoff für Kinder könnte noch im Mai in Europa zugelassen werden
Berlin/Washington – In Europa könnte ein Coronaimpfstoff für Kinder und Jugendliche womöglich noch im Mai zugelassen werden. Die Chefin der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), Emer Cooke, sagte dem Handelsblatt, derzeit werde der Biontech/Pfizer-Impfstoff für Zwölf- bis 15-Jährige geprüft.

„Im Moment ist Juni das Ziel, das wir für die Zulassung angeben. Wir versuchen, ob wir dies bis Ende Mai beschleunigen können.“ Die USA erteilten dem Impfstoff gestern (Ortszeit) bereits die Zulassung für Kinder. Hausärzte in Deutschland forderten rasch einen Impfstoff für Kinder auch hierzulande.

Coronaimpfstoff für Kinder könnte noch im Mai in Europa zugelassen... (aerzteblatt.de)
 
Coronaimpfstoff für Kinder könnte noch im Mai in Europa zugelassen werden
Berlin/Washington – In Europa könnte ein Coronaimpfstoff für Kinder und Jugendliche womöglich noch im Mai zugelassen werden. Die Chefin der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), Emer Cooke, sagte dem Handelsblatt, derzeit werde der Biontech/Pfizer-Impfstoff für Zwölf- bis 15-Jährige geprüft.

„Im Moment ist Juni das Ziel, das wir für die Zulassung angeben. Wir versuchen, ob wir dies bis Ende Mai beschleunigen können.“ Die USA erteilten dem Impfstoff gestern (Ortszeit) bereits die Zulassung für Kinder. Hausärzte in Deutschland forderten rasch einen Impfstoff für Kinder auch hierzulande.

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Ungenügende Daten
Jugendliche gegen COVID-19 impfen? Saarlands Kinderärzte haben Einwände

Die Pläne von Saar-Ministerin Monika Bachmann, Jugendliche möglichst schnell gegen Corona zu impfen,
Saarbrücken. Die Kinder- und Jugendärzte im Saarland stehen der Absicht der Gesundheitsminister einer möglichst raschen Corona-Impfung von Zwölf- bis 15-Jährigen skeptisch gegenüber. Ihre Einwände betreffen die noch dünne Datenlage, die Nutzen-Risiko-Abwägung, den Zweifel an einer sinnvollen Priorität und die Befürchtung, zeitlich unrealistische Erwartungen auszulösen.

Jugendliche gegen COVID-19 impfen? Saarlands Kinderärzte haben Einwände (aerztezeitung.de)
 
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Ich habe da mal eine Interessenfrage zu Corona und Erste-Hilfe-Maaßnahmen: Der Gedanke kam mir gestern als ich einen Bericht über Ersthelfertätigkeiten sah: Es ist ja alles an körperlicher Nähe wegen C. untersagt, was ist jetzt aber wenn ich unterwegs bin und ein Verkehrsunfall passiert, wo nur ich gerade Erste-Hilfe wie stabile Seitenlage und sogar Mund zu Mund Beatmung machen kann?

Darf ich das dann überhaupt noch oder muss ich die Person sterben lassen, bis dann mal der RTW kommt? Ich meine das wirklich ernst und bin da total verunsichert, oder muss ich die Geldstrafe in Kauf nehmen um ein Leben zu retten?

Also in dem Fall täte ich drauf scheissen und die Person trotzdem beatmen aber wie wäre es denn momentan gesetzlich "korrekt"?

Rettung geht immer vor.
und zum Beatmen kann man ein Tempo zwischen sich und den Anderen legen, wenn man den direkten Kontakt eklig oder bedenklich findet. deine Luft kommt da durch. und er selbst atmet ja nicht, kann dir also auch keinen Virus reinpusten.

(Edit: oops, hast ja schon viele Antworten bekommen. ich bin halt noch am nachlesen. na macht ja nix. und guck, sind sich alle einig. das ist doch auch mal schön.)
 
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