Nichts sprich dagegen. Doch aus meiner Sicht spricht auch nichts dafür, in Anbetracht dessen, welche Schäden die unverhältnismäßigen Maßnahmen angerichtet haben... auch da sind genug kranke wie auch gestorbene Menschen zu beklagen. Wo sind deren Zahlen? Wo ist für sie Mitgefühl und Verständnis?
Zum Beispiel in Spenden-Aufrufen für Künstler, gastronomische Betriebe etc., die aktuell nicht arbeiten können. Da gibt es einiges, wohin die Leute, die Geld übrig haben, es auch hingeben können. Darüber hinaus auch in Aufrufen an die Regierung, die versprochenen Hilfszahlungen endlich auch schnell und unbürokratisch über die Bühne gehen zu lassen.
Darüber hinaus gibt es auch gute Vorschläge, die der Fernunterricht besser gestaltet werden kann, sowie Spenden von entsprechender Computer-Ausrüstung für Kinder, deren Eltern sich das nicht leisten können.
Da gibt es ettliches an Vorschlägen und auch konkrete Aktionen, wie sich die Maßnahmen dahingehend verbessern/verfeinern lassen. Und nach wie vor denke ich: Mit einem kürzeren dafür härteren Lockdown ließe sich sowohl der Infektionsschutz vorran treiben als auch andere Schäden kleiner halten als im aktuellen Kurs.
Höre Dir, wenn Du magst, ihre Reden an im Bundestag und sonstigen öffentlichen Auftritten.
Kenne ich. Ich sehe da keinerlei weiteren versteckten Plan hinter den Lockdowns außer der Pandemie-Eindämmung.
Ihre Macht weiterhin zu erhalten, in dem sie die Bürger auf Linie halten und nebenbei gar unbemerkt weiter Raubau an der Erde zu betreiben... sie z. B. u. a. den Litiumabbau und die Zerstörung der Regenwälder im Amanzonasgebiet an... und anderweitige Geschäfte zu tätigen, die es zu vertuschen gilt.
Und die Pandemie und damit einhergehenden Lockdowns helfen dabei wie?
Z.B. das Bundesverfassungsgericht hat gerade einer Klage Recht gegeben, dass die Klimagesetze strenger gemacht werden müssen und auch über das Jahr 2030 hinaus Pläne enthalten müssen. Aktivismus in Umwelt- und Klimafragen schläft nicht.
Das möge Dein Glaube so sein.
Ja, die Impfungen helfen und sie füllen die Taschen von Pharmaindustrie und all den Leuten, die da mit ihre Finger drin haben... und natürlich ist so der Mensch als Patient auch marktgerecht... wird so krank/gesund gehalten, dass er stets wieder auch von einer nächsten Impfung abhängig sein wird.
Wie ein Junkie an der Nadel hängt... von Medizin und hintergründig dem Staat. Sicherheit kann auch süchtig machen... und auch hier gilt "zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihre Regierungsoberhäupter und deren Experten...
Impfungen haben u.a. bewirkt, dass Polio und diverse andere Krankheiten heutzutage nur noch sehr selten auftauchen. Die Pocken sind ganz ausgerottet.
Glaubst Du im Ernst, die Menschen konsumieren dadurch weniger Zucker und rauchen weniger? Auch wenn abschreckende Bildchen drauf sind?
Das juckt doch den Staat nicht wirklich, denn ihnen sind dadurch auf jeden Fall mehr Steuereinnahmen sicher, um ihre Diäten zu erhöhen oder neue Kriegsspielzeuge zu kaufen oder zu produzieren.
Ja, darum sträubt sich der Staat auch so gegen diese Vorschläge von Ärzten wie Eckard von Hirschhausen uvm.

Es sind gerade Politiker, die sich dann von Lebensmittelfirmen einlullen lassen, solche vorgeschlagenen Gesetze wie eben Lebensmittel-Ampel oder Zucker-Verteuerung NICHT umzusetzen.
Es soll sich meinetwegen jeder impfen lassen wer will und wogegen er will, doch denen, die sich nicht impfen lassen wollen keine Nachteile dadurch entstehen lassen. So trägt jeder für sich selbst die Verantwortung...
Sofern Du gewährleisten kannst, dass Du das Virus nicht an jemanden weiter gibst, der es nicht haben will...