Yogurette
Sehr aktives Mitglied
Zeit für die Heia. bringt so nüscht.
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vor allem wird viel kritisiert..
und für mich auch zurecht..
aber dies mit dem leugen des holocaustes zu vergleichen ist schon mehr als extremst..
jetzt wird wieder alles verdreht.
Zeit für die Heia. bringt so nüscht.
Keine Firma kann es sich leisten, wenn sich Mitarbeiter reihenweise anstecken.
„Ich trage eine Maske um niemanden anzustecken, wenn ich krank bin!“
du recherchierst doch so gerne..dann mache es mal wirklich und nicht nur am pc..geh in die beriebe, geh auf den bau und sieh es dir an..
Mit zweierlei Maß messen, wenn das Personal im Krankenhaus daran arbeitet Patienten gesund zu kriegen und verhindern will, dass weitere inkl. sie selbst sich anstecken?
Schon vergessen, wie oft letztes Jahr Kliniken und v.a. Pflegeheime zu Hotspots wurden?
Siehe:
https://www.kma-online.de/aktuelles...n-werden-zunehmend-zu-corona-hotspots-a-43011
Wenn auf den Demos Jundensterne mit der Aufschrift "ungeimpft" o.ä. gezeigt werden, oder Redner sich mit Sophie Scholl oder Anne Frank gleichstellen, so ist DAS eine krasse Verharmlosung des Holocaust.
Du lenkst ab!Was interessiert ist heute und jetzt, nach über einem Jahr, nicht wie es letztes Jahr noch war. Was hat sich seit dem tatsächlich Konstruktives getan? ... und zwar ganzheitlich... Pflegefachpersonal, Arbeitsbedingungen, Arbeitsabläufe, Hygienestand in den Kliniken oder immer noch genug MRSE unterwegs...
Das sind überhaupt keine Ausreden, sondern lediglich Erklärungen auf Deine Frage, weshalb Besuche durch Angehörige bei Covid-19-Patienten nicht so einfach gewährleistet werden können und v.a. konnten.Ausreden helfen da nicht weiter, auch wenn sie für Argumente herhalten sollen... oder auch könnten...
Nichts für ungut... denn Du trägst dafür keine Verantwortung und solltest diese auch bei denen lassen, die sie betrifft... bei den Strippenziehern hinter den Kulissen...
Es ist jedoch auch ein Ort, so sollte man annehmen können, an dem besondere Hygiene- und Verhaltensvorschriften gelten und so selbst auch von Besuchern angewandt werden...
Von daher könnten doch auch da unter gewissen hinzukommenden Regelungen auch Besucher der stationär behandelten Patienten ermöglicht werden können, wie in den Alten- und Pflegeheimen auch?!
Von daher ist mir die Argumentation "ein besonders sensibler Ort" zu mager, wenn es für die einen (das Personal, die Ärtze und wer sonst noch dort arbeitet) möglich ist, doch für besuchende nahe Familien-Angehörige unmöglich geworden ist... nur wegen Corona.
Ein mit zweierlei Maß messen... aus meiner Sicht.
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Die Kultur des Maskentragens ist somit eine neue kulturelle Erscheinung in China und auch in einigen anderen asiatischen Ländern. Mit echter chinesischer Kultur... aus meiner Sicht... hat das überhaupt nix mehr zu tun...
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Lieber tragen die Menschen Masken, statt zur Heilung der Welt beizutragen.
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Eine Krankheit hat auch ihren Sinn und birgt eine große Chance... will einem etwas zeigen... über sich selbst und sein eigenes Verhalten - vor allem sich selbst gegenüber.