Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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das sind ärzte (auch wenn du es anders siehst,
Nartütlich sind ess Ärzte. Frage an dich, würdest, du solltest an einer Herzerkrankung leiden, an einen Ohrenarzt, Tierarzt, Gynägologen, Urulogen usw. wenden?

Jeder ist auf seinem Spezialgebiet ausgebildet. Daher keine Kenntnisse in Mikrobiologie
 
Liefer kommentiert seinen Tatort Rhytm and Loce.

Lass mal das Handy und schüttel dir dein Hirn raus“, wird der „Tatort“-Star von einer Frau aufgefordert, die zu wilden Trommeltönen tanzt. Gesagt, getan. Der Professor tanzt mit, fordert sein Hirn, „raus“ zu gehen.
Das hätte er tun sollen bevor er seinen Beitrag in allesdichtmachen gedreht hat.
Die Szene wurde von der ARD heruasgeschnitten-


https://www.derwesten.de/panorama/p...ers-alles-dicht-machen-video-id232184237.html
 
"5.000 Menschen werden wegen Corona auf Intensivstationen in ganz Deutschland
behandelt. Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte und Hilfskräfte arbeiten täglich daran,
ihre Leben zu retten, sie zu betreuen und zu pflegen. Zum Tag der Arbeit haben wir 50
Stimmen von Intensivstationen gesammelt – in Protokollen und Sprachnachrichten."


https://www.zeit.de/arbeit/2021-04/...-alltag?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE


ich würde mir wünschen, daß (auch) @Darkhorizon es sich ansieht.
von ihm hab ich nämlich weiterhin den Eindruck, daß ihm nicht klar ist,
von was da eigentlich dauernd die Rede ist, dieses Corona und Covid-19.
und daß es dabei weniger um die Zahl von Betten oder um das Gehalt
von Pflegeleuten geht (auch wenn beides natürlich auch wichtig ist!),
sondern daß da viele Menschen ganz real leiden und man ihnen dabei
nicht wirklich helfen kann. und DAS ist für Intensivstationen SO sonst
nicht normal, und DAS ist für die dort Arbeitenden besonders belastend.
 
Zuletzt bearbeitet:
"5.000 Menschen werden wegen Corona auf Intensivstationen in ganz Deutschland
behandelt. Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte und Hilfskräfte arbeiten täglich daran,
ihre Leben zu retten, sie zu betreuen und zu pflegen. Zum Tag der Arbeit haben wir 50
Stimmen von Intensivstationen gesammelt – in Protokollen und Sprachnachrichten."


https://www.zeit.de/arbeit/2021-04/...-alltag?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE


ich würde mir wünschen, daß (auch) @Darkhorizon es sich ansieht.
von ihm hab ich nämlich weiterhin den Eindruck, daß ihm nicht klar ist,
von was da eigentlich dauernd die Rede ist, dieses Corona und Covid-19.
und daß es dabei weniger um die Zahl von Betten oder um das Gehalt
von Pflegeleuten geht (auch wenn beides natürlich auch wichtig ist!),
sondern daß da viele Menschen ganz real leiden und man ihnen dabei
nicht wirklich helfen kann. und DAS ist für Intensivstationen SO sonst
nicht normal, und DAS ist für die dort Arbeitenden besonders belastend.
Danke! (y)

Ein Auszug daraus:
...
Einmal bin ich nach dem Wochenende auf die Station zurückgekommen und ein Zimmer stand leer. Die Patientin war mit 31 Jahren gestorben. Da fließen schon mal Tränen, auch bei den Ärztinnen und Ärzten. Weil es schwer zu ertragen ist. Bei der Intensivbehandlung von Covid-19 hat man letztlich nicht sehr viele kausale Therapien. Man optimiert die Beatmung und die Pflege. Und wartet, ob der Verlauf in die richtige Richtung umschlägt. Das ist wie Roulette. Mal geht es gut, mal nicht.

Im Unterschied dazu gibt es bei einer Sepsis einen Keim, den wir mit Antibiotika bekämpfen können. Bei einer Lungenembolie können wir das Gerinnsel auflösen. Bei einem Herzinfarkt können wir die Herzkranzgefäße öffnen. Bei vielen Patienten und Patientinnen auf einer Intensivstation können wir also etwas tun, um sie zurück ins Leben zu heben. Aber bei Covid-19, wenn die Lunge zugeht, ist das kaum zu stoppen. Es muss von allein aufhören.
...
 
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Diese "alternativen Medien" sind halt nicht frei und damit auch nicht wirklich alternativ. Sie bedienen nur die Narrative, die ihre (privaten) Geldgeber und Spender hören wollen. Wenn ein Boris Reitschuster oderKen Jebsen plötzlich anfangen würde z.B. die Eindämmungsmaßnahmen gutzuheißen o.ä. würde ein großer Anteil der Einnahmen wegfallen. So werden Verschwörungsmythen zum Geschäftsmodell.
 
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