Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Es gibt inzwischen aber noch weitere neue Mutationen und es kann sein, dass die soweit verändert sind, dass sogar die Impfungen nicht mehr helfen, somit könnte das gesamte Spielchen von vorne losgehen. So ist das mit so Virus-Pandemien, es dauert und da leider unsere Regierung zu lasch mit den Maßnahmen umgeht, dauerts einfach länger. Das Virus wurde nicht konsequent ausgehungert und konnte sich weiter entwickeln!

Das ist dann auch zu viel Spekulation. Und man kann die selbe Impfung mit dem neuen Typ aufsetzen, und bisher gab es auch keine Variante, bei der die Impfung nicht hilft.

Wobei es stimmt, dass eine höhere Verbreitung die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es zu Mutationen kommt.
Aber man kann auch nicht alles maximal langfristig still legen, bis das Virus ausgerottet ist. Wenn überhaupt geht das jetzt nur noch durch eine weltweite Impfkampagne. Aber selbst wenn dem nicht so ist, wird es das Virus in Zukunft viel schwieriger haben in einer zum großen Teil immunisierten (natürlich und größtenteils durch Impfung) Bevölkerung epidemischen Charakter zu entwickeln. Vielleicht wird man sich jährlich impfen lassen müssen, wenn es schlecht läuft.
 
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Nix mehr los in seinem Thread jetzt trollt er halt hier wieder.
 
Es wurde jetzt schon zig mal gesagt, dass bei positivem Ergebnis, aber ohne Krankheitssymptome die Gefahr besteht, als vermeintlich Gesunder die Viren an andere weiter zu geben. Es gab schon früher und das gibt es auch jetzt Leute, die Bakterien oder Viren in sich tragen, selber nicht erkranken, aber dadurch wunderbar die Erkrankung an andere weiter geben!
Unabhängig jetzt davon, wie mit der Handhabung des PCR-Tests umzugehen ist, dass, wie Du sagst, auch da eine erneute Probe genommen werden sollte, statt das gleiche Material nochmal zu testen.

die gefahr besteht natürlich.. jedoch weist der pcr-test ja den kleinsten fuzel eines coronavirus nach, egal ob er tot ist oder nicht.. und wer weiß sonst noch alles..darum sagte ja auch die who man sollte zumindest einen zweiten test machen..
ob nun jemand infizert bzw. infektiös ist könnte erst eine medizinische untersuchung wirklich nachweisen..wenn man es genau nimmt..
 
Das ist dann auch zu viel Spekulation. Und man kann die selbe Impfung mit dem neuen Typ aufsetzen, und bisher gab es auch keine Variante, bei der die Impfung nicht hilft.

Wobei es stimmt, dass eine höhere Verbreitung die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es zu Mutationen kommt.
Aber man kann auch nicht alles maximal langfristig still legen, bis das Virus ausgerottet ist. Wenn überhaupt geht das jetzt nur noch durch eine weltweite Impfkampagne. Aber selbst wenn dem nicht so ist, wird es das Virus in Zukunft viel schwieriger haben in einer zum großen Teil immunisierten (natürlich und größtenteils durch Impfung) Bevölkerung epidemischen Charakter zu entwickeln. Vielleicht wird man sich jährlich impfen lassen müssen, wenn es schlecht läuft.


Das ist sogar schon mehr als wahrscheinlich, dass wir uns jährlich impfen lassen müssen wie eben auch bei der Grippe im Herbst, da auch bei der Grippe verschiedene Mutationen existieren.
 
Das ist sogar schon mehr als wahrscheinlich, dass wir uns jährlich impfen lassen müssen wie eben auch bei der Grippe im Herbst, da auch bei der Grippe verschiedene Mutationen existieren.

Nein, nicht unbedingt wahrscheinlich.
Influenza ist extrem variabel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rekombination_(Genetik)#Rekombination_bei_Viren

Bei sonstigen Impfungen gegen andere Viren ist es nicht normal, dass man sich jährlich impfen lassen muss.
Influenza mag kein extrem gefährlicher (ist natürlich relativ) Virus sein, aber er ist anderen hier deutlich überlegen.
 
das habe ich lediglich bei einer übertragung einer bundespressekonferenz gehört..
werde mich aber jetzt nicht durch viele kämpfen um dir einen link zu päsentieren..
glaube du arbeitest doch in einem pflegeheim oder so ähnlich..wie ist es denn bei euch? macht ihr einen zweiten pcr-test falls der erste falsch positiv war?
War sicher bei Reitschuster. :D
 
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Wie kann man eigentlich die Zahl der Corona-Toten in Frage stellen, sagen sie wären nicht an Corona verstorben, dass stimme alles nicht und gleichzeitig behaupten den Virus nicht zu verharmlosen?
Da stimmt doch etwas gewaltig nicht.
Oder
Finde die Lüge

Man kann ALLES in Frage stellen, ohne dasselbe zu widerlegen. Man muss ja nicht mal DAS, was man "vertritt", unterstützen! Siehe Sokrates!!! Mithilfe von Mäeutik wird zur Aporie geführt. Dieser Prozess unterstützt die Suche nach "aletheia". Dialoge des Platon enden aporetisch. Und GOTT sei dank, darf man Dinge (noch!) in Frage stellen und das sollte man auch! Hätte man das nie gemacht, wie absurd es sich jetzt auch anhört, wären wir heute niemals zu den wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnissen gekommen. So sind Wissenschaften aufgebaut, sie leben davon! Theorie (selbst, wenn es Verschwörungen seien, denn ohne Beweise ist ALLES nur eine mögliche Verschwörung), Deduktion, Empirie, Induktion. Probatio! Und dabei gilt nichts, was angeblich schon bewiesen ist. Inquirantur, populi, inquirantur!!!
 
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