Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

dann lass du es mal sein mir scheiß zu unterstellen..denn dann hast du vollkommen recht..so kommen wir nicht weiter..schreib anständig und werde nicht immer persönlich..mache es ja auch nicht..

sachlich falsche und Gesagtes verdrehende Behauptungen sind ärgerlich und stellen eine Form von persönlich werden dar, wenn auffällt, daß dies immer wieder und geradezu mit System gemacht wird. ein "blöde Kuh" dagegen ist wenigstens ehrlich. Verdrehen und Verzerren hingegen ist hintenrum. ich gehe immer wieder auf dich zu, gehe immer wieder inhaltlich auf dich ein, also beschwer dich nicht. dein Anständigsein könntest du langsam mal unter Beweis stellen, indem du die vielen Erläuterungen, die dir von mehreren Usern geliefert wurden, endlich einbaust.
 
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wie auch immer.. es wäre machbar.

Und da bin ich mir nicht so sicher.

es wird jetzt auch im rahmen der " lockerungen"
unter anderen vorzeichen gemacht..

Und in einer allgemeinen Testpflicht müsstest Du diese Anzahl nochmal vervielfachen.

echt ja? ist dir klar welcher unterschied schon in ein- und derselben stadt sein kann?

Ja, Unterschiede, die meist auch erklärt werden können - z.B. wie stark sich die Leute in den jeweiligen Stadtteilen isolieren wollen oder gar können u.ä. Im Durchschnitt bleibt es gleich, und für Abschätzungen kann eine Reproduktionszahl angesetzt werden "in der Mitte".

ja, aber ein halbe million tote in d-land für 2020 war absolut unrealistisch.

Nein. Man beteachte dazu kur, wieviele Menschen in einer Durchseuchung erkanken müssten und nehme davon den Anteil der Mortalität. Wenn Du willst, kannst Du diese Rechnung auch nach Altergruppen gestaffelt durchziehen - es kommt das gleiche raus. Das ist wirklich eine einfache Abschätzung, und für den Fall einer Durchseuchung müsste das Virus schon wie gesagt drastisch an Ansteckungskraft oder Gefährlichkeit verlieren, damit die Zahl der Toten für dieses Szenario drastisch geringrr wäre.

übrigens habe ich der vollständigkeit halber nochhmal nachgeschaut:
die anzahl der amishen in usa ist wohl weniger als eine halbe million.
2015 sollen es ca. 300 000 gewesen sein.

Aha. Und? Dass für Deutschland mit 83.000.000 Einwohnern diese Zahl bei Rechnungen bei rauskommen, bedeutet immernoch nicht, dass diese Rechnungen behaupten würden, dass alle Amish sterben müssten. Und die diversen Unterschiede lassen sich sehr einfach auf den stark unterschiedlichen Lebensstil zurückführen.

und diese haben es ohne massnahmen und ohne impfungen vor kurzem dazu gebracht,
keine weiteren infektion zu verbuchen, nachdem in den monaten davor in jedem haushalt
mindestens einer infiziert war. das heisst, sie haben auf natürlichem wege eine gruppenimmunität erreicht.

Nicht unbedingt - und falls doch, mit einem entsprechenden Preis. Dazu wäre auch interessant zu wissen, wie der Alterquetschnitt der Amish aussieht.

das werde ich hier definitiv nicht diskutieren. (...)

... um es danach dann doch anzufangen und zu berichten... Was denn nun?
 
... es wird immer wieder panik geschaffen mit dem inzidenzwert..nur was sagt dieser wert eigentlich aus?
lediglich das leute positiv getestet wurden..(ganz abegesehen ob er test richtig ist oder nicht)
die meisten dieser personen zeigen keine bis kaum symthome..ist praktisch wie wenn ich influenza mit einer erkältung gleich setzen würde..
was fehlt ist die wirkliche aufklärung der bevölkerung..wie viele leute sind wirklich und ausschließlich durch den virus schwer erkrankt..
ebenso was die verstorbenen betifft.


da haben wir so ziemlich das komplette Paket der Corona-Leugnung:

- das ist doch alles bloß Panikmache
- der Inzidenzwert sagt nix aus
- der Coronatest ist ungeeignet
- ein positiver Coronatest sagt nix aus
- weil kaum jemand Symptome zeigt, ist Corona harmlos
- dann die beliebte Gleichsetzung mit Erkältung, Grippe
- die Kranken haben in Wirklichkeit was ganz anderes
- die Toten sind in Wirklichkeit an was anderem gestorben

na bravo!

(n)

und das, nach all den Erklärungen und der Veranschaulichung, was Corona anrichtet!
für mich unfassbar, wie man so ignorant sein kann. abscheulich geradezu und vernagelt eh.
 
Ich. :) Sehr oft sogar. Und das tue ich nach wie vor. Ist aber natürlich für mich kein Grund, die Maßnahmen in Frage zu stellen.
Ich auch, doch es fällt nicht auf fruchtbaren Boden. Jetzt ist das Thema aufeinmal wichtig. Damit was zum meckern da ist, dabei wird der Abau seit Jahrzehnten betrieben-:notworthy:
 
Ich kann nur Fakten aus meiner Erfahrung erzählen, die eben wissenschaftlich nicht begründbar sind.. aber solche willst du nicht hören.. Vor lauter versteifen auf wissenschaftliche Fakten übersiehst du und mancher hier die Realität und betet jede vermeintliche Wissenschaftliche Erkenntnis blind nach, den Wissenschaft bringt immer nur unwiderrufliche Dogmen ähm Fakten

Mehr will ich nicht mehr sagen, weil mir diese ewigen Schubladisierungen, spez. bei Corona - schon auf den Geist gehen.. Vor alllem die Wissenschafts und Impfverherrlicher...
Jeder verherrlicht auf seine Weise, die einen die den Seelenpartnerglauben , die nderen das aktulle Thema die Coronapandemie. Die aktuell ist und wie man dieser Pandemie begegnet, um andere zu schützen und sich selbst. Wenn eine Impfung hilft, dass man nicht mehr zu Tode erkrankt ist es für mich ein Fortschritt und dazu gehört die Impfung. Es ist der Anfang und es werden bestimmt einige Dinge dazu erforscht werden die uns langzeitig vor dieser Krankheit schützen.

Keiner folgt blind den Dogmen der Wissenschaft, die Mehrheit sieht die Realität, die anderen Träumer spinnen sich ihre eigene Welt, damit sie in der Realität leben können.

Jeder hat das Recht zu sterben, jeder auf seine Weise. Die einen scheinen es zu mögen zu krepiern, die anderen ziehen es vor sich vor einer hochgefährlichen Krankheit zu schützen, mm eben dieses zu vermeiden.
 
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Wenn eine Corona-Erkrankung auch nach einigen Monaten nicht auskuriert ist oder belastende Symptome erst dann auftreten, spricht man von Long-Covid oder dem Post-Covid-Syndrom. In Deutschland könnten Zehntausende betroffen sein, auch viele jüngere Menschen. Langsam zeigt sich, wie groß das Problem tatsächlich ist.

Durch den Impffortschritt sterben immer weniger Menschen an Covid-19, auch der Druck auf die Intensivstationen nimmt allmählich ab. Für viele hat damit das Ende der Pandemie begonnen, was vielleicht ja auch richtig ist. Die Probleme enden damit aber nicht. Denn in Deutschland leiden bereits Tausende Menschen am sogenannten Long-Covid oder Post-Covid-Syndrom, und es könnte noch weit schlimmer werden. Die Selbsthilfe-Organisation Langzeit-Covid fürchtet bis Ende 2021 bis zu 100.000 Fälle in Deutschland. Dies könnte nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Gesellschaft in den kommenden Monaten ein großes Problem werden.

Rund 3,1 Millionen Menschen, die Covid-19 hatten, gelten offiziell als genesen. Doch für viele von ihnen heißt das nicht, dass die Krankheit damit für sie erledigt ist. Viele haben auf die eine oder andere Art und Weise mit Langzeitfolgen zu kämpfen. Noch ist dieser Aspekt der Krankheit nicht ausreichend erforscht, doch allmählich sieht die Wissenschaft klarer.

Zehntausende betroffen: Wie groß ist das Long-Covid-Problem? - n-tv.de
Ach, @JimmyVoice gegen Ignoranz kämpfen auch Götter vergebens.Gibt es nicht, dann gibt es dies eben nicht.
 
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Ja klasse, Sylt alleine hat schon einen Inzidenzwert von 124,4.
Da wir aber zu Nordfriesland zählen, nur 30, irgendwas.
Das ist für uns Sylter reine Verarsche.
Seltsam, dass ist bei uns genaus so, wir stehen in der Stadt bei ca. 152 und das Land hat ca. 124, da kann doch was nicht stimmen.
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