Was spricht dagegen, in die Handlungsentscheidungen Erfahrungen von früher mit einfließen zu lassen? Es handelt sich um ein Virus, was sich schnell pandemisch auf der Welt ausgebreitet hat. Es gibt NICHTS, was dafür spricht, dass die Erfahrungen von früher und aktuellen Rechnungen etc. grob falsch wären - im Gegenteil müsste das Virus seine Ansteckungskraft irgendwie plötzlich verlieren, was es ohne Impfung oder andere Immunität der Bevölkerung offensichtlich nicht tut. Was willst Du also sonst kreativ sein, was es früher nicht gab?
Nichts sprich dagegen. Doch aus meiner Sicht spricht auch nichts dafür, in Anbetracht dessen, welche Schäden die unverhältnismäßigen Maßnahmen angerichtet haben... auch da sind genug kranke wie auch gestorbene Menschen zu beklagen. Wo sind deren Zahlen? Wo ist für sie Mitgefühl und Verständnis?
Beide Seiten gleichberechtigt anzuschauen, zu hören, wäre ein erster Schritt in Richtung andere Lösung, als auf/zu Lockdown oder nicht und Massenimpfungen, die immer mehr eine Zwei-Klassen-Gesellschaft schaffen.
Was hat Frau Merkel davon, aktuell Lockdowns anzuordnen?
Höre Dir, wenn Du magst, ihre Reden an im Bundestag und sonstigen öffentlichen Auftritten.
Was haben die Regierungen weltweit davon?
Ihre Macht weiterhin zu erhalten, in dem sie die Bürger auf Linie halten und nebenbei gar unbemerkt weiter Raubau an der Erde zu betreiben... sie z. B. u. a. den Litiumabbau und die Zerstörung der Regenwälder im Amanzonasgebiet an... und anderweitige Geschäfte zu tätigen, die es zu vertuschen gilt.
Und ja, die Impfung wird helfen, dass Lockerungen nicht zur Explosion der Fallzahlen führen werden - auch, wenn die Immunität vielleicht nicht ewig anhält u.ä.
Das möge Dein Glaube so sein.
Ja, die Impfungen helfen und sie füllen die Taschen von Pharmaindustrie und all den Leuten, die da mit ihre Finger drin haben... und natürlich ist so der Mensch als Patient auch marktgerecht... wird so krank/gesund gehalten, dass er stets wieder auch von einer nächsten Impfung abhängig sein wird.
Wie ein Junkie an der Nadel hängt... von Medizin und hintergründig dem Staat. Sicherheit kann auch süchtig machen... und auch hier gilt "zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihre Regierungsoberhäupter und deren Experten...
Zuckersteuer, Rauchverbote etc.
Glaubst Du im Ernst, die Menschen konsumieren dadurch weniger Zucker und rauchen weniger? Auch wenn abschreckende Bildchen drauf sind?
Das juckt doch den Staat nicht wirklich, denn ihnen sind dadurch auf jeden Fall mehr Steuereinnahmen sicher, um ihre Diäten zu erhöhen oder neue Kriegsspielzeuge zu kaufen oder zu produzieren.
Es gibt aber nunmal auch viele Menschen, die dafür nicht die Disziplin aufbringen oder sonstwie einen gesunden Lebenswandel nicht schaffen.
Ja, das stimmt. Doch solchen Menschen kann erst dann geholfen werden, wenn sie bereit sind sich helfen zu lassen. Du kannst einem Alkoholiker immer wieder sagen, dass er einer ist. Er wird es Dir erst dann glauben, wenn er es will und bereit dazu ist. Somit seine Eigenverantwortung diesbezüglich für sich erkennt... somit nützt es nichts einen anderen schützen zu wollen, der dies nicht wirklich will... das macht den Beschützer zum Co-Abhängigen.
Ich spreche hier aus eigener Erfahrung (Rauchen und Naschen als Kompensation), denn erst wenn jeder selbst dazu bereit ist, sein Dilemma zu erkennen und der Ursache auf den Grund gehen zu wollen, ist er auch bereit in die notwendige Disziplin zu gehen... gänzlich ohne irgendwelche Hilfsmittel oder anderweitige Kompensatoren.
Und auch in einer Gesellschaft mit mehr gesunden Menschen verliert die Impfung etc. nicht ihren Sinn.
Es soll sich meinetwegen jeder impfen lassen wer will und wogegen er will, doch denen, die sich nicht impfen lassen wollen keine Nachteile dadurch entstehen lassen. So trägt jeder für sich selbst die Verantwortung...