Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

gut 99,9% betrifft der virus nicht wenn es um die todeszahlen geht, auf deutschland bezogen..(spätfolgen durch eine infektion hatten wir schon immer, nur es interessierte bis jetzt kaum jemanden und wurde nicht wirklich publik gemacht)
wenn man jetzt von den 0,1% 50% abzieht, denn viele sind halt mal an ihren vorerkrankungen gestorben und nicht direkt an der infektion, ist man bei 0,05%..
was wir noch garnicht wissen sind die kollateralschäden diesbezüglich in form von suiziden und leuten die sich wegen der maßnahmen nicht mehr in medizinische behandlung begeben haben..wie hoch werden da prozentual wohl die todeszahlen liegen?

nun wird es wieder heißen;" wären die maßnahmen nicht würde es noch viel schlimmer aussehen!"
ich bin nicht gegen sinnvolle maßnahmen..aber was zur zeit praktiziert wird ist zu einen großen teil völlig sinnlos..
kleine geschäfte zu schließen obwohl dort mit einhaltung der maßnahmen die infektionsgefahr wesentlich geringer ist als zb. bei aldi und co. nachtausgangssperren was für mich der hohn ist um leute zu tyrannisieren..
versammlungen im freien mit polizeigewalt zu verbieten wobei aerisolwissenschaftler dort die infektionsgefahr auf fast 0 einschätzen!
dabei wird doch genau das gegenteil erreicht was man erreichen will! die leute treffen sich privat in räumen!

sinnlose maßnahmen seit einem guten jahr!..schön langsam reichts!
 
Werbung:
91b84491ee65a979501713dcb6018fc9.jpg
 
Biontech/Pfizer: Antrag auf Impfstoffzulassung für Kinder ab zwölf Jahren gestellt
Mainz – Der deutsche Impfstoffhersteller Biontech und sein US-Partner Pfizer haben nach eigenen Angaben bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) die Zulassung ihres Coronavakzins für Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren beantragt.

Dabei gehe es um die Anpassung und Erweiterung der bestehenden Zulassung auf diese Altersgruppe, teilten die Unternehmen heute mit. Sobald die EMA die Änderung genehmige, werde die angepasste bedingte Zulassung in allen 27 Mitgliedsstaaten der EU gültig sein.

Biontech/Pfizer: Antrag auf Impfstoffzulassung für Kinder ab zwölf... (aerzteblatt.de)
 
Arbeit in Pandemie-Zeiten
Corona-Intensivpfleger „Es könnte die eigene Mama sein, die da liegt“

Der Intensivkrankenpfleger Ricardo Lange hat schon viel erlebt. Der Tod gehört zu seinem Berufsalltag dazu. Bei der wöchentlichen Corona-Lage erzählte er plastisch, was sich in Corona-Zeiten geändert hat.

Berlin. Die wöchentliche Corona-Lage im Haus der Bundespressekonferenz ist zu einem Routinetermin für Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und RKI-Chef Professor Lothar Wieler geworden. Es geht um Inzidenzen, Notbremsen, Impfrekorde, Liefertermine.

Am vergangenen Donnerstag gestaltete sich das Briefing anders als sonst. Das lag weniger an Spahn und Wieler. Vielmehr legte der Intensivpfleger Ricardo Lange aus Brandenburg einen denkwürdigen Auftritt hin. In kurzen, einfachen Sätzen schilderte Lange den Corona-Alltag auf den Intensivstationen. Er sprach von langen Schichten in wasserabweisender Plastik-Schutzausrüstung. Man schwitze, wenn man sie trage, und friere, wenn man sie nach Schichtende ausziehe.

Corona-Intensivpfleger „Es könnte die eigene Mama sein, die da liegt“ (aerztezeitung.de)
 
Werbung:
Zurück
Oben